Bellfast

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 03.05.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Zunächst eine Begriffsklärung: Dieser Artikel behandelt die nordirische Stadt Bellfast. Wenn Sie nach der südirischen Stadt Bellslow suchen, müssen Sie Ihre Soundkarte runtertakten.


Bellfast ist eine von schnell kläffenden Hunden bevölkerte, nordirische Stadt. Die Bevölkerung besteht seit dem großen Beben von 1408 nur noch aus breiten Hunden, weil die länglichen Hunde alle in Erdspalten gefallen sind. Wegen dieser breiten Bevölkerung liegt Bellfast heute auch nur noch auf einem Breitengrad, nicht mehr auf einem Längengrad.


Das Wappen von Bellfast

Geschichte

Eine Besonderheit von Bellfast ist, dass es keinerlei Miezhäuser gibt. Die Katzenbevölkerung wurde nahezu ausgerottet, als eine Staffel Polizeihunde 1974, ausgerüstet mit Hubschraubern der Marke Bell Huey, bei einem Pogrom, das verharmlosend „Kazzia“ genannt wurde, das Stadtviertel „Quartier La Quatz“ dem Erdboden gleich machte. Auf den Ruinen wurde das Neubauviertel „Bell Air“ errichtet. Seit dieser Zeit werden in Bellfast immer wieder Kazzien vorgenommen. Kaum eine Katze kann auf der Straße oder in ihrem Garten vor Übergriffen sicher sein (siehe Foto).

So läuft eine "Kazzia" - Schlimm, oder?

Architektur

Berühmtestes Bauwerk der Stadt ist der Bellfaster Zwinger, Sitz des Hundestages, der im Volksmund "Zwingerclub" genannt wird. An diesem Ort wurden historische Gesetze verabschiedet, wie z.B. die Kurze-Hosen-Pflicht für Briefträger, der Maulkorberlass für Hundebesitzer oder auch das berüchtigte Miezrechtsgesetz.

Kultur

Bellfast ist bekannt für seine Filmindustrie. Veröffentlicht werden allerdings ausschließlich vom Hundesminister gebilligte Propagandafilme. So handelte der 1997 erschienene Streifen „La Bell et la Beete“ von einer hübschen Hundedame, die von einem schrecklichen Kater gezwungen wird, dauernd rote Beete zu fressen. Auf Machwerke wie „Cats and Dogs“, „Reservoir Dogs“ oder „Herr Bello“ soll hier gar nicht erst eingegangen werden.

Bekanntester Romancier der Stadt ist Heinrich Böll, dessen Werke "Das verlorene Halsband der Fifi Cocker" und "Des Pudels Kern" ihm Weltruhm brachten.

Die Musikszene der Stadt reicht von Rappern wie Snoop Dog ("Chihuahua!") über Unterhaltungskünstler wie Harry Bellllafonte ("La Viva Es Spaniel") bis hin zu Altmeistern wie Shirley Basset ("Love Is A Great Retriever").

Industrie

Die Wirtschaftlandschaft der Stadt ist geprägt durch den Firmenkomplex von Packard Bell. Der Gründungsvater der Firma, Prof. Dr. Dezi Bell, hat 1921 das Fernbellen erfunden. Bei diesem Verfahren muss man sich im Gegensatz zum Nahbellen (bekannt aus der Nah Bell Show) nicht mehr eindoggen. Der Kompagnon von Bell, Collie Packard, erfand später das Fernbeißen. Heute arbeitet das Unternehmen am ersten Fernscheißapparat, der es ermöglichen soll, die Bürgersteige mit Hundekot zu überziehen, ohne dass ein Hund überhaupt anwesend ist. Versuchsregion ist Berlin. Die zunächst geheimen Forschungen haben Dan Braun und Chow-Chow Stink in ihrem Thriller "Der Dahinschiss-Code" aufgegriffen.


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