Borussia Dortmund: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:BVB-Emblem.PNG|thumb|Das offizielle BVB-Emblem]]
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BVB ist geil!
Gelbschwarzer Schwarz-Geld-[[Verein]] aus dem [[Ruhrgebiet]], der sich das Ziel gesetzt hat, systematisch hinter den eigenen Ansprüchen hinterher zu laufen.
 
== Geschichte ==
 
 
 
=== Gründungstage ===
 
Der BVB (Bester-Verein Borussia) wurde im [[Jahr]]e 1909 in einer [[Dortmund]]er [[Kneipe]] gegründet. Die Gründung des Fußballvereins war das Resultat eines Rachefeldzugs gegen den örtlichen Dorfpfarrer, weil dieser das Fußballspielen während seiner [[Predigt]] verboten hatte, was vor allem daran lag, dass das Taufbecken als Pfosten benutzt wurde.
 
 
 
Die stolzen [[Gründer]] des BVB wollten sich mit diesem [[Verbot]] jedoch nicht abfinden. So traf man sich zu einer geselligen Runde geklautem Messwein und gepanschten Weihwasser und entschied, den Verein '''Borussia''' (''nach einer Bierbrauerei'') '''Dortmund''' (''nach der Heimatstadt'') '''09''' (''nach dem Gründungsjahr'') zu benennen.
 
 
 
Das erste [[Spiel]] fand dann eine Nacht später statt, als die Gründungväter des BVB das [[Haus]] des [[Pfarrer]]s mit 10:0 kaputten Fensterscheiben besiegten. Danach sollte der Verein eigentlich wieder aufgelöst werden, jedoch wurde dieses kleine Detail später übersehen.
 
 
 
=== 1909 bis 1945 ===
 
 
 
In den darauffolgenden Jahrzehnten war man in [[Dortmund]] darauf bedacht, bloß nicht aufzufallen und keine Angriffsfläche für eventuelle Rachepläne des Dortmunder Pfarrers zu bieten. Daher beschloss man, vorerst dem Lieblingsnachbarn aus [[Gelsenkirchen]], dem FC Schalke 04, den Vortritt, [[Ruhm]], [[Ehre]] und [[Titel]] zu überlassen und selbst erst mal eine vernünftige [[Mannschaft]] aufzubauen. Ein Prozess, der bis eigentlich heute nicht abgeschlossen ist und wahrscheinlich auch nie abgeschlossen sein wird...
 
 
 
=== Die Nachkriegsjahre ===
 
 
 
Nach dem [[Krieg]] war dann Schluss mit [[Lustig]] bzw. mit Schalke. Die Schalker, die mangels Konkurrenz seit 1928 mit derselben Aufstellung gespielt hatten und deren [[Spieler]] teilweise bereits von [[Zivi]]s aufs Spielfeld geführt werden mussten, verloren gegen die im Schnitt 20 Jahre jüngeren Dortmunder mit 3:2 und gaben somit auch die Vorherrschaft im Ruhrgebiet her. Daraufhin begann man auf Schalke, den BVB als Erzrivalen anzusehen, was allerdings auch auf Gegenseitigkeit beruht.
 
 
 
In den darauffolgenden 20 Jahren holte der BVB nicht viel mehr als eine Banane aus dem Kühlschrank sowie außer einigen Meisterschaften, dem DFB-Pokal und dem Europapokal der Pokalsieger nichts wirklich nennenswertes.
 
 
 
=== Die Rache der Kirche ===
 
 
 
Nach dem Europapokaltriumph vom 1966 bekam der BVB plötzlich nichts mehr gebacken. Dies hatte auch einen [[Grund]]:
 
 
 
Die [[Kirche]] erinnerte sich an die Gründungssünden des BVB und beschloss, den Verein, der die Unverfrorenheit besaß, den Großen Triumph ausgerechnet in einem Jahr feierte, in dem die Zahl des [[Teufel]]s beinahe vorkommt, mit einem [[Voodoo]]-Zauber zu belegen (Ja, auch die Kirche nutzt die [[Globalisierung]]). Aus mysteriösen Gründen bekamen alle guten Spieler plötzlich den Drang, den Verein zu verlassen. Gleichzeitig bekamen die Verantwortlichen des Vereins den Drang, den Spielermangel mit überteuerten, aber unterklassigen Spielern aufzufüllen. Es kam wie es kommen musste: Der BVB stieg irgendwann ab, später wieder auf und anschließend wurde es ruhig um den Verein. Somit wurde die Vorgehensweise der frühen Jahre exakt kopiert.
 
 
 
=== Die Ära Schwitzfeld ===
 
 
 
Der [[Trick]] mit dem Untertauchen funktionierte erneut. Der Voodoo-[[Fluch]] wurde aufgehoben, bzw auf den [[VfL Bochum]] abgelenkt und die Schwarz-Gelbe [[Welt]] war wieder in Dortmund. Etwas später wurde ein völlig unbekannter [[Trainer]] aus der [[Schweiz]] verpflichtet, der den Verein langfristig in den Uefa-Cup führen sollte. Der [[Mann]] hieß [[Ottmar Schwitzfeld]]. Doch die Verantwortlichen wurden bald enttäuscht: Schwitzfeld war eigentlich gar kein Schweizer und statt Uefacup gab’s Meisterschafts- und Championsleaguesiege... Danach musste Schwitzfeld dann auch gehen und flüchtete ins [[Exil]] nach [[Bayern]].
 
 
 
=== Die Pleitegeier-Tage ===
 
 
 
In den letzten Jahren wurde in Dortmund sehr viel [[Geld]] für sehr wenig Titel ausgegeben.
 
So viel Geld, dass irgendwann keins mehr da war, um Waschpulver für die Trikots und Taschentücher für [[Andreas Möller|Andy Möller]] zu kaufen, weshalb Möller nach Schalke wechselte, um dort die 4-Minuten-Meisterschaft feiern zu dürfen – ein bis heute einzigartiges und unnachahmbares Ereignis, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
 
Jedenfalls war der BVB irgendwann [[pleite]], sodass viele hochbezahlte Spieler und Verantwortliche rausgeschmissen wurden. Die, die übrig geblieben waren, begannen nun die Kirche anzubetteln, den BVB aus der Kirchensteuer heraus zu finanzieren, da diese ohnehin keinen sonstigen Sinn haben würde.
 
Die Kirche, die dem BVB inzwischen verziehen hatte, auch weil der VfL Bochum ein viel besseres Opfer für den Voodoo-Fluch abgab, verwies den klammen Verein an eines ihrer Tochterunternehmen, die kroatische Wett[[mafia]]. So scheffelte der BVB wieder Geld, indem er nun konsequent darauf wettete, dass der FC Schalke 04 nicht Deutscher Meister wird. Heute ist der Verein wieder vollkommen schuldenfrei.
 
 
 
== Der BVB heute ==
 
 
 
[[Datei:BVB-vs-Bayer.jpg|thumb|450px|Eine typische Anzeige des BVB-Sponsors]]
 
Aktuell rangiert der BVB dort, wo er keinen interessiert: In den Mittelfeldregionen der [[Tabelle]], obwohl permanent davon geredet wird, den Verein zurück in den Döner-Cup zu führen. Die Truppe vom dolle Thomas, der aktuell Trainer sein muss, spielt abwechselnd schlechten und grottenschlechten Fußball (meist in einer Periode von jeweils 3 Spielen), den selbst die eigenen [[Fans]] zeitweilig schwer ertragen können.
 
Der dolle Thomas macht jedoch den Fans in regelmäßigen Abständen (meist ebenfalls in einer Periode von jeweils 3 Spielen) Mut und beteuert, dass sich die Spieler in den nächsten Spielen richtig reinhängen werden.
 
 
 
Anderseits hat es der BVB 2008 tatsächlich geschafft, das Pokalfinale gegen die Titel-Abonnenten aus [[München]] zu erreichen. Wie erwartet setzte es dank zweier (Glücks)-Tore von [[Luca Toni]] eine 1:2 Niederlage. Trotzdem haben findige Schreiberlinge dem BVB den Titel "Pokalsieger der Herzen" (woher wurde der nur geklaut...?) verliehen. Immerhin wurde der Döner-Cuop trotzdem erreicht.
 
 
 
Nach einer blamablen Saison, in der der BVB Schießbuden-Meister wurde, hat der dolle Thomas den BVB-Verantwortlichen Watzke und Zorc seinen Rücktritt angeboten, welchen diese sofort annahmen. Ab Juli 2008 wird der BvB nun von Klopper Jürgen trainiert. Das scheint sich langsam bezahlt zu machen, denn in der Saison 2010/11 lag man nach zwölf Spieltagen mit 31 Punkten an der Tabellenspitze und konnte sich mit mächtig [[Glück]] und dank [[FC Bayern München|schwacher Konkurrenz]] bis zum Saisonende auf dem ersten Rang halten. In der Folgesaison gab es ein ähnliches Spektakel. Erneut waren die Dortmunder bemüht, ihr durchgekautes Saisonziel - das bloße Erreichen der CL - zu realisieren. So sehr sie sich auch verausgabten, um einen erneuten Titelgewinn kamen sie nicht herum. Zu allem Übel kam noch der Sieg des DFB-Pokals hinzu.
 
 
 
== Stadion ==
 
 
 
Der BVB spielt im [[Westfalenstadion]], das jedoch im Zuge der allgemeinen [[Kommerzschwein|Traditionszerstörung]] jetzt Signal-Iduna Park heißt.
 
 
 
Es handelt sich dabei um eine große Suppenschüssel, jedenfalls seit die [[Ecke]]n zugemauert wurden. Das Westfalenstadion lässt sich mit der Arena auf Schalke (Veltins Arena) vergleichen, wenn man davon absieht, dass das Westfalenstadion zwar etwas größer ist, allerdings noch Zeit benötigen wird, um sich an das Niveau der Veltins Arena langsam heranzutasten. Schalker Selbstverständlichkeiten wie der Videowürfel und die modernen Einrichtungen der Veltins Arena, welche hier nicht vorhanden sind, werden unter Fans des BVB oft für schlecht erklärt, was den Neid auf den Rivalen aus Gelsenkirchen noch einmal großzügig unterstreicht.
 
 
 
Im Zuge der finanziellen Schwierigkeiten konnte die gesamte Südtribüne des Stadions nicht mit Sitzplätzen versehen werden, so dass sich Milliarden von "[[Fans]]" stehend auf der Tribüne drängen müssen. Stört sie allerdings nicht weiter. Allerdings fasst allein die Südtribüne dadurch mehr [[Menschen]], als die meisten Stadien der anderen Vereine, welche die "Stimmung" im Westfalenstadion allerdings in meisten Fällen überbieten.
 
 
 
== Bekannte Spieler ==
 
 
 
[[Datei:Sahr_Senesie.jpg|thumb|right|150px|Sahr Senesie - Nicht wichtig, aber auch ganz nett]]
 
*Hans Tilkowski (er kassierte das Wembley-Tor)
 
*Stephane Chapuisat (der beste Stürmer aller Zeiten (glauben jedenfalls die Schweizer))
 
*Mladen Petric (Vor allem die Engländer lieben ihn...)
 
*[[Christian Wörns]] (der Mann mit dem Muttermal)
 
*Heinrich Kwiatkowski (14 Gegentore in Zwei WM-Spielen – Rekord)
 
*Timo Konietzka (Der Mann, der früher trifft als sein Schatten)
 
*Loddar Emma Emmerich (Der mit dem Uhu-Stift am Fuß (Linke Klebe))
 
*[[Rudi Assauer]] (echt jetzt)
 
*[[Heintje|Andy Möller]] (die Schwalbe, die den [[Sommer]] macht, wechselte später zum [[Schalke 04|Erzrivalen]])
 
*[[Stan Libuda]] (Spielte sogar vorher UND nachher auf Schalke)
 
*Jürgen "Kokser" Kohler (der Mann, der Generationen von Stürmern die Schienbeine brach)
 
*Matthias Sammer (der Rote aussem [[Osten]])
 
*Jan Koller (der sich an der Latte den [[Kopf]] stößt)
 
*[[Nelson Valdez]] (der Bratwurstwender)
 
*Lars Ricken (hat irgendwann 1997 mal n Tor geschossen)
 
*Michael "Susi" Zorc (ein Mann namens Susi?!?!?!)
 
*[[Diverses:Ein Tag im Leben von Nor Bert|Norbert]] Dickel (Der Held von Berlin, konnte leider bis heute nicht abgelöst werden)
 
*Max Michallek (wurde von Uwe Seeler mal mit den Worten "Was willst du Opa denn hier?" begrüßt)
 
*Lucas Barrios (Ist mittlerweile nach China geflüchtet - das sagt doch einiges aus!)
 
*[[Robert Lewandowski]] (hat Dortmund den Fluch von Berlin mit 3 Toren gebracht)
 
*[[Marco Reus|Marco "Die Fischreuse" Reus]] (bringt Dortmund zwar schnelles Spiel, aber leider auch Tote durch Fischvergiftungen)
 
*Kevin Großkreuz (intellektueller, hochintelligenter Interviewpartner aller Reporter)
 
* [[Piszczek|Lukasz Piszczek]]
 
 
 
== Bekannte Trainer ==
 
 
 
*Udo Latte(k)
 
*Ottmar Schwitzfeld
 
*Schon wieder Matthias Sammer
 
*Otto Torhagel (heute König Otto)
 
*Bert van Marwijk (Trainer der [[Holland|Käskopp]]-Nationalelf)
 
*Thomas Doll (Der neue Trapatoni)
 
*Jürgen Klopp (Bester Trainer der Welt)
 
 
 
{{Fußball}}
 
 
 
[[Kategorie:Sport]]
 
[[Kategorie:Fußball]]
 
 
 
[[Kategorie:Vereine und Gruppierungen]]
 

Version vom 31. Oktober 2014, 16:30 Uhr

BVB ist geil!


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