Bundesamt für Mofologie

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Bundesamt für Mofologie, Logo der Hauptamtstelle in Düsseldorf

Das Bundesamt für Mofologie (damals Deutsches Mofamt Berlin) ist ein 1932 von Adolf Hapunkt (Richtiger Name konnte bis heute nicht geklärt werden, alle die versucht haben den Namen herauszufinden sind seltsamen Morden zum Opfer gefallen) gegründetes Institut, dass sich mit der Mofologie beschäftigt. Heute ist diese Institution die bekannteste Einrichtung zur Erforschung der Mofologie in ganz Europa. Allein in den Jahren 2000 bis 2008 hat das Mofamt insgesamt 2,3 Milliarden Euro Steuergelder bekommen, um neue Forschungseinrichtungen zu bauen.

Gründung

Das Bundesamt für Mofologie wurde gegründet, um die Mofarten im deutschen Reich zu erforschen. Der Gründer ist ende April 1945 spurlos verschwunden, man sagt er wäre 1978 an einer Überdosis Nazistischer Volksmusik gestorben. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Forschungen eingestellt. Erst 1951 wurden die Forschungen wieder aufgenommen und der Name wurde in den heutigen Namen (Bundesamt für Mofologie) umbenannt. 1971 wurden bei einem Großbrand zwei künstlich gezüchtete Mofarten getötet, deren Ergebnis die Mofforschung revolutioniert hätte. Langsam erarbeitete sich die Institution wieder hoch und ist heute die bekannteste Adresse der Mofforscher in ganz Europa, am 11. September 2001 wurde eine neue Mofart entdeckt, jedoch zu spät! Ein Angriff auf das World Trade Center in New York, welches von einer Hand voll Al-Qaida-Mofs ausgeführt wurde, forderte rund 3000 Menschenleben. Es ist nicht geklärt, ob einer der Obermofs Georgelus Bushus an dem Angriff mit schuld hat. Er lebt mittlerweile irgendwo in Texas, nachdem er in seinem Präsidentenamt der USA von Barack Obama abgelöst wurde.

Aufgabenfeld

Das Aufgabenfeld der Mofologie ist sehr groß, es wird sowohl die Lebensweise, sowie Ernährung, Paarungsverhalten und der Tod eines Mofs erforscht. Die Forscher haben vor kurzem die Versuche mit Aggro Mofs eingestellt, da sich Aggro Berlin, die Quelle ihres Mof-Darseins, sich aufgelöst hat und die Aggro Mofs wieder zu normalen Menschen wurden. Aktuell beschäftigt sich das Mofamt mit einer neuen Studie über eine neue Variante der Emofs, die kürzlich aufgetaucht ist.

Entmofisierungslager

Ende April 2009 hat in Düsseldorf das erste Entmofisierungslager geöffnet, zur Zeit beinhaltet es rund 350 Mofs verschiedenster Arten, zum größten Teil Emofs, jedoch auch Losermofs und Gaymofs. Im Entmofisierungslager kann man gegen eine Gebühr von etwa 250 Euro einen Mof kaufen, den man dann von seinem Dasein als Mof befreit. Einzige Voraussetzung dazu ist, dass man eine Einverständniserklärung unterschreibt, in der man akzeptiert, den Mof drei Jahre lang bei sich aufzunehmen und ihn in eine Öffentliche Einrichtung gibt, wie zum beispiel eine Volkshochschule, damit der Mof wieder Kontakt zu anderen Menschen aufnehmen kann.

In mehreren Deutschen Großstädten sind Entmofisierungslager im Bau, wie zum Beispiel Zwei Lager in Berlin, Zwei in Hamburg und eines in Köln. Ziel dieser Entmofisierungslager ist es, Mofs wieder ans normale Leben zu gewöhnen und diese, wenn sie eine Schulische Ausbildung hinter sich haben, als Arbeiter einzusetzen um klimafreundliche Anlagen, wie etwa Solaranlagen, zu bauen.

Oberhäupter des Mofamtes

  • 1932 - 1945: Adolf Hapunkt († 1978, war in der Zeit zwischen 1945 und 1978 verschollen)
  • 1945 - 1949: Niemand
  • 1949 - 1966: Konrad A. Denauer († 19.04.1967)
  • 1966 - 1976: Willy B. Randt († 08.10.1992, ermordet in einem Bordell aufgefunden)
  • 1976 - 1990: Helmut K. Ohl
  • 1990 - 2001: Gerhard S. Chroeder
  • seit 2001: Angela M. Erkel

Zahlen und Fakten

Anzahl der Mofs und Mofforscher, dargestellt in einem Diagramm

Anzahl der Mofforscher (Deutschland):

  • 1932: 32
  • 1940: 51
  • 1948: 46
  • 1956: 209
  • 1964: 566
  • 1972: 798
  • 1980: 1224
  • 1988: 1638
  • 1996: 2259
  • 2004: 2758
  • Heute: ca. 3300

Anzahl der Mofs Weltweit:

  • 1940: ca. 597.000
  • 1950: ca. 522.000
  • 1960: ca. 1.150.000
  • 1970: ca. 3.500.000
  • 1980: ca. 8.000.000
  • 1990: ca. 13.000.000
  • 2000: ca. 37.000.000
  • 2010: ca. 60.000.000 (geschätzt)

Es ist zu beobachten, dass die Population von Mofs seit Erfindung von Spielekonsolen und Computer stark angestiegen ist.

Die größten Mof-Forschungseinrichtungen:

  • Düsseldorf-Grafenberg: 86 Mitarbeiter, 224 Versuchsmofs, 8552m²
  • Berlin-Neukölln: 76 Mitarbeiter, 189 Versuchsmofs, 7679m²
  • Düsseldorf-Benrath: 83 Mitarbeiter, 109 Versuchsmofs, 7485m²
  • Berlin-Kreuzberg: 72 Mitarbeiter, 98 Versuchsmofs, 7500m²
  • München: 59 Mitarbeiter, 113 Versuchsmofs, 4520m²
  • Hamburg: 56 Mitarbeiter, 115 Versuchsmofs, 4135m²

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