Aroma

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Aroma (von. lat. A Roma = aus Rom) ist Wasser aus dem Tiber, das für gewöhnlich in kleine Röhrchen abgefüllt wird. Es wird vor allem von Pizzabäckern verwendet, um dem Teig den ’Geschmack Italiens’ zu verleihen. Doch je nach dem, an welcher Stelle des Flusses das Wasser entnommen wurde, bekommt das Aroma seine ganz eigene Geschmacks- und Geruchsnote und kann daher vielseitig eingesetzt werden.

Entnahmeabschnitte und Verwendung

Für die unterschiedlichen Eigenschaften der Aromen ist wichtig, dass alle Betriebe ihr Abwasser etc. in den Fluss ablassen.

  • Kurz vor Beginn des Stadtgebietes: Schmeckt nach nichts und wird daher in Großküchen verwendet um das Essen geschmackfrei servieren zu können, damit sich niemand über den schlechten Geschmack beschweren kann.
  • Nach den Schlachthöfen: Schmeckt nach Fleisch und Blut und wird daher oft Tütensuppen und anderen Fertiggerichten beigemischt, die den Eindruck erwecken sollen, es sei Fleisch enthalten.
  • Nach der Papierfabrik: Besser bekannt als Vanille-Aroma, da Papierherstellungsabwasser bekanntlich nach Vanille schmeckt. Also wird dieses Aroma zum 'verfeinern' von Gebäck, Eis und Joghurt verwendet.
  • Nach den Sportanlagen: Wird diversen Käsebrotaufstrichen zugegeben.
  • Im Gebiet der Abwasserleitung des Vatikan: Hier nennt man es ausnahmsweise nicht Aroma sondern heiliges Wasser, da dieses Wasser golden Leuchten soll und man Berichten zufolge den Gesang der Engel hört, wenn man es trinkt. (Experten streiten sich noch darüber, ob dies vielleicht auch durch die hohe Konzentration von Messwein der Fall sein kann.)
  • Rund um den Großmarkt: Das Aroma, das die Pizzabäcker verwenden, da hier sämtliche in Italien üblichen Lebensmittel vorkommen. Diese werden nämlich in den Tiber geworfen, wenn die nicht mehr verkauft werden können. Dadurch ist der Geschmack noch intensiver.
  • Nach dem Industriegebiet: Voller Rückstände von Öl, Farben und Chemikalien und relativ zähflüssig. Daher dient es hervorragend als Verdickungsmittel sowohl in Joghurt und Pudding als auch in Schmierfett für Türscharniere. Man munkelt außerdem, dass dieser Stoff auch von russischen Waffenfabrikanten importiert wird.
  • Nach verlassen des Stadtgebietes: Das Wasser ist bereits fast vollständig von der Aroma-Industrie entnommen worden.

Richtlinien für Aromen

  1. Ein Aroma muss aus dem Tiber nahe des Gebietes der Stadt Rom kommen.
  2. Es darf vor der Verwendung weder gereinigt, noch durch Erhitzen o. ä. verändert werden. Dies würde den besonderen Geschmack verfälschen.
  3. Es darf höchstens in Mengen von fünf ml auf dem freien Markt verkauft werden, da größere Dosen für Kinder, kranke und schwache Menschen giftig sind.

Nebenwirkungen

Obwohl die Hersteller beteuern, der Verzehr von Aromen sei vollkommen ungefährlich, gibt es Gerüchte über viele verschiedene Arten von Nebenwirkungen. Neben einem Juckreiz auf der Zunge oder Magenendzündungen berichten Betroffene auch von plötzlichen Angewohnheiten wie Schutzgelderpressung oder einer Mittagspause von 12:00 bis 16:00 Uhr. (Fachleute fragen sich, ob das wohl am Herkunftsland des Aromas liegt.) Auch meldet das 'Statistiken fälschende Bundesamt' einen enormen Anstieg an Toilettenabwässern nach Einführung der Aromen in Deutschland. Daher sollten besonders Counter-Strike-Spieler Aromen meiden, da die Entzugsgefahr durch die Notwendigkeit des ständigen Toilettenbesuchs enorm steigt.


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