Dämonenreich

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Das Dämonenreich existierte schon tausende Jahre und hat eine Kriegerische Geschichte miterlebt. Es grenzt an viele Faszinationen und Schrecken und war für viele ein synonym für das Böse. Es führte tausendjährige Kriege untereinander es unterdrückte andere Völker und fiel über das Land her wie Heuschrecken. Dabei wissen nur wenige was sich hinter dem dämonisierten Wort „Dämon“ wirklich verbirgt. Dämonen waren sehr hoch Technologisiert und besaßen ein ansehnliches Gespür für das Militär und dessen Taktiken.

Und sie setzten die Grundlage für alles was sich in der Welt entwickelte oder Passierte. Doch wie jedes Gigantische Reich erlebte auch das Dämonenreich seine Schattenseiten vor allem nach dem die Menschen erblühten.

Kapitel 1: Frühgeschichte

Es heißt der mächtige Dämon Szora sei aus den untiefen des Universums welches im Chaos schwebte entstanden und hätte sich auf der Suche nach Essen auf der unseren Welt niedergelassen als diese noch im Entstehen war. Szora Opferte seine Macht in dem er der Welt leben einhauchte. Danach erschuf er die Menschen als Nahrung für die Dämonen.

Doch nach hunderten von Jahren in denen Szora bereits die ersten Dämonischen Söhne hatte merkte er dass seine Zeit gekommen war und er sterben musste. Doch Szora weigerte sich dies anzuerkennen. Mit dem letzten Rest seiner Macht Opferte sich Szora und erschuf ein Amulett an dem er und alle seine Söhne gebunden waren. Obwohl Szoras Sterblich Überreste vergangen waren lebte der mächtige Dämon weiter.

In seinem Amulett hatte er ein Paradies erschaffen, eine Hohlwelt unter der Erdoberfläche die für alle Materiellen Wesen nicht zu betreten war da sie äußerlich nur in dem Amulett existierte, welches verschollen war. Diese Zug Szoras entfremdete die Dämonen endgültig von allen Kreisläufen der Welt ihre Seelen wurden unsterblich und sie waren nicht mehr an Zeit und Raum gebunden allerdings waren sie dafür an die Unterwelt gebunden.

Dies war wiederum ein Rückschlag für die Dämonen denn während sie unten versuchten die Kontrolle über die Oberfläche zu erlangen, blühten die Menschen auf. Sie erlangten eine neue Stufe des Bewusstseins und es formten sich Subkulturen und Gesellschaften unter ihnen. Das passte den Dämonen gar nicht und sie versuchten fortan den Mensch zu unterwerfen.

Kapitel 2: Ihr erstes Erscheinen

Das erste Erscheinen der Dämonen brach wie ein Unwetter über die Welt hinein und führte zu einem furchtbaren Krieg der über hundert Jahre dauerte. Der Adjutant des Dämonenkönigs, der mächtige General und Feldherr Guildenstern übernahm die Kontrolle über ein zehntausend Mann Dämonenheer und begann die einzelnen Dörfer und Städte der Menschen zu überfallen. Eins nach dem anderen. Bald erlag fast das gesamte bekannte Reich seiner Macht doch an einer Stadt stieß er auf heftigen widerstand.

Diese Stadt die von allen auch die Perle der Wüste genannt wurde hieß Arizza. Arizza lag im Reich der vier Jahreszeiten welches wegen seiner abwechslungsreichen Landschaft und wegen seiner Eigenschaft, je nach Jahreszeit wundervolle Naturphänomene zu zeigen, so genannt wurde.

Die Stadt lag zwischen mehreren malerischen Flüssen und Grünen Berglandschaften die alle ineinander mündeten. Der Junge General der die Menschen gegen Guildenstern führte hatte sich schon bereits als erfolgreicher Anführer und Kämpfer erwiesen Und war eine lebende Legende unter den Menschen geworden. Er schaffte es Guildensterns Armee immer wieder zurückzuschlagen aber mit schweren Verlusten. Während die Dämonen immer wieder Verstärkung bekamen wurden die Soldaten der Menschen immer weiter geschwächt. Nach 2 langen Jahren imposanter Belagerung einigten sich die beiden Aggressoren auf einen Kompromiss. Die Dämonen würden den Menschen ihr Wissen über die Welt und Technologie zur Verfügung stellen und die Menschen traten regelmäßig Opfer ab.
Soldaten mit dem gewehr im Anschlag gab es häufig hier einer aus der Elitegarde (zeitgenössische Zeichnung eines Dämons)

Dieser Kompromiss hielt über vier Jahrhunderte. Damit die Opfer für die Dämonen zugänglich wurden organisierten diese den Bau von Himmelsfahrtspeziellen Zwischenräumen im Paradies welche von materiellen Wesen betreten werden konnten. Diese Räume sollten zu einer der wenigen Schwächen werden die die Dämonen hatten…

Zudem halfen die Menschen den Dämonen Vorposten wie die gigantische Festung Sayra auf zubauen welche sich durch zwei Berg Täler zieht. Im laufe der Jahre wurden die Menschlichen Reiche von zwei weiteren Kriegen erschüttert. Einmal der Feldzug Meldanens und danach der Gegenschlag des Soldaten Bartuc welcher Meldanen, in einer Finalen Schlacht im Zweikampf, besiegten.

Die Dämonen die derweil versuchten ihre Eroberungszüge weiter auszudehnen merkten wie sehr sie an ihr Paradies gebunden waren und brauchten einen irdischen Katalysator welcher ihre Dunkle Energie transformiert und ihnen so ein unbegrenztes Dasein auf der Oberfläche ermöglichte. Der perfekte Mann dafür war der Tote Meldanen der sich durch seine Tyrannische Herrschaft und seine Diabolischen Feldzüge den Respekt der Dämonen verdient hatte. Man ließ ihn als Halb-Dämon wiederbeleben. Guildenstern wurde abgesetzt und Meldanen, der jetzt Nemesis hieß, wurde an die Spitze des Obersten Expeditionsleiters gesetzt. Sehr zum Ärgernis Guildensterns.

Daraufhin folgte der letzte Krieg gegen die Menschen in der 1en Ära. Ein Krieg der tausenden von Menschen das leben kostete. Doch eigentlich nutzten die Dämonen diesen Krieg nur als Schleier aus denn sie waren daran interessiert über die Grenzen des bekannten Gebiets hinauszureisen und neues Land zu beanspruchen um ihren Drang nach Autorität gerecht zu werden.

Einige mutige Soldaten versammelten sich um den Dämonen die Stirn zu bieten. Als die Menschen lernten Ästhetische Gegenstände herzustellen, das sind Gegenstände die leichter als Luft, durchsichtig und unzerstörbar sind, bauten sie mehrer Seelensaugende Waffen. Mithilfe dieser Waffen konnte man die Seelen der Dämonen wie sie fälschlicherweise von den Menschen genannt wurden einsaugen und selber verwenden. Damit gelang es den Soldaten den Tyrann Nemesis zu töten nachdem sie sich bei den Dämonen eingeschleust hatten.

Der Tod Nemesis verbreitete eine Welle des Chaos unter den Dämonen. Viele wurden ins Verderben gestürzt und andere schafften es sich in die Unterwelt zu flüchten. Die Soldaten wurden unter den Menschen wie Götter gefeiert denn man vermutete dass die Dämonengefahr nun endgültig gebannt sei. Natürlich war dem nicht so. Ein Jahr später suchte eine Furchtbare Dürreperiode die Welt heim und vernichtete nach mehreren Naturkatastrophen fast alles Leben.

Dann wurde es Still um die Geschichte für mehrere Jahrtausende…

Kapitel 3: Das Wesen der Dämonen

Fernab aller Äußerlichkeiten kann man Dämonen als eine Art Dämonisches Gefüge beschreiben. Es gibt unterschiedliche Clans zu denen alle Dämonen gleicher Art gehören. Da Dämonen jenseits der Empfindungs- Fühligkeit stehen gibt es unter ihnen kaum ein Soziales zusammenleben wie bei den Menschen. Die einzige Todsünde der alle Dämonen verfallen sind ist ihr Drang nach Macht und Eroberung. Untereinander sind Dämonen eines Clans alle Physisch und Psychisch miteinander Vernetzt.

Das heißt nicht die einzelnen zählen sondern das alle zusammen das Gefüge bilden. Das Erscheinungsbild der Dämonen auf unserer Ebene ist meistens nach ihrer Stärke und ihrem Rang angeordnet. Um einen „Physischen Körper“ erst mal zu bekommen wird die Seele des Dämons in diesen einverleibt. Der Körper eines Dämons setzt sich aus den „Seelen“, wie die Menschen sie nennen, zusammen welche sie besitzen und werden auch nach dessen Zerfall wieder Freigegeben. Es gibt unterschiedliche „Körperseelen“ jede repräsentiert einen Aspekt des Körpers. Da wären Stärke, Macht, und Energie. Je nach dem von welcher „Seeler“ der Körper am meisten hat zeigt sich in dessen Aussehen.

Dämonen an sich entwickeln sich nicht über Selektion weiter so wie bei anderen Lebewesen sondern über Evolutionen wie sie von den Menschen genannt werden.
Einer der Tierdämonen welche dazu benutzt werden den "Müll" zu beseitigen

Das sind Schlafartige zustände aus denen Dämonen neu oder mit Nachkommen wieder erwachen. Wann ein Dämon sich weiterentwickelt hängt von seiner freien Entscheidung ab denn die Evolution ist ein sehr Langer und Kräftezehrender Prozess und ist ein Dämon nicht stark genug so riskiert er einen Rückgang seiner Evolution gefolgt von furchtbaren Qualen.

Kapitel 4 Beziehung zwischen Paradies und Oberfläche

Dämonen sind durch das Amulett an das Paradies gebunden das heißt sie können ihre Körper nur Zeitweise auf der Oberfläche erhalten. Ein durchschnittlicher Dämon schafft ein halbes Jahr lang, ein kräftiger sogar ein ganzes und ein schwächerer eher nur ein Paar Monate. Oft wurde berichtet das Dämonen sich Teleportieren oder aus dem nichts Auftauchen. Da ist was Wahres dran doch das funktioniert nur wenn das Gebiet bereits unterirdisch erobert wurde oder das Oberflächen Gebiet nicht so dicht zugebaut ist. Ein komplettes Auftauchen der Dämonen kann man aber nicht verhindern.

Das unterirdische Erobern ist eine der besten Taktiken die die Dämonen im Krieg anwendeten vor allem weil dies meist den Vernichtungsschlag bedeutete.

Kapitel 5 Kriegstaktiken

Ihre körperlichen und Geistigen Begebenheiten zeigten die Dämonen auch im Krieg. Sie nutzten ihre Fähigkeiten und ihre Unterschiedlichen Formen aus um über Jahrtausende hinweg ihre Perfekte Kriegstaktiken zu formen.

  • Angriff

Beim Angriff reagieren Dämonen nach einem Bestimmten Schema. Da sie sich meist vor dem Angriff nicht ins Zielgebiet Teleportieren können sammeln sie sich meistens über Nacht zu tausenden vor dem Gebiet. Das ist meistens unauffällig weshalb der darauffolgende Angriff meistens einen Überraschungsmoment bringt. Beim Angriff steht das Hauptkontingent der Armee vorne auf dem Schlachtfeld gedeckt durch das Elitekontingent. Während der Schlacht versuchen Spezialtrupps wichtige Gebäude zu übernehmen oder dem Feind in den Rücken zu fallen indem sie z.B. seine Offiziere oder Anführer töten.

Meistens gegen Ende der Schlacht ist die Eroberung im Untergrund soweit fortgeschritten das nun der Rest der Armee mitten im Zielgebiet auftauchen kann. Das wäre dann der Vernichtungsschlag für den Feind.

  • Hinterhalt

Im Falle eines Hinterhaltes graben sich die Spezialtruppen der Dämonen meistens ein sofern das Gebiet nicht schon erobert wurde und warten auf den feind. Der darauffolgende Kampf ist dann meistens Schnell entschieden.

  • Verteidigung

Werden die Dämonen auf der Oberwelt angegriffen versuchen diese im falle einer Geordneten Feindbewegung diesen zu spalten indem sie einzelne Trupps weglocken. Dabei geben die Dämonen meistens vor sie seien auf der Flucht und locken so die Trupps in vereinzelte Hinterhalte.

Reagiert der Feind und hält zusammen formen sich die Dämonen zum Gegenangriff und versuchen die Angreifer zu zerschlagen. Auch hier tauchen die Spezialtruppen auf welche meistens die Kriegsmaschinerie der Feinde Sabotiert falls vorhanden.

Diese Kriegstaktiken wurden im Laufe der zeit immer Ausgefeilter besonders bei der Zweiten Invasion der Dämonen schöpften diese ihre Möglichkeiten voll und ganz aus…

Kapitel 6 Das zweite Erscheinen

Die Zeit der Stille war vorbei. Das was die Katastrophe hinterlässt war eine Endlos lange Wüste und Menschen welche im laufe der Isolation in ihrem Bewusstsein zurückgegangen sind. Erst jetzt begannen die Menschen zu sehen was eigentlich früher alles Passierte. Nach dem Fall der Dämonen errichteten sie ein Verteidigungssystem tief unter der Erde welches sich über weite Flächen des Reiches erstreckt.

Die Überlebenden Menschen waren über das ganze Reich verteilt einige waren in der Stadt Sadiz andere in einem Grenzfort das letzte das noch so weit an der Grenze stand. Und der Kopf der Armee welche sich neu formierte befand sich praktischerweise mit seiner Armee auf einer Insel die von See aus schwer zu erreichen war. Es war dort nicht nur sicher sondern auch zu allem Überfluss noch bequem denn dort war noch wenig fruchtbares Land und die Affenhitze setzte den Menschen dort nicht so zu.

Von dort aus Operierten sie, sie schickten Suchtrupps aus die nach überlebenden suchen sollten und bauten zerstörte Befestigungen und Dörfer wieder neu auf. Die extreme Vegetation störte sie dabei nur am wenigsten. Wilde Tiere und Verrückte machten die Gegend unsicher doch selbst diese waren nur ein Schatten dessen was passieren sollte. Denn den Menschen die die Dämonen für Ausgelöscht hielten sollten Lügen gestraft werden.
Das Reich der 4 Jahreszeiten nach der Katastrophe

Jahrhunderte lang nach der Katastrophe hatten sich die Dämonen auf die Machtübernahme vorbereitet. Sie wussten dass die Menschen dabei waren neue Imperien aufzubauen und wollten dies nun verhindern. Es dauerte nicht lange da beschwerten sich einige Menschen darüber, dass sie in bestimmten Zeiten Wahnvorstellungen und Halluzinationen bekamen.

Man führte diese Gegebenheiten allerdings nur auf das Klima zurück das manche nicht vertrugen. Dann aber häuften sich die Geschehnisse. Menschen Verschwanden und es gab berichte über Unwetter die kleine Grenzforts und Siedlungen, zu denen kaum Kontakt bestand, dem Erdboden gleichgemacht hätte.

Als man begann diese Fälle zu untersuchen wusste man, dass diese Unwetter kein Zufall waren und, dass auch die Vermissten doch nicht eine Schlucht ohne Boden gefallen seien. Fünf Jahre ging das so weiter bis Plötzlich wie aus dem nichts das Wetter umschlug. Wasserfallartige Regenfälle suchten das Reich heim und Gewitter wüteten nicht nur am Himmel, sondern brannten ganze Siedlungen nieder. Das Unwetter hielt aber nur Kurz an als Resultat kam erneut eine Hitzewelle. Die Menschen wussten sich bald nicht mehr zu helfen und man begann nun auch die Siedlungen zu befestigen und Schutzverliese unter den Häusern zu bauen. In denen war es nämlich in der Hitze kühl und man hatte Schutz vor allen äußerlichen Wettereinflüssen… Dachte man zumindest.

Nach einem halben Jahr nach diesen Unwettern wurde das Grenzfort „Fort Granada“ von einem Erdbeben heimgesucht. Das Fort überlebte zwar aber nicht ohne Folgen die Soldaten berichteten nicht nur von unnatürlichen Erdverschiebungen sondern auch von Erdrutschen. Die Fassade des Forts war aus Holz und Stahl erbaut worden und es hatte eine Günstige Position weshalb das Unwetter wenig anrichten konnte.

In einem Bericht eines Soldaten hieß es: „Wir waren jetzt schon seit Jahren in Fort Granada von der Außenwelt abgeschnitten und es begann schon alles etwas Langweilig zu werden.

Plötzlich wie aus dem nichts wurden wir aus dem Schlaf gerissen alles begann zu wackeln die Erdplatten verschoben sich merkwürdig unter den Gebäuden nach oben und risse bildeten sich.

Dann fielen Felsen von den Bergen gezielt auf unser Hauptquartier hinunter. Da die zweite Erschicht wegen des Verteidigungssystems aus Metall bestand konnte das Beben nicht so viel schaden anrichten. Auch unsere Mauern hielten stand.

Nach diesem 2stünidgem Unwetter tauchte wie aus dem nichts ein Geschwader auf. Wir konnten unseren Augen kaum trauen denn das Geschwader befand sich unter der Flagge des Dämons Guildenstern…“

So hatten die Dämonen ihre Kriegstaktik perfektioniert. Zwar hielt das Fort stand aber nicht ohne hohe Verluste zu kassieren. Ähnlich gingen die Dämonenheere bei den anderen Ländereien vor mit dem einzigen Unterschied dass sie da mehr erfolg hatten. Nachdem sie das Land besetzten aktivierten einige Kluge Köpfe das unterirdische rad des Verteidigungssystems und hinderten die Dämonen am Fortkommen.

Ironischerweise hinderten sie sich allerdings selber ebenfalls an der Befreiung des Landes. Aus dem Hauptquartier schickte man ein Kommando von sechs Elitegardisten raus welche als die einzige Hoffnung der Menschen Fort Granada erreichen sollten. Als die Soldaten am Himmel in ihrem Fluggerät abgeschossen wurden blieb nur noch einer übrig. Er schrieb hinterher alles nieder was für diesen Teil des Artikels relevant war. Seine Überlebenschancen waren größer als die anderer denn er war nicht nur ein Elitesoldat sondern er besaß auch ein vorzeitliches Armband mit dem er die (Körper)Seelen der Dämonen fangen und verwenden konnte. Zudem erlaubte das Armband ihm Zugang zum Verteidigungssystem und machte ihn nahezu unbesiegbar.

Doch es zog auch Ärger an denn die Dämonen schickten immer wieder unterirdisch Trupps los die ihn in Hinterhalte locken sollen. So musste er sich quasi seinen Weg Freikämpfen. Zeit zum Ruhen hatte er nur wenn die Dämonen seine Präsenz nicht spürten also wenn er das Armband ablegte.

Der Soldat dessen Name nicht verzeichnet war, also nenne wir ihn einfach den unbekannten Soldaten, führte quasi eine Odyssee des Schreckens durch das Land. Er sah mit an wie die Dämonen die grandiose Stadt Sadiz stürmten wie sie die Siedlungen niederbrennten und Unschuldige Niedermetzelten.

So nach mehreren Monaten Schicksalhafter Reise quer durch das Verwüstete! Reich kam der Unbekannte Soldat bei Fort Granada an. Gerade Rechtzeitig denn wie der Kommandant des Forts berichtete sammelten sich die Dämonen für einen Vernichtungsschlag gegen die Soldaten.

Die darauffolgende Schlacht ging Siegreich für die Dämonen aus. Obwohl der Soldat es schaffte den Annführer der Dämonen hinter dem Schlachtfeld zu besiegen wurde im Zuge der Kapitulation der Menschen ein Vertrag ausgehandelt. Laut des Vertrages wurden die Menschen wieder ein Protektorat der Dämonen dafür bekamen sie Schutz und Wissen.

Viele Jahre danach wurden die Dämonen bei der Ausübung ihrer neuen Fähigkeiten erneut wieder in ihr Paradies verbannt… Ironischerweise durch ein Gigantisches Erdbeben…

Und welche Moral steckt dahinter… Die Geschichte Wiederholt sich egal was passiert

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