Bösewicht

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 04.04.2016

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Bösewicht der, ist derjenige Protagonist, der in Filmen am Ende stirbt und von derjenigen Sorte von Mensch, die sich nicht um andere Menschen zu kümmern braucht. Das spart Spendengelder und macht diesen Vertreter oft reich.

Etymologie

Hypothese 1: Bösewicht setzt sich zusammen aus den Wörtern Böse und Wicht, also Wichtel. Da Wichte bekanntlich klein sind, ist ein Bösewicht der Wortbedeutung nach eigentlich ein kleiner, böser Mann. Das Wort Wichtel bezeichnet im germanischen Sprachraum einen homosexuellen Zwerg (homosexueller Mann - Schwuchtel, homosexueller Zwerg - Wichtel). Demnach bezeichnet der Wortstamm Bösewicht einen bösen, kleinen, schwulen Mann. Dadurch könnte man darauf schließen, dass alle Bösewichte Kinderschänder wären (siehe: Priester).
Hypothese 2: Das Wort Bösewicht ist zusammengesetzt aus dem Substantiv "das Böse" und dem Adjektiv "wichtig". Soll heißen: Das Böse ist wichtig, wird gebraucht als Gegenpol zum Guten. Der Bösewicht, die Bösewichtin, das Bösewichtlein sind Personifizierungen des Bösen schlechthin. Die sexuelle Orientierung spielt nur in speziellen Situationen (z.B. im Rosenkrieg) eine Rolle.

Bösewichte in der Praxis

In der Praxis werden jedoch auch oft heterosexuelle und/oder große Männer als Bösewichte bezeichnet. Dies ist deswegen der Fall, weil kleine, homosexuelle Männer meistens nett und nicht böse sind. Osama bin Laden zum Beispiel, der ein Bösewicht ist, misst stolze 1,96 Meter. Außerdem sprechen seinen vielen Frauen dagegen, dass er homosexuell wäre. Maḥmūd Aḥmadī-Nežād besitzt wenigstens einen Zug des klassischen Bösewichtes - er ist nämlich sehr klein. Dennoch ist er nicht homosexuell. Alle Kinderschänder sind Bösewichte, aber nicht alle Bösewichte sind Kinderschänder.

  • Bösewichte gab es schon immer, aber die großen waren meistens so gewieft, dass nur wenige Mitmenschen sie als solche erkennen konnten. Sie tarnten sich beispielshalber als König, Kaiser, Unternehmer, Priester, Führer, Präsident und schon waren sie aus dem Schneider. Kein Untertan wagte es, diese "Leitwölfe" als Bösewicht zu benennen. Also erfanden Gutmenschen den Prügelknaben und den Sündenbock, um ihr schlechtes Gewissen zu besänftigen und ihren Frust abzulassen. Und alsbald glaubte das gemeine Volk, dass die kleinen, süßen (Prügel)Knaben und die alten, geilen (Sünden)Böcke tatsächlich böse Wichte wären.
  • Die moderne Gesellschaft braucht zwar auch Bösewichte (z.B. die Russen als Feindbild), aber keine sexuelle Diskriminierung. Deshalb wird in TV-Dokumentationen prinzipiell verschwiegen, dass der tolle Adolf eigentlich schwul war. Und dieses diskriminierende Gerücht wird bis heute von bösen, bösen Heteros und unwichtigen, kleinen, gelb-grünen und homophoben Giftzwergen wach gehalten. Des Adolfs wahre Größe bestand jedoch darin, dass er zeitlebens gegen die Veranlagung ankämpfte. Als sein Kampf aussichtslos geworden war, hat er (quasi als letzte Kriegslist) sogar noch geheiratet. Nicht einmal sein Leibtelefonist konnte ihn davon abbringen. Schlimmer konnte es für ihn ohnehin nicht mehr kommen, behaupten noch bösere Zungen. Aber Adolfs Verehrer wissen, dass er nur deshalb so spät geheiratet hat, weil er den Rosenkrieg nicht mochte. Daraus kann man schließen, dass alle verheirateten Männer, die keinen Rosenkrieg mögen, eigentlich gar nicht böse, sondern nur schwul sind. Das ist aber noch keine Tragödie.

Bösewichte in Film und Literatur

Tragisch wird es erst, wenn der Bösewicht nicht nur nicht schwul und nicht böse ist, sondern gleichsam Teil jener Kraft, die stets das Böse will (siehe: Goethe; Faust) und stets das Gute schafft. Er ist quasi das Gegenteil eines multikulturellen und bisexuellen Gutmenschen, der stets nur Gutes will und meistens bös erschlafft.
Anakin Skywalker/Darth Vader wird ebenfalls oft als Bösewicht bezeichnet, obwohl er 1,85 bzw. 2,02 Meter groß ist. Auch spricht seine Heirat mit Padmé gegen seine Homosexualität. Deswegen ist es falsch, Darth Vader als Bösewicht zu bezeichnen. Darth Maul misst nur 1,72 Meter und trägt Make-up, was darauf schließen lässt, dass er schwul ist. In der Star-Wars-Trilogie ist er deswegen ein Paradebeispiel für einen Bösewicht.
Der Zwerg Alberich im Nibelungenlied ist ebenfalls ein Bösewicht. Er ist schwul, mit seiner Frau, aus deren Verbindung Hagen entstand, war er nur alibihalber zusammen.
Muffinmann kam zwar nicht in den Nibelungen vor, war aber auch ein schrecklicher, zuckersüßer Schweinehund.

Verhalten gegenüber Bösewichten

  • Treten Sie einem Bösewicht nie unbewaffnet gegenüber!
  • Essen Sie täglich drei Knollen besten Knoblauchs. Wie Vampire fliehen Bösewichte vor diesem Gestank.
  • Drehen Sie einem Bösewicht nie den Rücken zu! (Es sei denn, sie sind über 1,80 Meter groß und/oder weiblich.)
  • Nehmen Sie dem Bösewicht nicht seine Handtasche oder sein Schminkköfferchen! Das macht ihn wütend.
  • Treten Sie einem Bösewicht nicht zwischen die Beine, er hat meistens keine Eier!
  • Setzen Sie den Bösewicht mit einem Elektroschocker außer Gefecht. (Ausnahme: Der Bösewicht ist ein Roboter)
  • Setzen Sie den Bösewicht mental schachmatt, indem sie ihn wegen seiner Größe und/oder Homosexualität auslachen!
  • Achtung: Auch der ärgste Bösewicht trägt zuweilen ein freundliches Gesicht!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso