Blumenkohl

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Blumenkohl (Brassica oleracea var. botrytis L.) ist ein Gewächs aus der Gruppe der Korbblütler. Der Umfang eines gewöhnlichen Blumenkohls entspricht in etwa dem Kopfumfang eines achtjährigen Kindes mit normaler Intelligenz. Daher auch die weit verbreitete, aber grammatikalisch falsche Ausdrucksweise "Ein Kopf Blumenkohl".

Herkunft des Blumenkohls

Es gibt Theorien, nach welchen Blumenkohl ursprünglich der Fußpilz des Teufels gewesen sei. Allerdings kann es auch sein, dass Kaiser Caligula 213 n.Chr. durch gezielte Züchtung eine Superwaffe erschaffen wollte, um das Meer entgültig zu besiegen. Doch das Meer ließ sich njicht unterkriegen, weshalb der Kaiser sie aus Frustration selbst gegessen haben soll. Da er nicht starb, wurde angenommen, dass Blumenkohl nicht giftig sei - ein fataler Fehler. Zunächst verbreitete sich das neu entdeckte Gemüse in den Folterkammern des mittelalterlichen Europas, wo es die bis dahin beliebte Country-Musik ablöste. Später wurde es wieder alos Waffe gebraucht, seit dem 17. Jahrhundert werden auch Kinder damit bestraft.

Geschichte des Blumenkohls

Seit Mitte des vierten Jarhunderts wurde der Blumenkohl immer wieder als Kriegswaffe missbraucht. Bekannteste Beispiele sind: Karl der Große, der im Jahr 772 Blumenkohlköpfe als Wurfgeschosse im Sachsenkrieg einsetzte. Sowie Napoleon Bonaparte der mit Hilfe von vergiftetem Blumenkohl fast den gesamten Adel Frankreichs auslöschte. Jedoch stellte der französische Gemüseminister im Jahre 1903 einen Antrag auf BGVT1555 §5689, daraufhin mussten aus allen historischen Aufzeichnungen über die französische Revolution das Wort Blumenkohl in Guillotine umgeändert werden. Der Wohl wichtigste Einsatz des Blumenkohls als Kriegswaffe war vom 14. Juli bis 12. September 1683 während der 2. Wiener Türkenbelagerung. Die Türken hätten Wien wohl eingenommen, wenn das Schicksal und der Blumenkohl nicht gegen sie gewesen wären. Ein Hauptmann der österreichischen Truppen vernichtete alle Gemüsegärten vor Wien, übrig blieben nur die Blumenkohlgärten. Also mussten sich die osmanischen Reiter wohl oder übel nur noch von Blumenkohl ernähren. Da ihre Mägen das runde Gemüse aber nicht gewohnt waren, waren nach zweimonatigem Verzehr über 70% der osmanischen Truppen nicht mehr einsatzbereit. Am 12. September 1683 traten die türkischen Truppen schließlich unter großem Stöhnen und Magenkrämpfen, den Rückzug an. Auch heute noch ist der Blumenkohl in der Türkei verhasst und kaum in der traditionellen Küche anzutreffen.

Blumenkohl und der Einfluss auf das Wetter

Schon seit Beginn des 19. Jahrhunderts ist allen Kindern bekannt, dass nur bei völligem Verzehr des auf dem Teller befindlichen Blumenkohls am nächsten Tag die Sonne scheint. Dementsprechend sind verregnete Sommer auf den unzureichenden Verzehr von Blumenkohl zurückzuführen. Ungeklärt ist jedoch die Frage, wieso nicht ständig Regen fällt. Bisher ist noch kein Mensch bekannt, welcher freiwillig Blumenkohl zu sich nehmen würde, Gerüchte verhärten sich, dass die CIA Menschen in ihren Gulags gefangen hält, welche zum Verzehr von Blumenkohl gezwungen werden, damit die Sonne ab und zu scheint. Andere Theorien machen die Wetterfrosch-Mafia dafür verantwortlich, welche den Blumenkohlverzehr kontrollieren sollen, um so das Wetter besser vorhersagen zu können.

Der Unterschied zwischen Blumenkohl und Helmutkohl

Ein Saumagen verdaut Blumenkohl, während Helmutkohl Saumagen verdaut.



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