CVJM

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CVJM, als Jugendgruppe, auch Jugendschar, getarnter Saufverein, der aber trotzdem besonders auf die traditionellen Werte Gemeinschaft ( Motto „einer für alle, alle für den Stammesältesten“ ), Toleranz ( gegenüber anderen Hautfarben, Sexualorientierungen und vorbestraften, zukünftigen CVJM-Bus- statt Manta-Fahrern ) und Verbundenheit im Glauben ( an das Christentum und die heilige Bierpulle ) setzt. In der Öffentlichkeit wird der CVJM oft mit YMCA verwechselt.

Neben wöchentlichen Gruppenstunden, mit lustigen Spiel-Evergreens wie „Die lieben weißen Räuber und der böse schwarze Gendarm“ oder „Hau den Lukas ( 8 Jahre alt )“, gibt es beim CVJM mehrmals jährlich auch Fahrten ( mit dem CVJM-Bus und jeder Menge Kanus als Alibifreizeitbeschäftigung obendrauf ). Auf diesen Freizeiten wird so richtig einer gemacht, z.B. werden die jüngsten Teilnehmer im Vollrausch mit permanentem Edding angemalt.

Kritiker werfen dem CVJM vor, sein Konzept von der in der Vergangenheit ähnlich erfolgreichen Hitlerjugend abgekupfert zu haben, allerdings sind diese Vorwürfe nach Einschätzung eines ehrenamtlichen Mitarbeiters des Christlichen-Vereins-Jüdischer-Martyrer ( oder so ähnlich ) „an den Barthaaren von Adolf selbst herbeigezogen“. Nach dem dritten Bitburger schätzt er den Wahrheitsgehalt des Vorwurfs allerdings doch auf ca. 50-21% Celsius.

Auch wenn sich der CVJM christlich gibt, lernen die Kinder von den Leitern, wie sie unbemerkt stehlen, mit ihren Computern Geld von Banken abziehen, Sklaven in Brasilien für die Kaffeeernte beschaffen können etc. Beliebt ist das Spiel "Verstohlen-sein". Dabei versuchen die Kinder, unbemerkt aneinander vorbeizulaufen und sich dabei die Geldbeutel auszuräubern. Sobald die Kinder verstohlen genug sind, können sie in Kaufhäusern klauen wie die Raben, ohne dass sie jemand auch nur im Augenwinkel sähe.

Finazielle Mittel: Der CVJM finnaziert sich hauptsächlich durch den Klau von gelben Postkisten und Bananenkartons. Die werden dann größtenteils als Materialkisten, für die Verpackung von Freizeitmaterial oder auch als Jachon (Percussioninstrument) verwendet. Darüber hinaus bezieht der CVJM Einkünfte aus der Vermietung von sehr schönen und gut gelegnen Freizeithäusern. Man munkelt, dass zudem einige Menschen für seine Arbeit spenden, was jedoch noch nicht überprüft wurde.


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