Bonze: Unterschied zwischen den Versionen

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== Szeneorte und Aktivitäten ==
 
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Eine hohe lokale Konzentration von Bonzen findet man in bestimmten geographischen Regionen, häufig auch in Verbindung mit bestimmten thematischen oder sportlichen Aktivitäten. Im Skisport werden entsprechende Personen der Szene abfällig als '''[[Skibonze]]n''' oder '''Skisnobs''' bezeichnet. Zu den typischen Skiregionen der Szene gehören Aspen, [[Diverses:Geruchsfalle|Ischgl]], Kitzbühel, Davos und St. Moritz. Die am Körper getragene Skibekleidung und Ausrüstung eines „Skibonzen“ kostet mit oftmals 10.000 € mehr als eine gehobene Abendgarderobe der italienischen Modezare. Sie hat dabei meist wenig funktionellen Nutzen bei der der Ausübung von professionellem Skisport sondern wird als Statussymbol beim [[Après-Ski]] präsentiert. Männer schmücken sich oft mit teurem Lawinenequipment wie Lawinenairbags, die im Notfall per Reißleine über Druckluftkartuschen aufgeblasen werden. Möchten männliche Skibonzen eine Frau beeindrucken, nutzen sie diese Lawinenairbags um sich vor ihr aufzublasen. Häufige Modelabels unter Skibonzen sind Bogner und Spyder. Skibonzen benötigen grundsätzlich beheizbare Sessellifte und fahren wenn es hochkommt maximal drei Abfahrten, dies aber nur bei Sonne und perfekt präparierten Pisten. Die restliche Zeit des Tages wird gefeiert und gesoffen. Alt eingesessene einheimische Skibonzen findet man häufig in St. Moritz oder Davos während neureiche Russen Ischgl einnehmen. Die Hüttenpreise in Skibonzengegenden sind gesalzen. So kostet z.B. ein glutamatgestrecktes kleines minderwertiges Gericht in Davos (Skigebiet Parsenn) 25 Franken aufwärts und ein Liegestuhl an der Hütte 30 Franken (kostenlos erst ab Mindestverzehr von 50 Franken). Während Skibonzen an den Hütten Magnumflaschen mit Champagner saufen nutzt die einfache Bevölkerung die Wasserhähne in den Seilbahnstationen um nicht zu verdursten oder den Spar Supermarkt an der Talabfahrt.  
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Eine hohe lokale Konzentration von Bonzen findet man in bestimmten geographischen Regionen, häufig auch in Verbindung mit bestimmten thematischen oder sportlichen Aktivitäten. Im Skisport werden entsprechende Personen der Szene abfällig als '''[[Skibonze]]n''' oder '''Skisnobs''' bezeichnet. Zu den typischen Skiregionen der Szene gehören Aspen, [[Diverses:Geruchsfalle|Ischgl]], Kitzbühel, Davos und St. Moritz. Die am Körper getragene Skibekleidung und Ausrüstung eines „Skibonzen“ kostet mit oftmals 10.000 € mehr als eine gehobene Abendgarderobe der italienischen Modezare. Sie hat dabei meist wenig funktionellen Nutzen bei der der Ausübung von professionellem Skisport sondern wird als Statussymbol beim [[Après-Ski]] präsentiert. Männer schmücken sich oft mit teurem Lawinenequipment wie Lawinenairbags, die im Notfall per Reißleine über Druckluftkartuschen aufgeblasen werden. Möchten männliche Skibonzen eine Frau beeindrucken, nutzen sie diese Lawinenairbags um sich vor ihr aufzublasen. Häufige Modelabels unter Skibonzen sind Bogner und Spyder. Skibonzen benötigen grundsätzlich beheizbare Sessellifte und fahren wenn es hochkommt maximal drei Abfahrten, dies aber nur bei Sonne und perfekt präparierten Pisten. Die restliche Zeit des Tages wird gefeiert und gesoffen. Alt eingesessene einheimische Skibonzen findet man häufig in St. Moritz oder Davos während neureiche Russen [[Diverses:Ischgl, du mein Alp(en)traum!|Ischgl]] einnehmen. Die Hüttenpreise in Skibonzengegenden sind gesalzen. So kostet z.B. ein glutamatgestrecktes kleines minderwertiges Gericht in Davos (Skigebiet Parsenn) 25 Franken aufwärts und ein Liegestuhl an der Hütte 30 Franken (kostenlos erst ab Mindestverzehr von 50 Franken). Während Skibonzen an den Hütten Magnumflaschen mit Champagner saufen nutzt die einfache Bevölkerung die Wasserhähne in den Seilbahnstationen um nicht zu verdursten oder den Spar Supermarkt an der Talabfahrt.  
  
 
Die typische Sommerszene der Bonzen ist an der Côte d’Azur vertreten. Sie pflegen dort ein ebenso dekadentes Partyleben, das sich vorwiegend in [[Monaco]], Saint-Tropez und Cannes abspielt aber auch an der spanischen Costa del Sol am Hafen Puerto Banús in Marbella, wo man teure [[Yacht|Segel- und Motoryachten]] unterhält. Ein Stellplatz kostet dort meist 500.000 € / m² pro Jahr.
 
Die typische Sommerszene der Bonzen ist an der Côte d’Azur vertreten. Sie pflegen dort ein ebenso dekadentes Partyleben, das sich vorwiegend in [[Monaco]], Saint-Tropez und Cannes abspielt aber auch an der spanischen Costa del Sol am Hafen Puerto Banús in Marbella, wo man teure [[Yacht|Segel- und Motoryachten]] unterhält. Ein Stellplatz kostet dort meist 500.000 € / m² pro Jahr.

Version vom 24. März 2015, 03:01 Uhr

Bonze, der (Pl. Bonzen, Bonzos, fälschlicherweise auch Bonzoiten) ist die Bezeichnung für einen unglaublich coolen, intelligenten, reichen und schönen Pöbel(oder auch nur einen, der sich dafür hält). Natürlich gesteht sich die ebenfalls eitle Bonze dies nicht ein. Der Begriff Bonze stammt so vom Pöbel selber, da er ja in Wirklichkeit nur neidisch auf die schöne und kluge Bonze ist. Kurz: Bonzen sind reiche, korrupte, ausbeuterische und mächtige Machtmenschen, die aber im Unterschied zu Kapitalisten ihren Reichtum und ihre Macht in hohem Maße dem Staat und der Politik verdanken. Während sich manche Kapitalisten noch in Einzelfällen die Mühe machen, ein Unternehmen zu leiten und sich vielleicht sogar über Investitionen den Kopf zerbrechen, haben Bonzen ihr Vermögen entweder geerbt oder mit betrügerischen Tricks und viel Glück zusammengeklaut.

Eigenschaften

Bonzen sind meist die Menschen, die viel Geld besitzen, den Rachen nicht voll genug bekommen und dies auch zur Schau stellen. Das öffentliche Zurschaustellen von Reichtum und Prestige erfolgt durch Bargeld selbst und durch Statussymbole. Mit Bargeld wedeln Bonzen in der Öffentlichkeit herum, werfen es in versnobten Schickeriaclubs über der Tanzfläche in die Luft oder rotzen damit ihr Koks auf dem Tresen oder im Falle eines höheren Diskretionsbedarfs auch in der Toilette. Das Portemonnaie eines Bonzen umfasst gewöhnlicherweise mehr als 10 Kreditkarten in Platinausführung und mindestens eine Amex Centurion mit unbegrenztem Kreditlimit. Kommt es zu Zahlungsvorgängen wird das Portemonnaie ähnlich lässig wie das Lederetui eines FBI Agenten mit seinem Ausweis locker aus dem Handgelenk geschüttelt während sich die miteinander verbundenden, gefalteten Fächer mit den Kreditkarten entfalten und bis zum Boden hängen. Meist hat der Bonze Entscheidungsschwierigkeiten, welche Kreditkarte er denn benutzen soll. Statussymbole dienen in der versnobten Bonzenszene, die sich auch der Schickeria zuordnet, häufig als Identifikationsmerkmale, um Anschluss unter Gleichgesinnten zu finden und sich vom Rest der Gesellschaft ablehnend abzuheben. Das handlichste Statussymbol eines Bonzen ist die Rolex. Sie wird beim Tanzen wild geschüttelt oder man lässt sie während der Fahrt mit einer Luxuskarosse lässig aus dem Fenster hängen. Frauen schmücken sich meist mit Perlenketten (unter reichen Juraschlampen besonders beliebt), dicken Klunkern aus Diamant oder Saphir und überdimensioniert großen Zobel-Wuschelpuschel Echtpelzbesätzen an den Kapuzen ihrer glänzenden Lackdauenenjacken. Weitere Merkmale von Bonzen sind der hohe Nasenanstellwinkel, weshalb man sie häufig auch als hochnäsig bezeichnet, sowie ein hochgestellter Hemden- oder Polohemdenkragen.

Die Esskultur eines Bonzen unterscheidet sich deutlich vom Rest der Gesellschaft. Der gemeine Bonze ernährt sich von Blattgold, Kaviar, Austern und Filetsteaks während sich ihr Mops oder jegliche andere Art von kleinen Hunden, ausschließlich von teurem Senf ernährt. Beim Essen gehört Dekadenz zur Tagesordnung. Restaurants werden ausschließlich gewählt wenn sie der exorbitanten Preisklasse entsprechen und der Schickeriadurchseuchungsgrad unter den Gästen ausreichend ist. Während einige Bonzen sehr dick sind, was wahrscheinlich an ihrem hohen Fettkonsum liegt, müssen Bonzenfrauen schlank bleiben, um noch in ihre Designer-Stretch-Quetsch-Jeans zu passen. Sie essen meist nur überteuerte Kleinsthäppchen jeglicher Art und betrinken sich anschließend mit Champagner. Da sie nichts vertragen, kommt es häufig vor, dass sie auf die Tanzfläche ihrer Snobclubs brechen. Bonzen prägten unter Lebensmitteln die Worte hochwertig und Premium. Viele Anbieter von Produkten für die Mittel- und Unterschicht machen sich diese Worte zu nutze, um durch sogenannte Hot-Air-Marketing Aktivitäten minderwertige oder Standardprodukte künstlich aufzuwerten. Möchtegern-Bonzen bei Aldi und Lidl sind dann Opfer dieser Hot-Air-Marketing Maßnahmen und kaufen die pseudoversnobten Produkte zu überhöhten Preisen, während sich die Anbieter die Hände reiben.

Megabonzen haben meist Bodyguards, fahren Rolls-Royce, besitzen riesige Yachten, Privatjets mit Nachbrennern und wohnen in riesigen Schlössern. Die Zäune sowie der Badewannenwasserhahn sind aus 24 karätigem Gold.

Balzverhalten

Bei der Balz des Bonzen werden Statussymbole häufig verwendet, um von einem potentiellen Partner mit einer Vorliebe für Prestige und Wohlhaben als attraktiv empfunden zu werden. Statussymbole können gepaart mit passender Körpersprache und dekadentem Verhalten eine hohe Attraktivität beim anderen Geschlecht erzeugen. Jüngere Männer wählen vorzugsweise den klassichen Sohn-von-Beruf-Look mit knilchigen Frisuren und Ralph Lauren Hemden mit hochgestelltem Kragen während ältere Herrschaften Anzüge teurer italienischer Modelabels bevorzugen. Lautes Räuspern, das Zurechtziehen des Krawattenknotens aber auch Schütteln der Rolex am Handgelenk kann entsprechende Frauen in einem hohen Maß aufmerksam machen. Durch das Spendieren teurer Drinks erkauft sich der Mann letztendlich die Sympathie der Frau und damit die Berechtigung mit ihr am gleichen Abend ins Bett zu steigen. Frauen gleichgültig ob echte Bonzen oder nur Möchtegern mit stark materialistischen Ambitionen locken Männer meist durch glänzende hautenge Hosen oder Designer-Stretch-Quetsch Jeans, die den bewußt schwenkenden Hintern beim aufreizenden Storchenschritt gut betonen. Bonzenfrauen fahren sich bei der Balz meist aufreizend mit der Hand durchs Haar oder zupfen ihren Pelzkragen der Jacke zurecht, wenn Sie Aufmerksamkeit bei einem männlichen Bonzen erzeugen wollen.

Szeneorte und Aktivitäten

Eine hohe lokale Konzentration von Bonzen findet man in bestimmten geographischen Regionen, häufig auch in Verbindung mit bestimmten thematischen oder sportlichen Aktivitäten. Im Skisport werden entsprechende Personen der Szene abfällig als Skibonzen oder Skisnobs bezeichnet. Zu den typischen Skiregionen der Szene gehören Aspen, Ischgl, Kitzbühel, Davos und St. Moritz. Die am Körper getragene Skibekleidung und Ausrüstung eines „Skibonzen“ kostet mit oftmals 10.000 € mehr als eine gehobene Abendgarderobe der italienischen Modezare. Sie hat dabei meist wenig funktionellen Nutzen bei der der Ausübung von professionellem Skisport sondern wird als Statussymbol beim Après-Ski präsentiert. Männer schmücken sich oft mit teurem Lawinenequipment wie Lawinenairbags, die im Notfall per Reißleine über Druckluftkartuschen aufgeblasen werden. Möchten männliche Skibonzen eine Frau beeindrucken, nutzen sie diese Lawinenairbags um sich vor ihr aufzublasen. Häufige Modelabels unter Skibonzen sind Bogner und Spyder. Skibonzen benötigen grundsätzlich beheizbare Sessellifte und fahren wenn es hochkommt maximal drei Abfahrten, dies aber nur bei Sonne und perfekt präparierten Pisten. Die restliche Zeit des Tages wird gefeiert und gesoffen. Alt eingesessene einheimische Skibonzen findet man häufig in St. Moritz oder Davos während neureiche Russen Ischgl einnehmen. Die Hüttenpreise in Skibonzengegenden sind gesalzen. So kostet z.B. ein glutamatgestrecktes kleines minderwertiges Gericht in Davos (Skigebiet Parsenn) 25 Franken aufwärts und ein Liegestuhl an der Hütte 30 Franken (kostenlos erst ab Mindestverzehr von 50 Franken). Während Skibonzen an den Hütten Magnumflaschen mit Champagner saufen nutzt die einfache Bevölkerung die Wasserhähne in den Seilbahnstationen um nicht zu verdursten oder den Spar Supermarkt an der Talabfahrt.

Die typische Sommerszene der Bonzen ist an der Côte d’Azur vertreten. Sie pflegen dort ein ebenso dekadentes Partyleben, das sich vorwiegend in Monaco, Saint-Tropez und Cannes abspielt aber auch an der spanischen Costa del Sol am Hafen Puerto Banús in Marbella, wo man teure Segel- und Motoryachten unterhält. Ein Stellplatz kostet dort meist 500.000 € / m² pro Jahr.

Herkunft

Wenn die Bonze nicht von einer adeligen Familie kommt, so kommt sie aus Bonzen. Diese Stadt (???), von der ich vor Stupidedia noch nie was gehört hab, wurde von Bonzen gegründet (was sich aus dem Namen erschliessen lässt), aber Vorsicht; Turku (Finnland) wurde auch nicht von Türken gegründet! Heutzutage finden sich viele dieser Spezies in einem Dorf am Rhein südlich von Duisburg. Besonders in den Vororten ist das Leben für normale Menschen nahezu unmöglich geworden, da sie wie eine Plage über die beschaulichen Dörfer hergefallen sind, aus was für Gründen auch immer und ihre fetten Karren (Mercedes, BMW, Audi) die ganze Innenstadt verstopfen und die Parkgebühren in die Höhe treiben.

Geschichte + Rest

Bonzen leiden schon seit tausenden von Jahren unter der Herrschaft der Pöbel. Früher war es das Proletariat, von dem auch eine Abart des Ariers abstammt, der sogenannte ProletARIER die die Aristokratenunterdrückten, noch früherer warens die Plebejer und die Patrizier. Die Bonzehn wurden gezwungen in gewinnreiche Unternehmen zu investieren und riesige Gewinne zu erzielen. Als ob dies noch nicht genug war, sie mussten die Pöbel wie Dreck behandeln und sie zu unmenschlichen Löhnen schufften lassen. Abgesehn davon wurden die Bonzen von den Pöbeln für das schlimmste von allen eingesetzt: Sie mussten mit den riesigen Gewinnen etwas anfangen. Sie mussten es tatsächlich aúsgeben, für zb unnütze Goldanschaffungen, stillgelegte Diamantminen oder Böhse Onkelz-Fan Sachen. Wir sehen hier schon, wir die Aristokraten von den Proletariern erniedrigt und geknechtet wurden. Darum dauerte es ja auch nicht lange (ca 4000 Jahre) bis die Bonzen in der Französischen Revolution unter dem Leitspruch der Ober-Bonze Karl Marx ,,Bonzen aller Länder, vereinigt Euch!" befreien konnten. Die Pöbel wollten nämlich, dass die Bonzen wieder einmal die Bauern verknechten. Die Bonzen sind also die wahren Opfer der Gesellschaft. Der Staat behauptet zwar, die Ständegesellschaft sei aufgegeben, aber wenn wir uns mal eine typische Bonze angucken, sehen wir, dass sie immer noch gezwungen werden einen dicken Mercedes zu fahren bzw. unnötig Geld in teuren Läden auszugeben. Ich hoffe durch diesen Artikel helfen wir den Bonzen.

Gefahren für Bonzen

Da Bonzen oft viel Geld, Edelmetalle und Aktien horten, können diese durch Abwertung oder Inflation an Wert verlieren, auch wenn solche Sachen den Bonzen meist nur geringe Verluste machen. Wesentlich gefährlicher ist, wenn die Bonzen mit ihrem Luxus übertreiben und sich zu viele Paläste kaufen. Wenn die Ausgaben die Einnahmen übersteigen, kann sich selbst ein Bonze verschulden. Doch gerade, weil ein Bonze so gute Beziehungen zu Politikern, Beamten, Kapitalisten und anderen Bonzen hat, helfen diese ihm immer wieder aus der Klemme. Einmal drückt ein ganz ganz freundlicher Beamter ein Auge zu und erlaubt dem lieben dicken Bonzen einen Steuertrick. Ein anderes Mal schaffen Politiker ein paar neue Gesetzeslücken, die dem Bonzen das Sparen von Steuern und das Einkassieren von Subventionen erlauben kann. Und schließlich spenden ihm die Unternehmer ein drittes Mal etwas mehr, damit der in Not geratene Bonze sich politisch mit ihm umso mehr solidarisiert.

Das gefährlichste, was einem Bonzen passieren kann, ist eine Revolution. Denn in diesem Fall sind auch andere Bonzen, Politiker und die Kapitalisten betroffen und können sich nicht mehr gegenseitig helfen. Mit einem Schlag verliert so ein Bonze plötzlich all seinen Reichtum und alle Privilegien bzw. seinen Kopf. Seine alten Freunde sind entweder irgendwo auf einer tropischen Insel oder warten in der Nachbarzelle auf die Exekution...

Ein Bonze (Ro I.) kurz vor seiner Hinrichtung

Bin ich eine Bonze?

Bonzen erkennt man daran, dass sie sehr viel Geld besitzen. Wenn du dir bei einem Computervirus direkt einen neuen PC kaufst, tendierst du schon eher zu einem Bonze. Wenn du in deinem Wagen keine Brechstange liegen hast, kannst du schon mal kein Pöbel sein. Achte auf deine Kleidung: Trägst du nur Markenklamotten bist du entweder ein Hopser (Welche eine zum negativen veränderte abart eines Bonzen darstellt, auch wenn diese immer vom Ghetto reden), oder eine Bonze, da man verdammt viel Geld braucht wenn ein Schuh allein schon locker auf 200€ hochkommt. Frauen tendieren dazu bonzenhaft zu handeln, d.h. mehr Geld auszugeben, als sie oder ihr Mann/Freund/Liebhaber verdienen. Gehe nun ins Badezimmer, und schaue nach ob du irgendwas vergoldetes erkennen kannst, oder prüfe nach ob du oder deine Eltern Blattgold verzehren. Trifft dies zu, bist du ein Opfer der Gesellschaft, eine Bonze. Da es aber auch sein kann,das du eine möchtegern Bonze bist, solltest du besser nachschauen ob du so eine bist. Möchtegern Bonzen verhalten sich wie Bonzen und basteln sich abends Blattgold, wo sie das dann angeberisch verzehren können. Meist aber sind möchtegern Bonzen gar nicht wie eine Bonze gekleidet sondern, sie tun nur so. Also berücksichtige dies!

Siehe Auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso