Death Note

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So läuft es ab, und nicht anders!

Death Note (alternativ: Depp-Note) ist die Erfindung zweier Japaner und ihres Verlags. Das es aus Japan ist, ist relativ leicht an der zusammenhanglosen, übernatürlichen und unlogisch zusammenhängenden Story zu erkennen.
Obwohl alles ziemlich dramatisch beginnt und man einen spannenden mysterösen Krimi erwartet, merkt man spätestens nach der zweiten Folge, dass Death Note eigentlich eine Reportage über das Essverhalten in der japanischen Kultur ist. Um es etawas unterhaltsamer zu machen beschließen Lichte, L, Hinguck und Miese ein Experiment zu machen. Während L sich über 3 Monate hinweg nur von Süßigkeiten ernährt, frisst Lichte über diese Zeit nur Chips und Hinguck nur Äpfel. Auf Lichte's Anraten hat Miese sich schließlich gegen das Experiment entschieden und stattdessen den von ihm vorgeschlagenen Test 3 Monate lang gar nichts zu Essen gemacht. Das sie davon sterben würde, konnte sie ja nicht ahnen. Mittlerweile gibt es 12 Mangas, 3 Filme, noch mehr Animefolgen und irgendwer hat auch noch Romane dazu geschrieben.

Handlung

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Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Ein Junge Namens Lichte Götterspeise bekommt ein rätselhaftes Buch in die Hände, das Depp-Note. Da sich der Teenager für überaus intelligent hält, benutzt er es auch gleich. Lichte trägt alle Namen von Leuten ein, die er für Deppen hält.
Das Depp-Note befreit, laut den darin aufgeschriebenen Regeln, daraufhin diese Leute auch noch vom Rest ihres Verstandes. Lichte Götterspeise hält das für eine gute Idee. Er möchte ein Gott werden, der dafür sorgt, dass die Welt von allen unintelligenten Leuten befreit wird.
Bedauerlicherweise gibt es aber schon andere Götter, wie etwa den großen blauen schielenden Hinguck. Dieser ist der eigentliche Eigentümer des Depp-Notes, während Lichte Götterspeise nur der Besitzer ist. Zusammen bilden sie aber ein unschlagbares Team. Zumindest, bis der mysteriöse L auf der Bildfläche erscheint. Dieser sorgt für den paranoiden Schub in der Geschichte, denn von jedem ernstzunehmenden Computer blinkt einem sein Signum entgegen. L hat einen Vertrag mit der Süßwarenindustrie und spricht sich offen gegen die Tätigkeit Lichte Götterspeises aus, da dieser mit seiner Tätigkeit den Abnehmerkreis verringert. Ein spannender Kampf entbrennt.

Nach vielen wirklich dämlichen intellektuellen Kämpfen und zahlreichen Plotholes (die zu ausschweifend sind, um sie hier einwandfrei erklären zu können), stirbt L an einer Überdosis Zucker.

Wie aus dem Nichts tauchen dann hochbegabte Kinder aus einem Londoner Waisenhaus auf, um den Job als Ladendetektiv zu bekommen: Bello und Bier. Sie behindern sich im Grunde nur gegenseitig und produzieren weitere, völlig unnötige Plotholes, indem sie den Vater von Götterspeise töten, der widerum als Rache irgendeine Reporterin erledigt.

Am Ende wird es wieder unnötig lang und kompliziert, bis treu dem Motto "alles nach japanischer Tradition" haufenweise Leute sinnloserweise sterben.

Sich wichtig nehmende Personen

Lichte Götterspeise

Lichte Götterspeise wohnt, solange es geht, bei seinen Eltern. Außerdem tendiert er dazu, sich vor laufender Kamera Pornohefte anzuschauen und Chips zu fressen. Er findet auf seinem Schulhof das Depp-Note und beschließt, ein Gott zu werden, da er nicht wie sein Vater als einfacher Polizeihauptmann enden will. Möchte man nicht als Namenseintrag im Depp-Note landen oder sollte man zu sehr an seinem Verstand hängen, sollte man es vermeiden, ihn zu reizen.

L(ose Hose)

Ein junger Mann, den man auf den ersten Blick für tot hält, der sich aber auf den zweiten Blick mit seinem Fuß am Bein kratzt und beim dritten Mal hinschauen einen überdimensionalen Spieß mit Süßigkeiten in den Mund schiebt.
L(ose Hose) ist ein Detektiv der Süßwarenindustrie und hat Polizei, FBI und alle sonstigen wichtigen Leute unter seiner Kontrolle. Er besitzt weder Kamm noch ordentliches Schuhwerk, hat dafür aber einen weißen Pulli und eine blaue Hose, die nicht vernünftig sitzt, weshalb er seinen Namen bekam, als Werbegeschenk bekommen. Sein Leben ist der Technik gewidmet; sieht er einen Computer, sitzt er auch schon davor oder hat seine virtuelle Unterschrift auf den Desktop gepappt. Außerdem ist er leidenschaftlicher Spanner; er liebt es, in fremden Wohnungen Kameras installieren zu lassen oder Leute zu kidnappen, um sie dann mit aufgerissenen Augen den ganzen Tag auf einem Monitor zu beobachten. Es wird nicht empfohlen, sich mit Süßwaren, die man selber essen möchte, in seiner Nähe aufzuhalten. Allerdings ist den Wissenschaftlern dieser Welt immer noch unklar, wie dieser Kerl so viel essen kann, ohne fett zu werden, so wenig schlafen kann, ohne ständig einzunicken und so viel denken kann, dass man am Ende nicht mehr weiß, wie der Anfang war und zwischen durch eine Süßigkeitenkette bankrott macht. Dabei wollte L eigentlich Schauspieler werden und bei the Hunger Games mitmachenfte, doch er nur eine Moorleiche bei der Serie Navy CIS spielen. Sie waren froh endlich jemanden gefunden zu haben, der für diese Rolle wie geboren war und reichten ihn gleich an The Walking Dead weiter.

Hinguck

Hinguck ist ein großer, blauer und hässlicher Todesgott aus Indien. Er ist der eigentliche Eigentümer des Depp-Notes, das Lichte Götterspeise findet, nachdem Hinguck es verloren hat. Der schielende Gott war früher Besitzer einer Apfelbaumplantage; seitdem ist er süchtig nach Äpfeln. Seine Entzugserscheinungen äußern sich in Zuckungen, schlimmerem Schielen als sonst und Erpressungsversuchen. Wie alle anderen Todesgötter behindert er den Geschichtsverlauf eigentlich nur.

Miese Banane

Miese Banane taucht irgendwann unerwartet auf, um der ganzen Geschichte noch einmal ein wenig Spannung zu verleihen. Damit die Spannung noch einmal um ein Vielfaches größer wird, hat sich der Autor dazu entschlossen, ihr ebenfalls ein Depp-Note in die Hand zu drücken. Mit dem Ergebnis, dass der Zuschauer noch einmal verwirrt wird. Sie ist der Inbegriff der weiblichen Darstellung in Depp-Note, da ihr IQ weit unter der Richterskala liegt und sie Lichte Götterspeise verfallen ist. Miese besitzt drei Handys, da sie jedes mal nach dem verlassen des Elektronikmarktes vergessen hatte, dass sie schon längst eines erworben hatte.


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