Buzzer-Huhn

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Buzzer-Huhn
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Systematik
Klasse: Vögeln
Ordnung: Hühnervögeln
Familie: artige Fasanen
Gattung: Knopfhühner (Buzzerus)
Verbreitung: Kindertagesstätten
Nächster Verwandter: Anrufanimierdrohne
Wissenschaftlicher Name
Gallus domesticus buzzerus

(Maria Montessori, 1920)

Das Buzzer-Huhn (Gallus domesticus buzzerus) ist eine vollkommen sinnfreie Kreuzung zwischen einem handelsüblichen Buzzer und einem ausgewachsenen Haushuhn. Der Sinn des Tieres ist unklar, tut aber auch wenig zur Sache. Jedoch wird angenommen, dass es besonders für Kleinkinder beim Erlernen von Tiergeräuschen mehr hinderlich als hilfreich ist. Die Rasse gibt jedenfalls beim Betätigen des Buzzers auf dem Rücken ein Geräusch aus.

Taxonomie

Die genaue Herkunft der Kreuzung ist nicht bekannt. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass noch kein so kranker Mensch gefunden werden konnte, der einen Hahn einen Buzzer nageln ließ der bereit war, diese doch sehr eigenwillige Form der Züchtung durchzuführen.

Buzzer-Hühner in Therapie und Pädagogik

Buzzer-Hühner sind besonders in der Pädagogik beliebt und eignen sich hervorragend zur Erziehung von Vorschulkindern insbesondere zum Erlernen der Anatomie von Haushühnern. Kinder, die auf dem Land aufwachsen, finden in der Art Gallus domesticus buzzerus ihren ersten nicht-menschlichen Spielfreund. So findet das Buzzer-Huhn besonders bei folgenden Aktivitäten Anwendung:

  • Reise nach Jerusalem
    • Anstelle des Stoppens der Musik wird der Buzzer des Huhns betätigt. Das erhöht den Spielspaß und den Lächerlichkeitsfaktor. Ist das Huhn noch nicht besonders gestresst, kann der Buzzer auch mehrfach betätigt werden, um auch die latentesten Kinder auf ihre Plätze zu verweisen.
  • Nutzung als Schulklingel
    • Durch die stetige Erhöhung der Strompreise wurde bereits in den ersten Schulen Deutschlands begonnen, von der herkömmlichen Schulklingel auf Buzzer-Hühner umzustellen. Riskant ist dabei allerdings, dass das Geräusch, welches diese Tiere emittieren, in gewisser Weise sehr zufällig ist. So kann das Huhn bei ohnehin schon gut gelaunten Lehrkräften akute Lachkrämpfe hervorrufen.


Natürliche Feinde

Die Liste an Fressfeinden des Buzzer-Huhns ist aufgrund ihrer doch sehr aufdringlichen Geräuschentwicklung relativ gering. Darüber hinaus ist es kaum möglich, ein Huhn zu verspeisen, welches bei jedem Versuch, den Rumpf des Tieres zu unterteilen, Geräusche von sich gibt, denn so etwas ist echt extremst nervig.

Allerdings ist diese aufdringliche Art der Taxonomie Gallus einem hohen Verschleiß in Kindertagesstätten ausgesetzt. Die Kraft welche die Kinder mehrmals auf den am Rücken des Tieres angebrachten Buzzer ausüben, fügt dem Tier unter Umständen starken innerlichen Druck zu, das kann zu Geisteskrankheiten, aber auch Gicht oder Luxation der Kniescheiben des Huhns führen, dessen Operation mit hohen Kosten verbunden ist. Sehr häufig knicken dem Huhn auch die Knie ein, wodurch diese dann unfähig sind, sich zu bewegen.


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