Antithetik

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Antithetik, nicht zu verwechseln mit der Anti-Technik und besser bekannt als Antiteetick, ist eine bisher weitgehend unerforschte Krankheit, die einen Menschen beschreibt, der keinen Tee verträgt. Dies äussert sich durch Schwindelgefühle, und bzw. oder allergische Hautausschläge. Probanten reagierten außerdem mit Schreiattacken, die oftmals in Wutausbrüchen endeten.

Geschichte

Das erste uns bekannte Opfer des Antithetik ist der augsburger Arzt Leonhard Rauwolf. Diversen Schriften zu folge bemerkte der Arzt schon in seiner Kindheit die Abneigung gegenüber Tee. Als Alternative trank er ein koffeinhaltiges Getränk, welches er Kaffee nannte. Auch Jakob Böhme und andere Dichter waren angeblich vom Antithetik betroffen, diese Informationen konnten aber nie ausreichend belegt werden.

Erkennungsmerkmale

Einen Antithetiker erkennt man oftmals daran, dass er bei der Berührunug mit Tee unkonzentriert und hektisch wird. Auch Juckreize auf der Haut des Betroffenen sind zu beobachten. Oftmals meiden die Betroffenen den Kontakt mit der Öffentlichkeit. Sie lassen sich lange, gelockte Haare wachsen, und waschen sich nicht. Stadtdessen wird meist ein spezielles Puder benutzt, was zu einem üblen Körpergeruch führen kann. Durch die lange gesellschaftliche Abstinenz ist eine Verunstaltung hder Sprache zu erkennen, Betroffene fassen ihre Gefühle oft in Metaphern zusammen, und achten darauf, das sich ihre Sprache reimt. Um der entstehenden Langeweile entgegen zu wirken, schreiben Antithetiker oft Gedichte, welche in der ganzen Behausung des Antithetikers auf dem Fussboden verteilt liegen.

Hilfe für Betroffene

Während Antithetiker in früheren Zeiten oftmals verspottet (Witz aus d. Jahre 1667: was ist ein Kaffeeklatsch? =>Ein Antithetisch) und nicht selten mit dem Tot bestraft wurden, gibt es Heute diverse Selbsthilfegruppen für Antithetiker. Eine weltweit bekannte und anerkannte Gruppe ist Starbucks, welche mittlerweile in fast jeder größeren Stadt zu finden ist. Ein sehr engagiertes Land im Kampf gegen das Antithetiksyndrom sind die Niederlande mit den Coffeeshops. Da die meisten Länder dieser Welt jedoch immer noch intolerant gegenüber diesem Problem sind, schlossen die Niederlande aufgrund des ausgeübten Druckes viele dieser Behandlungszentren. Eine Soforthilfe kann Kaffee sein, der häufig von Ärtzten verschrieben wird


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