Boxer (Hund)

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Boxer (Hund)
Boxer (Hund).jpg
Systematik
Klasse: Säugetiere (Mammalia)
Unterklasse: aggressive Säugetiere
(findus mamalias)
Überfamilie: Hundeartige
Familie: gefährlicher Sportler
(bombus sportlikus musklus)
Tribus: Bomba -
Art: Boxer
Verbreitung: Europa
Fortpflanzung: hundusexuell
Ernährung: Fleisch, BBC, Fish & Chip's
Wissenschaftlicher Name
hostilis clamans canis

(Berlusconi, 1769)

Zu den Boxern (lateinisch: hostilis clamans canis zu Deutsch: feindseliger, laut brüllender Hund) gehören sehr feindselige Hunde. Sie greifen gerne unschuldige andere Hunde an und boxen sich mit dem Besitzer. Der Kot der Boxer ist groß und stinkt furchtbar. Der Boxer ist ein weit entfernt Verwandter des Bulldoggens.

Sport

Der Boxer ist besonders sportlich. Erkennungsmerkmal eines Boxers sind die gut ausgeprägten Muskeln, weswegen Hunde dieser Rasse auch gerne Klitschko-Hunde genannt werden. Die Hunde schützen sich mit speziellen Hundschuhen vor gefährlichen Gegnern, die nicht unbedingt Hunde sein müssen. Das Hundeboxen ist ein anerkannter Sport unter Hunden. Dies war schon seit Urzeiten der Fall, viel eher, bevor die Menschen entdeckt hatten, dass sie sich doch gegenseitig in die Fresse hauen konnten. Seitdem der Mensch erkannt hat, dass auch der Hund den Boxsport schätzt, überträgt Sat1 live gewisse Wettkämpfe. Hundeboxen ist dabei viel blutiger und gewaltiger. Mit ihren messerscharfen Zähnen haben sie eine zusätzliche Möglichkeit den Gegner zu besiegen. Bekannt ist auch der Laserblick der Hunde. Selbstverständlich sind solche Kämpfe Jugend- und Hundegefährdend. Die FSK hat sich schon nach dem ersten Spiel, das Sat1 in der Hauptsendezeit übertragen hat, in die Hosen geschissen, weswegen sie eine E-Mail an Sat1 geschickt haben. Sat1 sollte die Sendung später übertragen. Nun hat Sat1 eine zu niedrige Quote, da doch die Jugendlichen nicht mehr zuschauen!

Haustiere

Boxer gelten eigentlich als Haustiere, dabei sind sie auch sehr praktisch. Mit einer ordentlichen Maulklappe ausgestattet, mähen sie keinen erfahrenen Besitzer mehr um. Es ist dann auch theoretisch möglich, die Kinder mal mit dem Hund spielen zu lassen. Wenn die Blagen dem Boxer allerdings zu sehr auf die Nerven gehen, kann das Hündchen ganz schön aggressiv werden - dann hilft auch keine Maulklappe mehr.

Boxer sind keine Vegetarier, da sie Grünzeug wie Kräuter und Gemüse nicht anrühren. Normalerweise kriegen sie gar keine Möglichkeit, Nahrung aufzunehmen, da es sinnlos ist, die Maulklappe abzunehmen. Die Lösung ist meistens, dass die Besitzer die Hunde einfach im Garten Hasenjagd machen lassen. Für den Bauernhof sind Boxer am wenigsten geeignet, obwohl wir Menschen ja auch Schweine- und Rindfleisch essen und Goldfische schmecken doch bestimmt auch roh.

Einaeugiger Hund.JPG
Beipiel

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