Azteke

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Aztekischer Krieger.jpg

Die Azteken waren ein verdammt brutales Volk, das ganz Mexiko terrorisierte und viele Menschen tötete. Die letzte Tätigkeit verübten sie wegen ihrer Religion: Sie glaubten weder an das FSM (Fliegendes Spaghettimonster) noch an irgendetwas anderes, das Gewalt verbot, sondern an einen haufen komischer Freaks wie Huitzilopochtli (sprich: Witzi-lo-Putsch-tli).
Die vorangehende Information ist kein Witz.


Herkunft

Wahrscheinlich kamen die Azteken einen langen Weg aus Vorderasien (Türkei) über Usbekistan und Russland nach Nordamerika. Dort hinterließen sie eine lange Blutspur und führten in der Neuen Welt so den Aids ein. Nachdem sie das getan hatten, dürsteten sie nach blutrünstigen Dämonenopfern und zogen nach Mexiko, das sie in ihrer Sprache (Narwalisch) "Kohlhure" nannten. Einige Expertinnen sind der Meinung, dass die Ursprungsstadt der Azteken Timbuktu war, von wo sie wegen unmäßigen Partyfeierns verstoßen wurden.

Teil der Aztekenblutspur in Nordamerika

Sprache

Sie nannten sich die ATZENTEKEN = so entstand das heutige Wort für ATZEN. Die sogenannte Sprache der Azteken, Narwalisch (Sie selbst nannten es Nahua), stellt sich als Abfolge verkrüppelter Laute und unaussprechlicher Buchstabenfolgen dar. Fremde Menschen, die sie selbst als "Ausländer" bezeichneten, ist es nicht möglich die Sprache zu erlernen, sofern sie ihre Zunge nicht in ein Kontergan-Lösungsbad hängen lassen, sich danach mit Phosphor die Geschmacksknospen verbrennen und zu guter letzt die Stimmbänder mit Ziegendarm umwickeln, dann geht das vielleicht. Azteken benötigen diese Prozedur nicht, denn sie hatten eine ausreichend schlechte Kindheit, zu wenig zu essen, keine Verhütungsmittel, keine Salbeibonbons, keine Milch mit Honig und zu guter letzt nichts zu Trinken.

Religion

Die Azteken dachten sich eine primitive Religion aus, die ein wenig vom Islam (Opferbereitschaft), dem Christentum (Heiliger Krieg) und Voodoo (seltsame Praktiken) hat. Ihr "Lieblingsgott" war Quetschalkoksi, eine Art Wurm mit grasgrünen Federn, den sie sich während einer Orgie mit viel Magic Mushrooms ausdachten. Quetschalkoksi wurde deshalb auch immer mit Partyhut dargestellt.
Huitzilopochtli.jpg
Huitzilopochtli.jpg


Im Rahmen der Aztekenreligion wurden immer wieder Feste veranstaltet, bei denen mehreren Leuten bei lebendigem Leibe das Herz herausgerissen wurde. Nach eigener Aussage waren all diese Leute Opfer, die also keine Freunde hatten, oder Ausländer, die kurz zuvor in einem Blümchenkrieg niedergeschlagen und verschleppt wurden. Die Azteken erdachten viele ähnlich brutale Opferfeiern. Dabei wurden nicht nur Menschen mit den eigenen Därmen erwürgt, sondern auch Wildkatzen und Hunden die eigenen Zähne in die Schläfen getrieben. Eine der besten Hunderassen hierfür war der Chihuahua, der, obwohl er sehr laut schrie, enorme Schmerzen aushielt. Wir kennen das heute noch als Remmi Demmi. Die blutrünstigsten Blümchenkrieger wurden zu Reichsadler-, Jaguar- (Wildkatzenart) und Hundekriegern befördert, die sich vor allem durch starke Schmerzresistenz und Opferbereitschaft auszeichneten. So wird von einem Krieger berichtet, dessen Geschlechtsorgane seinen Freunden als Nahrung dienten, dessen Rippen als Jagdwaffen und dessen Wirbelsäule als Springseil missbraucht wurde. Dieser Mann ist heute unter dem Namen Dieter Bohlen weltbekannt.

Kontakt mit der europäischen Kultur

Die Spanner, ein primitives Volk aus Spanien erreichten Kohlhure, das Land der Azteken als erste. Da die Azteken aber eine frauenfeindlichkeitsbedingte Angst vor Pferden hatten, schlugen sie diesen die Köpfe ab(mit einem einzige Schlag), obwohl es ihnen sonst Befriedigung verschafft, Tiere zu quälen. Die Azteken rafften einfach nicht, dass der Anführer der Spanier, Herrmann Komtess (nicht Hernan Cortez, wie in "El Salvador", wenn auch sicherlich dieselbe Person beschrieben ist) nichts als Gold wollte und weder Kakao, noch langsam umgekommene Chihuahuas(zum Essen). Die Hochkultur brachte gegen die Waffen der Spanner nichts als Geschenke, auch rote, und schlugen nur hin und wieder einem Pferd den Kopf ab (mit einem einzigen Schlag). Als einige freundlichere Spanner dem Herrscher Modding Cute Zoomer ("Computerspiele verändernder, Mazda fahrender Casanova) einige Rösser schenkten (im Gegenzug für einige Tonnen Alk), ließ er jedem von letzteren die Köpfe abschlagen (mit einem einzigen Schlag) und sie zum Fünf-Uhr-Tee zubereiten. Den freundlichen Spannern wurde die Haut abgezogen und als Wildleder verkauft.

Das Erbe der Azteken

Kein Azteke besaß viel, deswegen hatte auch keiner von ihnen viel zu vererben. Dennoch: Ohne Azteken hätten wir weder Fußball und Remmi Demmi, noch Nesquick und Nazis. Wie schon gesagt wären auch der Chihuahua und das Abschlagen des Pferdekopfes (mit einem einzigen Schlag) ohne Azteken undenkbar. Auch schenkten sie vor ihrem Tod dem jeweils Erstgeborenen einen sogenannten Aztekensalbei.


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