Der Typ von Hangover

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So hat man ihn zuletzt gesehn.

Der Typ von Hangover, (* 1. Oktober 1969 in Wilkesboro, North Carolina) ist ein US-amerikanischer Comedian und Filmschauspieler. Aussehen tut er eher wie ein kanadischer Hill-Billy. Er ist pummelig, trägt einen Bart, der um den ganzen Kopf gewachsen ist und spielt Filmrollen, in denen er grenzdebile Charaktere mimt.

Identität

Der unbekannte Geisteskranke hat vermutlich auch einen richtigen Namen, aber diesen kann sich kein Schwein merken. Wenn von ihm die Rede ist, heißt es immer:

  • "In dem Film Stichtag spielt auch der Typ von Hangover mit"
  • "Der wurde als Kind bestimmt auch missbraucht wie der Typ von Hangover"
  • "Heute stand einer von den Zeugen Jehovas auf der Matte, der sah aus wie der Typ von Hangover, dieser Alan"
  • "Wenn du dich nicht endlich rasierst, siehst du aus wie der Typ von Hangover"

Darum haben seine Freunde ihm den Spitznamen Alan gegeben, denn der kennt auch nur einsilbige Wörter. Würde man ihn nach seinem richtigen Namen fragen, wüsste er ihn wohl selbst nicht. Aber er wird ja nicht gefragt weil jeder weiß, dass er der Typ von Hangover ist. Aber: Jeder kennt den Typ von Hangover.

Alans junge Jahre

Schon in der Schule wurde er aufgrund seiner extremen Ganz-Körper-Behaarung als Wolfsjunge geächtet und gehänselt. So band man ihm Steaks um die Hüften, damit wenigstens die Hunde mit ihm spielten. Da er oft gehänselt wurde, fühlte er sich mehr und mehr als Opfer der Gesellschaft und isolierte sich mehr und mehr von der Außenwelt. So verkam er zur Nervensäge, die man anfangs nur loswerden will und später lieben lernen kann, wenn die Peinlichkeitstoleranz nur groß genug ist (Stockholm-Syndrom), denn Alan ist ein wirklicher soziopathischer Albtraum an der Schwelle zum Wahnsinn.

Lebenssinn und psychische Konstitution

Alan ist im Grunde seines Herzens ein netter Typ mit großen Macken. Er ist sehr sentimental und nach innen gekehrt, versucht aber trotzdem den Kontakt zu seinen Saufkompanen aufrecht zu halten. Junggesellenabschiede bereiten ihm eine diebische Freude. Hier kann er Jägermeister saufen, Roofies verteilen und seine vermissten Party-Freunde suchen und wiederfinden. Aufgrund seines exzessiven Rauschmittelkonsums leidet er an pathologischem Gedächtnisschwund. Am nächsten Tag kann er sich aufgrund seiner Blackouts an nichts mehr erinnern und tappt von einem Fettnäpfchen ins nächste.

Hey, der Typ von Hangover...ne doch nicht...

Aufgrund seiner Affinität zur Pädophilie darf er sich nicht im Umkreis von 200 Metern von Schulen und Kindergärten aufhalten. Zur Kompensierung seines Minderwertigkeitskomplexes hält er sich einen Tiger, den er Mike Tyson geklaut hat und obendrein gerne in dessen Pool uriniert. Er ist masochistisch veranlagt und lässt sich gerne als Ersatzbefriedigung zum nicht vorhandenen Sexualleben mit einem Elektroschocker therapieren.

Karriere

Der autistisch veranlagte Alan verdient seinen Lebensunterhalt als Meister des Kartenzählens mit Black Jack. In einigen rennommierten Spielkasinos hat er Hausverbot, was ihm nahezu seiner Existenzgrundlage beraubt. Alle Croupiers in Las Vegas fürchten ihn und gaben ihm aufgrund seiner mathematischen Inselfähigkeiten den Spitznamen Rainman, angelehnt an einen Film über einen Autisten, gespielt von Dustin Hoffman.

Meist stellt der retardierte Alan sein Können im Caesar's Palace unter Beweis, auch wenn es nicht der echte Palast Cäsars ist, worüber er sich gerne mokiert. Aufgrund seiner ständigen Präsenz in Las Vegas werden bereits Anstrengungen angestrebt, die Stadt in ALAN-TOWN umzubenennen.


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