Bogenschießen

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Bogenschießen ist eine alte traditions belegte Sportart, die 1957 vom eglischen Artzt Bougan Shecing erfunden wurde.

Namensgebung

Shecing leitete den Namen Bogenschießen von seinem eigenen Namen ab, als er 1958 von England nach Deutschland auswanderte.

Funktionsweise

Bogenschießen wurd vorwiegend mittels einem Pfeil auf dem der Bogen gespannt ist betrieben. Dabei nimmt der Schütze einen Pfeil der mit der Spitze auf ihn selbst zeigt, spannt den Bogen auf das andere Ende des Pfeils und schießt so den Bogen ab. In manchen Vereinen wird der Pfeil in den Bogen gespannt und schließlich selbst abgeschossen (Reverse). Diese Methode ist allerdings sehr schwierig weshalb auch nur wenige Schützen sie beherschen.

Wettbewerb

Man unterscheidet beim Bogenschießen zwischen 3 wesentlichen Wettbewerbsarten:

Stabdart

Der Schütze stellt sich in bestimmter Entfernugn vor dem Ziel auf, und versucht mit seinem Bogen das Ziel möglichst genau zu treffen.

Catching

Der Schütze schießt seinen Bogen ab, rennt hinterher und versucht ihn dabei in der Luft wieder zu fangen.

Reverse Catching

Der Schütze schießt den Pfeil (Reverse) in richtung seines Partners der den Pfeil dann Fangen muss. Wegen der großen Anzahl an nicht vorherzusehenden Sportunfällen ist diese Art seit 1970 verboten.


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