Bienenhonig

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Bienenhonig - nicht zu verwechseln mit Honig oder Kartoffelsalat (auch nicht mit Honigbienen) - ist von Bienen ausgekotzte Blumenwichse und Blattlausscheiße.

Herstellung

Bienen leben bekanntlich in tapezierten Termitenhügeln und können nur durch Zerstörung desselben ans Tageslicht gefördert werden. Hierzu wird eine Person, aus unbekannten Gründen Imker genannt, mit zuvor präparierten Haaren (siehe Strom) mit dem Kopf voraus gegen den Hügel geschossen. Dieser verliert daraufhin dramatisch an Stabilität und bricht zusammen (Der Imker, nicht der Hügel). Daraufhin kommen besorgten und hilfsbereiten Bienen ans Tageslicht und brauchen nur noch eingefangen zu werden. Da diese schweren Biester extrem hart zutreten können, entsteht als Nebenprodukt öfters auch Imkerhonig.

Vom Imkerhonig haben die Bienen allerdings nicht viel. Meistens verlieren die Insekten bei dem Angriff die Chefin. Diese wird nach dem Tod so schnell wie möglich begraben, denn so ist es Sitte. Sobald die Bienen an der Beerdigung sind kommen dann die Imker um die Tierchen einzufangen. Die eingefangenen Bienen werden nun gewaschen (Waschmaschine), entgrätet (Fisch) und ausführlich zermanscht (Kartoffelsalat) um sie anschließend zu entsorgen. Man muss allerdings erwähnen, dass beim Entgräten die Flügel nicht entfernt werden. Das Endprodukt ist eine klebrige gelbe Masse. Diese erhält man jedoch nicht aus Bienen, sondern aus dem Supermarkt oder dem Kaufhaus.

Stoffe im Bienenhonig

In diesem, ganz speziellen Honig, hat es vor allem Vitamine. A und C sind die häufigsten Vitamine. Als Mineralstoffe sind Phosphor, MAG -Nee-Sie-Umm und Botox auf der Packung angegeben. Aber auch Drogenstoffe können enthalten sein, da sich die Bienen besonders gerne auf Mohn- Hanf- und XTC-Blüten niederlassen.

Verfügbarkeit

Bienenhonig ist schon in vielen Abschussgebieten verfügbar. Außer auf dem Land (da gibt es Kartoffelsalat) und dazwischen (da gibts Döner). Die meisten kaufen den Honig jedoch in Supermärkten.


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