Quelltext der Seite Diarrhea of the Dead

{{Fäkalartikel}}
{{DA|behandelt den 2007 erschienen Film ''Diarrhea of the Dead''; für die so bezeichnete Krankheit, siehe [[EHEC]].}}
{{Filmbox 360|Film|
|Bild =
|Bilduntertitel =
|Deutscher Titel =
|Originaltitel = Diarrhea of the Dead
|Genre = [[Fäkalien|Fäkal]][[horror]]
|Produktionsland = [[USA]]
|Produktion =
|Zielgruppe =
|Erscheinungsjahr = [[2007]]
|Länge = 90 Minuten (+ 6 Minuten längere [[Aus Scheiße Geld machen|''Director's-Kack'']]-Version)
|Altersfreigabe = FSK ungeprüft, bundesweit wegen expliziter Fäkaldarstellung beschlagnahmt
|Regie = Scadney Turdstone
|Drehbuch = Scadney Turdstone
|Produktion = [[Wortspiel|George B. Juliero]]
|Musik =
|Kamera = Diverse Patienten der [[Alkoholische Anonymiker|''Parkinsonkranken-Alkoholiker-Sebsthilfegruppe.ev'']]
|Schnitt =
|Besetzung1 = Ben Cooper: [[Quotenschwarzer]]
|Besetzung2 = Stephanie Andrews: [[Klischee]][[blondine]]
|Besetzung3 = Weegey: [[Unbekannter Interpret|Typ, der einem vage bekannt vorkommt]]
|Besetzung4 = Shaun Wright: [[Guido Westerwelle|Leicht debil wirkender Grinsekopp]]
|Besetzung5 = Edgar Frost: [[Fetter, arbeitsloser Typ, der verschwitzt und mit zuckenden Augenlidern herumläuft|Dicker, unvorteilhaft angezogener Kerl]]
}}

'''Diarrhea of the Dead''' ist ein [[Horrorfilm]] des [[USA|US-amerikanischen]] "Regisseurs" Scadney Turdstone aus dem Jahr [[2007]], der als inoffizieller Nachfolger versuchte, an den Erfolg des Kultfilmes [[Darm of the Dead]] anzuknüpfen. Das düstere Endzeitszenario spielt in einer Welt, die von einer globalen Super-Durchfall-Pandemie entvölkert wurde.
<br />Da die [[Upps! – Die Pannenshow|unglaublich dilettantische Kameraführung]] fälschlich als [[Stilmittel]] gedeutet wurde, wird Turdstones Werk oftmals im Zusammenhang mit anderen fäkalistischen "Mockumentarys" wie [[Blair Witch Project|''Bläh Witch Project'']] und [[Paranormal Activity|''Paranormal Kacktivity'']] erwähnt.
== Handlung ==
=== Vorgeschichte ===
Ein sich rasant ausbreitender [[Kacknaröck|Superdurchfall]] wütet auf der Erde und führt innerhalb von wenigen Monaten zu einer [[Wettscheißen|Massenerscheißung]], die beinahe die gesamte Menschheit auslöscht. Über den Ursprung der Seuche wird gerätselt, [[Galileo Mystery|jedoch kann keine zufriedenstellende Antwort gefunden werden]]. Theorien über verseuchte außerirdische [[Kampfgurkensalat|Kampfgurken]], die gegen die Menschheit als Biowaffe eingesetzt wurden, machen die Runde; da sich jedoch sämtliche [[Dr. Klenk aus dem Alpecin-Labor|renommierten Wissenschaftler]] bereits erschissen haben, bleibt die wahre Ursache der rätselhaften Krankheit unklar. [[Zeugen Jehovas|Weltuntergangsgläubige]] interpretieren die Krankheit als [[Sadistische Engel|Strafe Gottes]] und sehen die ''Kackokalypse'' (engl. ''Scatocalypse'') gekommen; andere hingegen bezeichnen die Katastrophe einfach als den ''Großen Beschiss''.<br />Wenig später steht jedoch fest, dass die Opfer der [[Schweinegrippe|Seuche]] nicht tot bleiben, sondern als [[Baby|stupide vor sich hinkotende Zombies]] wieder [[Jesus Duck|auferstehen]]. Für die wenigen Überlebenden beginnt ein [[Mühlviertler Hasenjagd|Dasein als Gejagte]] in einer [[Dystopie|unwirtlichen und vor allem unappetitlichen Welt]].

=== Haupthandlung ===
Einen Monat nach Ausbruch der Seuche kämpft eine [[Left 4 Dead|kleine Gruppe Nichtinfizierter]] im toxisch verkackten [[New York]] um ihr Überleben. Der erfolglose [[Stinkewasser|Duftspray]]vertreter Ben Cooper hat sich mit seiner [[Frau]] Stephanie Andrews in einer verlassenen [[Bahnhofstoilette]] verbarrikadiert und [[Mein Leben ist so scheiße :(|hofft verzweifelt auf Hilfe]]. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein [[Flachbildschirm|Flachbildfernseher]]; dieser verfügt jedoch lediglich über 28 Zoll Bildschirmdiagonale und unterstützt darüber hinaus auch kein [[HDTV]], was Ben zunehmend zu schaffen macht. [[Diverses:Eine ganz normale BILD-Redaktionssitzung|Die Informationslage wird stetig schlechter]], da sämtliche [[Volksempfänger|Rundfunkmedien]] größtenteils [[RTL|nur noch Scheiße senden]].
[[Datei:ABC-Soldat.jpg|thumb|left|270px|Ein Mitglied der berüchtigten ''Putzkolonne'' mit extra großer Sprühflasche.]]
<br />Währenddessen befindet sich der koprophile Klempner [[Meme|Weegey]] auf der Flucht: Die [[Schlumpfabteilung|paramilitärische Kampftruppe]] "''[[Putzkolonne]]''" hat sich der [[Cillit Gang Bang|Bekämpfung selbst hartnäckigster Kotflecken]] verschrieben und den [[Abflussprüfung|passionierten Rohrreiniger]] während einer ihrer [[Flurbereinigung|groß angelegten Säuberungsaktionen]] aufgespürt. Aufgrund seiner [[Innere Schönheit|beschissenen Erscheinung]] halten die Putzkolonnisten ihn für einen Kot-Zombie und [[5:45|eröffnen das Feuer]] aus großkalibrigen [[WC-Ente]]n. Weegey flieht, wird jedoch gestellt und von einer zweihändigen [[Klobürste]] am Kopf getroffen, was ihn gefährlich verletzt. Kurz darauf finden ihn die herumstreifenden [[Alkoholiker]] Shaun Wright und Edgar Frost, welche ihn in letzter Minute zum Bahnhofsklo bringen können, [[Diverses:Zombie Lane|verfolgt von Zombies]]. <br />Auf der Toilette beginnt eine ausgedehnte Belagerung; die [[Wasser als Droge|Vorräte an Wasser]], [[Essen]] [[Arschabwischpsychologie|und vor allem Klopapier]] [[Schlank mit Schland|nehmen rapide ab]]. In der [[Diverses:Mein Leben ist scheiße|verzweifelten Notlage]] beginnen die [[Große Koalition|ungleichen Verbündeten]], sich von ihrem früheren Leben zu erzählen. So erfährt die Gruppe auch vom Schicksal Edgars, der seit frühester Kindheit an [[FFF-Humor]] leidet: Der [[Nachrichten]]sprecher wurde gefeuert, als er beim Verlesen der Meldung, die gesamte [[Westcoast|Westküste]] sei von einer riesigen Durchfallwelle erfasst worden, vollkommen die [[Lachkrampf|Beherrschung verlor]]. <br />Die [[Diverses:Das Lied des traurigen Schneemanns|düsteren Gedanken]] der Gruppe werden jedoch jäh unt[[Kotzgrenze|erbrochen]], als Weegey plötzlich beginnt, [[Hygiene auf Französisch|wild um sich zu koten]]. In letzter Minute kann er auf einer der verfallenen Toiletten platziert werden, jedoch [[Durchfallverfahren|gelingt es nicht, die Kotung zu stoppen]]. Nun wird den Anderen klar, dass Weegey bereits mit dem Superschiss infiziert ist; ohne Vorwarnung erleidet er schließlich eine [[Arschexplosion]], was das marode Toilettenmaterial stark strapaziert. Erst, als es zu spät ist, bemerkt die Gruppe, dass sie bereits einen [[Diverses:Operette auf der Toilette|Sprung in der Schüssel]] hat, der sich schnell vergrößert. Es bleibt keine [[Wahlwiederholung|andere Wahl]], als das Bahnhofsklosett aufzugeben; jedoch wurden durch das [[Mit Getöse in die Möse der Masseuse|extrem laute]] Geschiss [[Alliteration|zahlreiche Zombies]] angelockt. Weegey, der sich bereits in einen von ihnen verwandelt hat, fällt schließlich über Edgar her und tötet diesen mit einem gezielten Kopfschiss.

[[Datei:napalmwerfer-Boot.jpg|thumb|300px|Das [[Boot-Menü|Reinigungsboot]] im Einsatz.]]<br />Ben, Stephanie und Shawn können entkommen und retten sich in ein [[Leerbuch|leerstehendes]] Sanitärfachgeschäft; die Zombies sind ihnen jedoch [[Verfolgungswahn|dicht auf den Fersen]]. Eine Einheit der Putzkolonne, die ihnen zu Hilfe kommt, gerät unter schweren Beschiss, sodass der [[General Meerrettich|Kommandant]] schließlich keine andere Möglichkeit als den Einsatz einer [[Bref|35mm-Reinigungskanone]] auf dem [[Fluss des Wahnsinns|Hudson River]] sieht. <br />Aufgrund der [[In die Hose scheißen|stark eingeschissenen]] Wasseroberfläche kann [[das Boot]] jedoch [[Fahrschule|schlecht manövrieren]] und putzt statt der Zombies die Kolonnisten weg. Auch Shaun wird von dem [[Reinigungskraft|gnadenlosen Säuberungsstrahl]] erfasst und in eine Horde Zombies geschleudert, die jedoch aufgrund der [[10 Blähwörter des 201. Jahrzehnts|unvergleichlichen Aktivreinigungswirkung]] die Flucht ergreifen. Sterbend und [[Zitronenfalter|nach Zitrusfrüchten riechend]], ruft er Ben und Stephanie zu, sich in Sicherheit zu bringen. In der letzten Einstellung des Filmes ist zu sehen, wie die beiden auf einem fahrbaren Toilettenstuhl eine [[Goodbye Deutschland! Die Auswanderer|Flucht ins Ungewisse]] antreten.

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== Entstehung ==
Die [[Schöpfungsgeschichte|Anfangsphase des Projektes]] war von vielen, voneinander stark abweichenden Ideen geprägt; selbst der Name des Filmes wurde zweimal umgeändert, bis man schließlich zu ''Diarrhea of the Dead'' kam. So war als Ursache des [[Weltuntergang]]s ursprünglich die mysteriöse [[Scientology|Scatology-Sekte]] vorgesehen, die durch die Erweckung des Ur-Dämons [[Cthulhu|Cothulhu]] das [[Schicksalskonstante|Schicksal der Menschheit]] besiegelt. Auch über die [[Filme, die alle nach dem selben Schema ablaufen|grundlegende Struktur des Filmes]] war Turdstone lange Zeit unentschlossen; die erste Planung sah sogar einen regulären [[Katastrophenfilm|Kacktastrophenfilm]] vor, in dem eine Dose abgelaufenes [[Chili]] Verheerendes anrichtet. <br />Die Finanzierung erfolgte teilweise durch den [[Schlechter Film|Internationalen Uwe-Boll-Fonds zur Förderung schlechter Filme]], was dazu führte, dass im Anschluss an die [[Premiere]] die [[NPD|Diskussion über das Verbot]] dieses Fonds wieder aufflammte. <br />Darüber hinaus sah sich Turdstone Anschuldigungen wegen [[Tierquälerei]] ausgesetzt, konnte jedoch glaubhaft darlegen, dass das Drehbuch tatsächlich von ihm selbst verfasst wurde und nicht, [[Diverses:Bastelanleitung Verschwörungstheorie|wie ein Gerücht damals besagte]], von [[Drei Affen|300 darmkranken Schimpansen]].

== Veröffentlichung ==
[[Datei:Schokogirl.jpg|thumb|left|300px|Turdstones Zombie-Inszenierung wurde kontrovers diskutiert.]]
''Diarrhea of the Dead'' wurde zunächst auf dem [[Spam-Ferkel|Spamglance Film Festival]] gezeigt, wo er es fertigbrachte, 89% der Zuschauer nach den ersten [[4,67288327381920102|45 Minuten]] [[Einwanderungspolitik|erfolgreich zu vertreiben]]. Nachdem sich diverse Kinobetreiber unter Androhung von [[Selbstmordattentäter|Selbstmordattentaten]] geweigert hatten, den Film zu zeigen, wurde die Idee, ihn in normalen [[Kino]]s vorzuführen, verworfen und ''Diarrhea of the Dead'' direkt auf [[DVD]] veröffentlicht.

=== Reaktionen ===
Schon früh erntete der Film Kritik für seine extreme [[Diverses:Schneescheißchen und Rosenkot|Darstellung von Fäkalien aller Art]] (insgesamt waren während der Dreharbeiten mehr als 500 Liter [[Arschwasser|Filmkot]] verbraucht worden). Als Neuzugang in der Independent-Fäkalfilmszene wurde Turdstone jedoch gefeiert; selbst Genregrößen wie James O. Crapman (Regisseur des [[Psychothriller]]s "''[[Verstopfung|The Constipator - Wenn's auf dem Klo mal wieder länger dauert]]''") äußerten sich begeistert über ''Diarrhea of the Dead'':
{{Zitat|Eine [[Gashölle von Ypern|atemberaubende]], [[Eingeweidefisch|darmzottenaufreibende]] Kackophonie, welche heutzutage ihresgleichen sucht und sich auch vor legendären Klassikern wie "[[Lokusblume|Scheißhaus der Tausend Leichen]]" und "Ich weiß, was du gestern Abend gegessen hast" nicht verstecken muss.}}
Der Film wird in Fäkalkreisen bis heute oft als [[Diverses:Was nicht gesagt werden muss|kritische Auseinandersetzung]] mit dem [[Diverses:Der perfekte Gang zur Toilette|Kotungsverhalten der heutigen Konsumgesellschaft]] und dem [[Modernistisches Reflexivjammern|allgemeinen Werteverfall]] gedeutet. Das Verhalten der Zombies, [[Diverses:Ich muss auf's Klo|die unaufhörlich versuchen, in das Bahnhofsklo zu gelangen]], wird als Rückkehr zu dem Ort angesehen, der ihnen im Leben am Wichtigsten war: Die Toilette.
<br />Von der US-Prüfstelle erhielt Turdstones Werk zunächst das Prädikat "[[Activia|Besonders verdauungsfördernd]]", jedoch ging später eine [[Aufgebrachter Mob mit Mistgabeln und Fackeln|Bürgerinitiative]] gerichtlich gegen den Film vor, da er ihrer Ansicht nach zur [[Bravo-Punk|sittlichen Verwahrlosung der Jugend]] beitrüge und noch dazu [[Dummer Fäkalartikel|nur Scheiße beinhalten würde]]. Als Reaktion darauf entstand zunächst eine [[Zensur|gekürzte Fassung]], in der die allzu fäkalhaltigen Szenen fehlten; da dies jedoch nahezu alle waren, bestand diese Version lediglich aus dem [[Abspann]] und verkaufte sich infolgedessen nicht allzu gut. Erst 2009, als die [[Untergang des Abendlandes|Volkshysterie]] sich längst wieder [[Killerspiel]]en und [[Terrorismus]] zugewandt hatte, wurde riskiert, die ursprüngliche Fassung als ''Ultimate Sprühschiss Edition'' wieder auf den Markt zu bringen.

== Kritiken ==

*"''Man wagt es kaum auszusprechen, aber Scadney Turdstone hat sein Regiedebüt buchstäblich verkackt.''"<br /> -[[Enzyklopädie|Dyslexikon des Internationalen Films]]

*"''[[Freeganismus|Was auch immer man vorne zu sich nimmt]], hinten kommt lediglich Scheiße heraus. Das haben Turdstone und sein Team verstanden. Tut man aber vorne Scheiße rein, kommt hinten [[Diverses:Froschkaka|lediglich noch mehr Scheiße]] raus - leider hat Turdstone auch das erkannt und konsequent umgesetzt. So ist nun die 90-minütige [[Olympische Fäkalspiele 2012|Kotschlacht]], welche Diarrhea of the Dead darstellt, für die einen lediglich ebenso pathologisches wie passioniertes [[Fäkaltransplantation|Rumrühren in der eigenen Scheiße]], für die anderen hingegen... auch.''"<br />-[[Agnostizismus|Agnostische Filmkommission für Deutschland]]

*"''Die hochwissenschaftliche Analytik, mit der Turdstone an eine soziokoturelle Problemstellung herangeht, zieht mitunter die komplexe Dramaturgie des Drehbuchs in Mitleidenschaft. Hervorzuheben ist die jedoch die eindrückliche [[Diverses:Aus dem größten Loch der Welt zur Côte d'Azur|Inszenierung von spektakulären Fäkalphänomenen]], welche trotz ihrer drastischen Gestaltung nachdenklich stimmt.''" <br />-[[Bierschiss|Michael Birsches]], Koprologisches Institut Darmstadt

*"''Männer denken statt mit dem Kopf eher mit [[Arsch mit Ohren|anderen Körperteilen]], soweit [[Westen|nichts Neues]]. Dass dies allerdings der Enddarm sein muss, geht dann doch zu weit.''"<br /> -[[Mona Lisa|Bild der Frau]]

== Literatur ==
*Interview mit Turdstone in: George Owen Shycehouse: [[Analisation|''Feces in po(o)pular culture'']], For-Gods-sake-open-a-window-Publishing, 2009
*[[Frederik von Furz]]: ''[[Hypothese der Furztheorie|Faszination Fäkalien - Eine koprologische Untersuchung]]'', Verlag des [[Von Furzsches Institut für Biomechanik|Von Furzschen Instituts]], 2011
*Michael Birsches: ''Aspekte der Klobalisierung in Film und Literatur'', Verlag für deutschsprachige Toiletteratur Darmstadt, 2011

[[Kategorie:Arschkultur]]
[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
[[Kategorie:Eklig]]
[[Kategorie:Film]]
[[Kategorie:Apokalypse]]
[[Kategorie:Rektalgeburt]]
[[Kategorie:Volksverdummung]]