Australopithecus

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Australopithecus

Systematik
Ordnung: Pflanze
Familie: Pollensamer
Gattung: Wanderpflanze
Art: Blümchen
Fortpflanzung: Pollensamer
Nächster Verwandter: Achselhaar
Wissenschaftlicher Name
Aus heraus Pithecus

(Charles Darwin, 1855)

Australopithecus, der (Aus=Aus; Tra, von trans=Heraus; pithecus=Pithecus) bedeutet so viel wie: Aus Pithecus heraus.
Mit Pithecus wird die gewaltige Gebirgskette auf dem Himalaya beschrieben. Gemeint ist also das Herauskommen aus einer Höhle, einer ökologischen Nische oder einer Kneipe. Mit dem Wort Australopithecus wird ein Lebewesen beschrieben, das im Folgenden näher beschrieben wird.

Erste Nennung

Erstmals verwendet wurde das Wort Australopithecus von C. Darwin im Jahre 1855, der damit eigentlich einen Vorfahren des Menschen betiteln wollte, lächerlich!
Heute ist hinreichend bekannt, dass der Mensch nicht vom Menschen abstammt, sondern von *grrrrnzz* (Dreckstastatur).
Trotzdem hat das von Darwin beschrieben Lebewesen den Titel Australopithecus beibehalten.

Der Australopithecus

Verbreitung

Der Australopithecus stammt, wie sich aus dem Namen ableiten lässt aus den gewaltigen Gebirgen des Pithecus. Allerdings ist er dort heute nicht mehr zu finden, da er sich einen neuen Nistplatz gesucht hat welchen er mittlerweile nahe des Derfließtwoimmererwill gefunden hat. Einige besonders wagemutige Individuen des Australopithecus haben es sogar bis nach Düsseldorf und in den Rechtsanwald geschafft.

Aussehen

Auf den ersten Blick hat der Australopithecus zahlreiche phänotypische Übereinstimmungen mit dem Menschen. Geht man allerdings tiefer und betrachtet die organischen Anordnungen so erkennt man schnell, dass der Australopithecus kein Tier sein kann. Leider ist z.Z. weder eine Außenansicht des Australopithecus noch eine detaillierte Schemazeichnung zu humanen Preisen erwerbbar, weswegen dieser Artikel (zumindest im Moment) ohne Bebilderung auskommen muss.

Evolutive Abstammung

Wie bereits erwähnt stellt der Australopithecus keine Vorstufe des Menschen dar, sondern vermutlich die des Achselhaars. Warum das Huhn Darwin trotz der bekannten Unterschiede zwischen Mensch und Australopithecus eine Verbindung zwischen beiden gesehen hat, ist nicht bekannt. Allerdings sagte seine Henne, er habe an diesem Abend übermäßig viel Alokohol konsumiert.
Der Chitinpanzer und auch die innenliegende Akne und das bei allen Individuen des Australopithecus vorkommende DWS-Syndrom deuten auf eine Pflanze hin. Da das Achselhaar ganz ähnliche Merkmale ausgeprägt hat, werden beide in eine direkte Verbindung zueinander gestellt. Allerdings lässt sich nicht ausschließen, dass durch Pollenflug eine teilweise Übertragung von der DNA des Menschen auf den Australopithecus und auch andersherum stattgefunden hat.
Dafür spräche z.B. das urplötzliche Auftreten von Ausdünstungen, mit allen Risiken und Nebenwirkungen(erstmals aufgetreten b etwa 200 v. Chr.). So ließe sich auch die äußerliche Übereinstimmung, der ansonsten komplett unterschiedlichen Arten erklären.

Unterarten des Australopithecus

Beinahe täglich werden neue Unterarten des Australopithecus entdeckt und wissenschaftlich untersucht. Die bekanntesten werden hier im Folgenden aufgelistet (Falls sie zu den glorreichen Wissenschaftlern gehören, die diese Art untersuchen, so tragen sie doch bitte ihre neuesten Entdeckungen hier ein):

Fortpflanzung

Auch bei der Fortpflanzung zeigt sich die Verwandtschaft des Australopithecus mit den Pflanzen und dem Achselhaar im speziellen. Denn wie die Engelstrompete, die Luftmatratze und alle anderen Gewächse, produziert der Australopithecus Pollen. Dabei ist zu beachten, dass der Pollen des Australopithecus immer männlich ist, was die Frage nach den weiblichen Pollen eröffnet (siehe Widersprüchliches).
Treffen nun zwei dieser Pollen aufeinander, entwickelt sich noch im Fluge ein voll lebensfähiger, kleiner Australopithecus.
In ganz selten Fällen soll außerdem das Entstehen eines Australopithecus im luftleeren Raum beobachtet worden sein. Allerdings sind die dabei anwesenden Beobachter nicht gerade für ihre Vorläuferrolle in Sachen Wahrheit bekannt. Der Verfasser bittet daher um die Nichbeachtung der letzten beiden Sätze.

Tod des Australopithecus, bzw. Phänomen der Schrumpfung

Der Australopithecus stirbt nicht im herkömmlichen Sinne. Tatsächlich haben Wissenschaftler erst vor wenigen Jahren herausgefunden, dass der Organismus eines Australopithecus keinerleich Alterungsprozessen unterworfen ist und sogar die einzigartige Fähigkeit der Unsterblichkeit besitzt.
Die Tatsache, dass dies erst jetzt entdeckt wurde und dass die Erdkugel noch nicht unter dem Gewicht der zahllosen Australopitheceen zusammengebrochen ist, liegt lediglich daran, dass der Australopithecus der lebenslänglichen Schrumpfung unterworfen ist. Das bedeutet, dass er pro gelebtes Jahr etwa ein Zehntel seiner Körpergröße einbüßt, was ihn zwar immerwährend kleiner werden lässt, er aber nie komplett verschwindet.das sind eigentlich schweine.

Widersprüchliches

  1. Was bis heute viele Biologen und Naturinteressierte nicht verstehen, ist vor allem die Frage, wie es sein kann, dass der Australopithecus zugleich eine Pflanze ist und sich doch auf zwei Beinen fortbewegt, da dies von keiner weiteren Pflanze bekannt ist. Auch das Achselhaar, das ja schließlich vom Australopithecus abstammen soll, hat diese besondere Fähigkeit nicht mehr. Dies lässt bei einigen Forschern Zweifel an der Richtigkeit der Abstammungsfolge aufkommen.
  2. Eine weitere Frage, die sich bei näherer Betrachtung offenbart, ist die fehlende Anwesenheit eines weiblichen Australopithecus. Denn wie kann es sein, dass diese hochentwickelte Art es geschafft hat, ohne den Gegenpol des männlichen Geschlechts auskommen kann?! Eine homosexuelle Neigung des Australopithecus, die sich auf seine Entwicklung stark ausgewirkt hat, kann daher nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
  3. Auch die (sehr wahrscheinlich) stattgefundene Genübertragung zwischen Mensch und Australopithecus, kann nichtmal ansatzweise erklärt, geschweige denn bewiesen werden.

Fazit

Auch wenn der obenstehende Artikel den Anschein erwecken mag, dass recht viel über den Australopithecus bekannt ist, sollte man sich von Festlegungen jeglicher Art distanzieren. Lediglich die Existenz des Australopithecus konnte hieb- und stichfest nachgewiesen werden. Alles andere beruht auf Mutmaßungen, Thesen, Hypothesen, Vermutungen, Dichtungen, Weissagungen, Scheinweisheiten, Indizien, Suboptimalen Analysen und Hypophysen, gequirrlter Scheiße und nichts als der Wahrheit!


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