Berliner Sekunde

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 17.12.2014

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Ergänzungsvorschläge: Ein guter Weg wird hier mit der Blitzaktualität beschritten und Halswenderei der Medien beschritten. Allerdings könnte der Artikel eine Zusammenfassung seiner nebeneinandergestellten Abschnitte vertragen und (aufbauend auf vorhandenden Ideen auch Erweiterungen (z.B. Sonderausgaben, Drucklegung, Redaktionsarbeit...

Die Berliner Sekunde ist eine Zeitschrift die in Sekundenabständen erscheint. Bekannt wurde das sensationslüsterne Blatt durch drei Ausgaben aus dem Jahre 1999.

Überschriften der drei erfolgreichsten Ausgaben

  1. 1999, 13:24 und 15 Sekunden: Der Kanzler Schrödinski schaut nach rechts!
  2. 1999, 13:24 und 16 Sekunden: Der Kanzler Schrödinski kratzt sich am Kopf!
  3. 1999, 13:24 und 17 Sekunden: Der Kanzler Schrödinski schaut wieder nach rechts!

Nach diesen drei legendären Ausgaben war die Nation schockiert. Seitdem genießt die Berliner Sekunde einen sehr hohen Ruf.

Das System

Die Idee, eine Zeitschrift im Sekundentakt herauszubringen war revolutionär und für den Preis von nur 17€ (Teuro gesprochen) auch für den kleinsten Geldbeutel finanzierbar.

Kritiken

Die Bild-Zeitung schrieb: "Unfassbar. Endlich eine Zeitschrift die aktuell ist."

Der Spiegel jubelte: "Ein großer Schritt für das arme Volk. Endlich eine günstige Alternative zu den 150€-Zeitungen."

Pläne für die Zukunft

Für die Zukunft hat die Berliner Sekunde viel vor.
"Wir planen jetzt, ein eigenes Pornomagazin herauszubringen. Es soll gerade einmal 75€ kosten."

Ein waghalsiger Plan, wenn man bedenkt, wie teuer herkömmliche Pornomagazine sind. Normale Pornomagazine kosten etwa 200€. Ob die Berliner Sekunde, die ihr Pornomagazin übrigens Ein Quickie in Berlin nennen will, es auch schafft, diesem Vorsatz gerecht zu werden, wird die Zeit zeigen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso