Computerspiel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. September 2013, 13:20 Uhr

Computerspiele sind neumodische Drogen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Sie schaffen es durch ihre beruhigende Wirkung problemlos, Jugendliche stundenlang interessiert auf ihrem Stuhl sitzen zu lassen, etwas, was europäische Philologen seit Jahrhunderten erfolglos versuchen. Nebenbei können solche Spiele völlig unbürokratisch den Wohlstand eines ganzen Landes, nicht aber einer ganzen Familie, feststellen und zu allem Überfluss ersetzen sie auch noch Kindergärten, Mittagsbetreuungen und Tagesmütter. Einziger Nachteil ist, dass eventuell gute Autoren durch Konsum solcher Medien von konstruktiver Arbeit auf der Stupidedia abgehalten werden.

Entstehung der Computerspiele

Minecraft, um 1524

Computer wurden, wie so viele andere nützliche Gegenstände, ursprünglich für das Militär entwickelt. Durch den Vorsprung der Technik, wurden die genialen Idioten irgendwann auch für Lieschen Müller erschwinglich. Jetzt konnten also jeder Computer kaufen, sah aber keinen Grund dazu. Die Industrie brauchte also dringend etwas, was die Stromfresser aus den Regalen heben würde.

Am Anfang griff man auf Schmalspurinfomatik und schickte zwei Striche in einem Quadrat auf den Monitor, die sich ohne jeglichen Sinn einen Ball zukloppten. Dadurch, dass die obengenannten Vorteilen immer bekannter wurden, stieg die Nachfrage nach den modernen Drogen. Mittlerweile ist die Technik sogar so weit, dass man den Gegner in sogenannten Shootern nicht mit Tennisbällen, sondern mit Gewehrkugeln penetriert.

Machen Computerspiele aggressiv?

Früher war alles besser, früher wurden Computerspiele ja nur von Noobs und Müttersöhnchen aus Mangel an Ersatzdrogen wie Freunden gespielt, also Leuten, die keiner Fliege etwas zu tun konnten. Mittlerweile sind aber Computerspiele vor Krebs und AIDS zur Volkkrankheit Nummer eins aufgestiegen, das erklärt auch, dass bei ein oder dem anderen Amokläufer auch mal ein Computerspiel gefunden wurde.

Konservative, Politiker mit hohem Fachwissen zur Jugend (also vor allem Roland Koch) behaupten immer wieder, Computerspiele würden aggro machen, dies ist aber wegen der in der ewig langen Einleitung schon erwähnten beruhigenden Wirkung von Spielen fast schon unmöglich. Ok, die US-Navy hat es mit dem Spiel „Taktical Iraqi“ mal versucht, dies dürfte auch die relativ schwachen Leistungen im Irakkrieg erklären. Ohne Computerspiele hatten sie es ja sogar geschafft, im Zweiten Weltkrieg sogar Deutschland zu ¾ zu unterwerfen...

Im Gegenteil, Computerspiele haben sogar eine therapeutische Wirkuung. Es fühlt sich ja zugegebenermaßen wirklich geil an, zum Beispiel bei einem Strategiespiel Herrscher über ein paar hundert Soldaten zu sein, ohne verletzt werden zu können. So hätte zum Beispiel Josef Fritzl die gleiche Befriedung seines Machtgefühls haben können, wenn er Herr über 1000 virtuelle Soldaten wäre, als über acht echte in seinem Keller.

Die einzigen Faktoren, die an Computerspielen wirklich Aggressionen fördern können, sind von den Herstellern eingebaute Foltermethoden wie Lizenzverträge.

Siehe auch

Vorlage:Spiele


Linktipps: Faditiva und 3DPresso