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Version vom 23. April 2014, 22:24 Uhr
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Amtssprache | DDR-Indogermanisch und Russisch | |
Hauptstadt | Öst-Berlin | |
Staatsoberhaupt | Aegon Grenz | |
Regierungschef | Eric Hownecker | |
Fläche | 142,73 km² | |
Einwohnerzahl | 376.876 Einwohner | |
Bevölkerungsdichte | 2640,4820 Einwohner pro km², 1,01 Promille | |
Währung | Bis 31.12.2004: Lebensmittelkarten namens Ostmark) und Naturalien aus der restlichen Welt | |
Zeitzone | UTC-66 oder MEZ-12 | |
Nationalhymne | 'Auferstanden aus Urin von Achim Mentzel | |
Kfz-Kennzeichen | DDR | |
Internet-TLD | .ddr, .ru | |
Vorwahl | +35789 |
DDR (Das Deutsche Reich) (auch: die Zone), der Schandfleck der deutschen Geschichte. Deswegen genannt Der Dumme Rest und liegt westlich von Russland auf nördlichem Permafrostgebiet. Die DDR ist ein ehemaliger Marionettenstaat, der vom Augsburger Puppentheater aus Moskau ferngesteuert wurde. Dort ist es sehr kalt, aber nicht so kalt wie in Russland. Hauptstadt der DDR ist Berlin, Ost-Berlin. Das DDR-Volk redet in einer Art Sprache (DDR-Indogermanisch), der es nur nach exzessivem Drogenkonsum (durch Lösungsmittel) mächtig ist.
Die Ossis hassen die Chinesen, die eine größere, längere und noch stehende Mauer haben und auch eine astronomisch hohe Bevölkerungszahl, was auf die hohe Potenzfähigkeit die lückenlose Versorgung an Wurstschnitzeln und die Kabbala-Partei zurückzuführen ist.
Die Bewohner der DDR haben hundert alte "Autos", die sie sich teilen müssen. Motoren haben sie eigentlich aber nur 50. Durch einen genialen Trick konnten die Motoren mit Hilfe von etwas Beton in zwei Teile geteilt werden. Dadurch blieben aber für jeden Motor nur zwei Takte übrig. Dies folgt zwangsweise aus der Relativitätstheorie und lässt sich leider nicht ändern.
Auch haben Autos dort keinen Rückwärtsgang und nur einen Rückspiegel, da Die Partei beschlossen hat:
- "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!"
Die Führer der DDR hatten eine ähnliche Technik wie Bob Ross. Diese nannte sich Ossipropaganda und wurde rund um die Uhr auf die Menschen in allen Nationen eingedonnert. Bob Ross machte sich das zum Vorbild, nur dass die Ossipropaganda im Mikrowellenbereich sendeten. Jesus Christoph sei dank, die Sendestation in Greifswald wurde aus Mangelernährung zu einer Broilerstation umgebaut dank der Mikrowellentechnologie. Überdies hinaus, sind die Führer Eric Hownecker sowie Aegon Grenz federführende Mitglieder in der Komintern.
Inhaltsverzeichnis
Staatsorganisation
Der DDR-Staat wurde von einer Altherrenrunde aus Altenburg-Stralsund regiert. Der Vorsitzende von ihnen war der sogenannte Staatsratsvorsitzende, der alle Fäden der Puppenkiste in der Hand hielt. Jeden Freitagabend trafen sie sich in ihrer Stammkneipe zum Skatkloppen und beratschlagten, was man denn eigentlich mit dem Marionettenstaat machen könnte. Das Einzige, was ihnen einfiel, war die Erschaffung von Doping-Sportlern, die überall auf der Welt Goldmedaillen abstauben sollten.
Natur
Es ist kalt. Astronomisch kalt. So kalt, dass beim Pinkeln der Strahl am Pillermann festfriert. Damit es keiner merkt, werden die Wetterberichte der Aktuellen Kamera gefälscht und die Thermometer auf -20 Grad Celsius = 0 DDRgrad bezogen. Tiere? Außer dem russischen Wodkabären, der Polarpissnelke, Boris Jelzin, Lawinenhamster, Broilertier, Eishörnchen sowie der russische PeterundderWolf können dort keine anderen Tiere überleben.
Flora? Kalt. So kalt, dass nur Eis und Schnee vorkommen. Und wenn es Sommer ist, dann gibt es Spreewaldgurken und Knusperflocken. Ach, das einzige Natürliche auf diesem Kontinent, was auch auf anderen Gebieten vorkommt, ist gelber Schnee. Der Winter fängt am 2. Juni an und hört am 31. Mai auf. Somit gibt es aus Mangel, und weil der Winter billig ist, nur zwei Jahreszeiten. Jedoch wird der Sommer alle zwei Jahre abgeschaltet, da das sich keiner leisten kann.
Bevölkerung
Größtenteils arbeitslos und auf Spenden der Tierwelt angewiesen (Hey eine Gemeinsamkeit mit Amerika!). Leben in Plattenbauten und russischen Datschahs (kleine Sommerhäuschen, eigentlich Малая дом на сезон лета) und leben von der Hand in den Mund, und von Eis. Davon haben die viel! Alle zwei Jahre gibt es für einen Tag Spreewaldgurken sowie Knusperflocken für alle Angehörigen der glorreichen FDJ und des MfS. Wenn mal wieder Geld da ist und nicht für eine Schneekanone ausgegeben wird, auf die die Staatsführung so abfährt.
Politik
Da gibt es nicht viel zu sagen. Den einzigen Aufschrei gab es, nachdem die Amerikaner, auf Grund von finanziellen Engpässen, versuchten, durch Fusion ihrer zwei Parteien eine Ein-Parteien-Demokratie zu etablieren. Beteiligt an der Fusion waren GoldmanDax, FearStreams und MogliStehtAufBaluu. Aber auf Grund von Urheberrecht und die für die amerikanischen Verhältnisse zu hohen Lizenzgebührforderungen seitens der DDR, wurde die Fusion rückgängig gemacht und der Streit wurde beigelegt.
Reise- und Redefreiheit
1949 Einführung der Meinungsfreiheit
Wie in anderen Demokratien auch wurde die Meinungsfreiheit eingeführt. Dafür wurden besondere Institutionen erschaffen der TÜV, DEKRA und ADAC, damit den DDRlern das Denken nicht so schwer fällt, denn dass konnten sie zu jenem Zeitpunkt nicht. Auf Grund von zufälligem Intelligenzzuwachs der Bevölkerung wurde am 09.11.1989 die Meinungsfreiheit sowie die Reise- und Redefreiheit wieder aufgehoben, nachdem sie sich einen Tunnel nach London gruben der aber erst 1994 nach einer Abnahme durch den TÜV eröffnet wurde.
1989
Als im Jahre 1989 die ältesten Marionetten merkten, dass es mit den anderen Staaten nicht mehr mithalten konnte, ließen sie die Leute auf die Straße gehen und auf die Berliner Mauer klettern, damit sie schreien:
- "Wir wollen Freiheit! Nieder mit der Mauer!"
Dann sind die dummen Westpolitiker auf den Trick reingefallen und haben sich das ganze Übel an die Hacken geholt.
Armee
Die DDR hatte eine ausgezeichnete, 100%ig gedrillte Armee, die nicht nur aus Dachlatten und Vollpfosten wie im Westen besteht, die bei jedem kleinen Knall gleich nach Hause zu Mami rennen. Da herrschte noch Zucht und Ordnung.
Die Grenze
Die Grenze war eigentlich die beste, die es jemals gab. Da kam keiner durch, mit ein paar Ausnahmen, die sich wie die Maulwürfe durchgegraben haben oder mit einem Ballon über die Grenze geflogen sind.
Wirtschaft
Gibt es nicht wirklich, da ihre sogenannte "Währung", die Blechmark, aus Blech- und Plastikmarkstücken sowie Schuldscheinen (damals als Spielgeld für den Deutschlandstart von Monopoly geplant) in anderen Ländern kaum mehr Wert ist als orientalische Geschlechtskrankheiten im Glas, außer man kommt von außerhalb und bringt Waren mit. Jedoch können die Bewohner der DDR gerne vor den Geschäften der Ladenkette Hamwer nich, kurz HO, anstehen, vor allem während der Arbeitszeit. Klopapier der Marke Raufaser aus Russland gibt es in rauen Mengen. Legendär ist das Reklameschild Plaste und Elaste aus Schkopau, welches sich weltweit 25 Millionen Mal (noch besser als die Ampelmännchen) verkaufte. Spätabends werden Sandmännchen und Pittiplatsch zu Volkshelden (das dies eigentlich nur Pseudonyme Eric Howneckers sind, fällt erst nach Sendeschluss auf).
In der DDR wurde zum ersten Mal auch DDERZ abgebaut. Der Wert eines Kilos dieses DDERZes lag bei 5 Plastikmarkstücken. Der Abbau kostete jedoch pro Kilo ca. 8 Plastikmarkstücken. Dies war einer der Gründe für die schlechte finanzielle Lage der DDR. Aus dem sogenannten DDERZ wurde dann auch die Berühmte (K)Inder Schokolade hergestellt.
Nachdem Franz Josef Strauss der DDR in den 1980er Jahren einen enormen Kredit bereitstellte, nutzte man diesen, um in der DDR Fertigungsanlagen für Hightech-Produkte aufzubauen. Dabei konzentrierte man sich insbesondere auf Speicherchips, die als DDR-RAM weltweit bekannt wurden. Wie aber auch alles andere in der DDR bekam man auch die Speicherbausteine erst fast 20 Jahre nach der Bestellung geliefert, wodurch der DDR-RAM erst lange nach der Wende in den 2000er Jahren auf den Markt gekommen ist. Es war damals der größte Mikro-Chip der Welt.
Daten zur Wirtschaft (1995)
- Bruttoinlandsprodukt: 0,0 DEM aber 43 Fantastilliarden Blechmark (konvertiert 1:2 in Euro)
- Warenexport: nur nach Russland: Frauen, Spreewaldgurken, Wurstschnitzel und mal ein paar undefinierbar schmeckende Speisen.
- Warenimport: siehe oben. Da kommt genau dasselbe, nur noch weniger und auch nur aus Russland.
Zitate
- „Da gensch bleede wärn.“ (Karl-Eduard von Schnitzler)
- „Gänse fleisch dähn Gowerraum effnen!“ Alfons Zitterbacke
- „Ich glaube, ich bin im Paradies.“ (Angela Merkel)
- „Hamm wa nüsch...“ vgl. auch "Hammorni"
- „Ich habe eine Wurst und eine tolle Jacke gekauft.“ - George Dabbelju Bursch
- „Uns ist es gelungen, aus Scheiße Marmelade herzustellen!“ - DDRler
- „Kinder, kommt essen! Papa hat Panzen und Züricher Erbrochenes mitgebracht.“ DDR-Mutter
- „Jackelinne, Schastin, Keewin, Schantal, Bilal, Omut, Serdal, Sergeyfährlich, Vitali!! Essen ist fertig“ - DDR-Mutter
- „Straßenarbeiter: Chef, wir kommen nicht mehr weiter. Unser Material ist ausgegangen. Chef: Nehmt Kinder und Zeitungspapier.“ - DDRler
- „Bevor ma etwas wegschmeißen, wird es gegessen. Egal, was!“ - DDR-Vater
- „Jäs, wi ken!“ - Barack Obama
- „Ick bin ein Bernadinar!“ - J.F. Känädi
- „Wenn Fliechen hinder Fliechen fliechen, fliechen Fliechen Fliechen nach.“ - Walter Ulbricht
Geschichte
Zum weiteren Verlauf der Geschichte des Gebietes der heutigen DDR bis zur Einwanderung der Restdeutschen im Jahre 1734 siehe Russland)
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Sport
Da Sport in der armen Masse eine der wenigen Hauptfreizeitaktivitäten waren (neben "Über die Mauer steigen" und "Erschossen werden") gab es viele Sport Verbände. Fast in jeder Kategorie gibt es berühmte Ex-DDRer: Im Boxen gibt es Axel Schultz, im Eiskunstlauf gibt es Katarina Witt, und im Bundestag gibt es die Merkel. Und obwohl es mit dem deutsch hapert hatten die meisten Sportler auch später in Deutschland erfolg.
Fußball
- Hauptartikel: DDR'sche Auswahl
Die Nationalsportart war Fußball und die DDR'er waren auch nicht schlecht. Bei den Olympischen Spielen waren sie gerngesehene Gäste. Im Jahr 2008 wurden die besten Ex-Spieler der DDR nochmal zum Ball gebeten um sich für das größte Fußballtunier aller Zeiten zu qualifizieren: Die Fußballuniversumsmeisterschaft. Sie schafften es. In der initiative für alte und neue Teams sollte sich eine Nation der Vergangenheit und eine der Zukunft qualifizieren. Doch im Gegensatz zu den Zukunftsteilnehmern mussten die DDR-Spieler die Ex-Spieler ohne Zeitmaschine antreten und sind damit deutlich älter als alle anderen Teams.
Weiterführende Literatur
- Hownecker, Eric: Meine Mauer und ich, Kleckerleckerverlag Moskau 1976, ISBN 789778604, 230 S.
- Hownecker, Eric : Die Partei, die Partei, die Partei hat immer Recht - Eis und Schnee und DDR, Kleckerleckerverlag Moskau 1984, ISBN 19510954, 783 S.
- Hownecker, Eric]: Wie ich meine Affinität zu ideologischem Blümchenmuster entdeckte, Backstein-Verlang Kleinrussland 1969, ISBN 1900-RUFMICHAN, 3 S.
- Rudolph Rentier: Nikolaus vom Greifswald - Der Broilerkiller, Jom-Kippur-Verlag Verroz, 1876, ISBN 65425612, 34.112 S.
- Zyndi aus Märzahn: Die DDR, Aufbau Verlag Leipzig 1999, ASB 1000-000-000
- Nikolaus - DDR, Greifswald, oh du meine Heimat, Jom-Kippur-Verlag Verroz, 1998, ISBN 59121667, 98.516 S.
- Tim Mälzer - Kochen in und mit der Sowjet Onion- Das Leipziger Allerlei, Aufbau Verlag, Karl-Marx-Stadt, 2009 ISBN 22222210, 12 S.
- Ernst Thälmann - Don't call it Spitzel!; Stasi-Verlag, 1805, ISBN 11880, 7 S.
- Grenz, Aegon: Schreib dich nicht ab. Lerne Lesen und Schreiben - wie ich!, 2004, ISBN 3465498, 2 S.
- Biermann, Wolf: 1001 tolle Rezepte nur mit Spreewaldgurken, 1800, ISBN 652345642, 5000 S.
- Norbert Lammwolf: Demokratie gibt es nur bei uns; Katholischer Verlag der CIA , Berlin-West , ISBN 7569453, 318 S.
- Lernigan & Kitchen: Programmieren in Mensch - incl. Menschreferenz alles OpenSource , MfS-Verlag Ost-Berlin 21Jh. ISBN 20132806, 400 S.
Siehe auch
- Bullerbü
- DDR Ram
- Wahlen in der DDR
- Alles über Currywurst, Frauen, die DDR und Pornos
- Fortschritt-Landmaschinen
- Undemokratische Republik
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