Die Partei

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die lustige Karnevalsgemeinschaft aus der DDR. Für die moderne Partei, die auch die Mauer will, siehe DiePARTEI.

Die Partei hat immer Recht! Klingt nach einem kleinen, freundlich brüllenden Österreicher, aber manchmal muss man die Leute eben zu ihrem UnGlück zwingen.

Entstehung

Die Partei wurde im Jahr 1950, gleichzeitig mit der Gründung der DDR von Stalin höchstpersönlich ins Leben gerufen. Der alte Menschenkenner Stalin (man sagte ihm nach, dass er große Kennenlernzentren für russische Singles und Mitglieder der amerikanischen Singleagnetur CIA in Sibirien unterhielt, die auch Gulags genannt wurden) beauftragte seinen Freund, seit dem gemeinsamen Schweinehüten in Kindertagen im russischen Zarenreich, Erich Wassejowitsch Schladinski Hockerski mit der Aufgabe die Partei zu führen. Zu diesem Zweck wurde der Vollblutrusse Hockerski in Hoecker umbenannt und einem gründlichen Kurs in deutscher Sprache und deutschem Benehmen unterzogen, der selbstverständlich von einem kleinen, freundlich brüllenden Österreicher geführt wurde.
Wichtige Positionen innerhalb der Partei wurden ausschließlich mit linientreuen Kommunisten wie Karl-Marx-Stadt, Karl-Eduard von Schnitzler, Oskar Lafontaine oder auch dem legendären Erfinder der Enteignung, Gerhard Schröder besetzt.

Der lange Weg zur Macht

Zu Beginn war die Partei nur eine kleine sowjetisch finanzierte Untergrundbewegung. Aber schnell fand sie den Zurspruch der Massen und schon bei den 1. Wahlen nach ihrer Gründung, im 1. Jahr nach der Gründung der DDR erreichte die Partei 143% der Stimmen, was sicher nur zu einem kleinen Teil daran lag, dass keine andere Partei zur Wahl zugelassen war, sondern an der unglaublichen politischen Überzeugungskraft Erich Honeckers, die wahrscheinlich nur mit der Redekunst eines kleinen, freundlich brüllenden, Österreichers verglichen werden konnte.

Die goldenen Jahre

Da man eine kommunistische Partei war wurden sofort die obligatorischen Schritte durchgeführt:

  1. Totale Enteignung (geleitet von Enteignungsveteran Gerhard Schröder)
  2. Errichtung einer demokratischen Diktatur (vor allem Gründung der Staatssicherheit als Betreuung für Paranoide Bürger)
  3. Errichtung eines Antifaschistischen Schutzwalls mit Minenfeldern und Selbstschussanlagen nach innen um feindliche faschistische demokratische Staaten vor Invasionen von innen abzuhalten
  4. Ausgabe von Plänen die jedem Arbeiter erklärten was er in der Planwirtschaft zu tun hatte
  5. Kauf von Luxusautos zur schnelleren Beförderung von Politikern
  6. Kauf von Datschas zur Unterbringung von Geliebten
  7. Ausgabe von LSD an alle Bürger als Grundlage der kommunistischen Ideologie

Danach regierte die Partei lange Zeit in Ruhe und Frieden, der nur hin und wieder von hinterhältigen westlichen Agenten, die mit ihren Alibifamilien aus der DDR fliehen wollten gestört wurde (davon gab es pro Jahr ungefähr 1000000 was 50% der Bevölkerung der DDR entsprach).

Nachdem die Unterbringung dieser Agenten in freundlichen Gulags mit familiärer Atmosphäre und traditioneller russischer Gastfreundschaft geklärt war, konnte Erich Hoecker wieder ruhig schlafen. Den russischen Genossen im Klassenkampf klaute man zum Dank eine Wasserstoffbombe.

Der Niedergang

Unerklärlicherweise breitete sich Unzufriedenheit im Land aus. Mithilfe von Wasser- und Wasserstoffbomben konnte man die Bürger noch einige Zeit in Schach halten doch am 1. April 1990 erklärte Hoecker "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen, aber ab 6:47 Uhr wird zurückgeschossen!" Zum Krieg, den er befohlen hatte, kam es aber nie, da er in einem vorangegangenen Anfall geistiger Umnachtung seine eigene Armee enteignet hatte. Hoecker verkroch sich weinend in seinem Zimmer im Palast der Republik, er krümmte sich zusammen und stammelte nur immer wieder: "Karl hilf mir, Karl hilf mir!"
Da seine Minister ihn nicht mehr ansprechen konnten, hatten sie vor, die jährliche Enteignung vorzuziehen, um nicht mit ihrem Chef teilen zu müssen, aber als sie das Hab und Gut der Bürger in Säcke packen wollten, wie sie es jedes Jahr am Nationalfeiertag getan hatten, mussten sie feststellen, dass das ohne Armee weniger einfach war.

Die DDR brach zusammen und wurde im deutschen Reich mit offenen Armen empfangen. Der Führer hierzu: "Wir haben die DDR ins Reich heimgeholt!"

Die Partei

Heute wurde die Partei zuerst in PDS und dann in "Die Linke" (Wahlspruch "wir enteignen auch alles hinter ihrer Klinke") umbenannt, wird aber immer noch von Oskar Lafontaine und Gregor Gysi geleitet. Bei den Wahlen sind ihre Erfolge aufgrund der Teilnahme von anderen Parteien weniger berauschend, aber durchaus beachtlich.

Zitate zur Partei

  • "Was? die Partei? achso die...sind sie von der Stasi? Jaja toll..." - Bürger der DDR
  • "Ich liebe die Partei und den Kommunismus!" -derselbe Bürger nach einem Aktivurlaub in Sibirien mit freundlichen russischen Reisebegleitern
  • "Wir brauchen nur eine Partei, schließlich haben wir ja auch nur ein Land!" - Erich Hoecker
  • "Dikatur, Demokratie, Aristokratie, Monarchie, was ist da schon der Unterschied, seien sie doch nicht so Wortklauberisch!" - E.H. zu einem Journalisten
  • "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!" - Walter Ulbricht
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