Diverses:Furzgedicht

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Dieses ganz wunderbare literarische Meisterwerk der menschlichen Kunstgeschichte aus dem Jahre 1626, entstammt einer Eingebung König Phurzinius XXVI., der nach einem übermäßigem Verzehr von dicken Bohnen sich in seinen Gasen suhlend eine wirklich außerordentlich wunderbare Inspirationquelle fand, welche ihn dazu veranlasste, dieses hier uns überlieferte Gedicht zu verfassen. Bitte schön:


Der Furz ist kurz,
doch mir ist's schnurz!
Denn in der Kürze
liegt die Würze!

Der laue Wind,
er kommt geschwind.
Ob kurz oder lang,
hab keine Bang!

Der zarte Duft,
die warme Brise,
er weitet die Kluft
oh mein Gott - Annelise!

Weiterhin ist er der Erfinder des Spruchs: Seid alle mal leise ich schick ein auf die Reise


Linktipps: Faditiva und 3DPresso