Antifa: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor 45 war die Antifa an und für sich völlig unbekannt, da bis zu diesem Schicksalsjahr der Deutschen jeglicher politischer Raum von der damals noch äußerst aktiven "Fa" besetzt gehalten wurde. Ehemalige Antifa - Interessenten wanderten damals aus Deutschland aus, um sich in anderen Ländern nach einem politischen Betätigungsfeld, einem Lehrstuhl plus lukrativen Exklusivvertrag mit einem großen Verlagshaus, und wenn das nicht, dann immerhin nach einer Stelle als Hetzautor bei der Pravda umzusehen -  oder sich, damals ideologisch durchaus noch möglich, den imperialistischen Streitkräften der USA anzuschließen.<br>
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Vor 45 war die Antifa an und für sich völlig unbekannt, da bis zu diesem Schicksalsjahr der Deutschen jeglicher politischer Raum von der damals noch äußerst aktiven "Fa" besetzt gehalten wurde. Ehemalige Antifa - Interessenten wanderten damals aus Deutschland aus, um sich in anderen Ländern nach einem politischen Betätigungsfeld, einem Lehrstuhl plus lukrativen Exklusiv - Vertrag mit einem großen Verlagshaus, und wenn das nicht, dann immerhin nach einer Stelle als Hetzautor bei der Pravda umzusehen -  oder sich, damals ideologisch durchaus noch möglich, den imperialistischen Streitkräften der USA anzuschließen.<br>
 
Der Polit - Exodus dieser bürgerlich-intelektuellen Prä-Antifa gilt noch heute bei allen Aktivisten von rechts nach links als legendär, wenn auch total [[Andy Warhol|Banane]] und völlig missglückt.  
 
Der Polit - Exodus dieser bürgerlich-intelektuellen Prä-Antifa gilt noch heute bei allen Aktivisten von rechts nach links als legendär, wenn auch total [[Andy Warhol|Banane]] und völlig missglückt.  
 
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Direkt nach dem Abklingen des dritten Reichs wurde das Antifa - Netzwerk in Deutschland sofort völlig neu aufgestellt. Niemals vorher und nachher hatte die deutsche Antifa jemals wieder so einen Massenzulauf wie in den Jahren zwischen 45 und 48. Die kommandierenden Generäle der alliierten Besatzungstruppen waren angenehm überrascht, welche starken Rückhalt die antifastischen Kräfte in Deutschland genossen. Historiker sinnen noch heute darüber nach wie es bei dieser antifaschistischen Mehrheit im Deutschen Reich nicht schon früher zur Machtübernahme kahm. Der gemeine Fußsoldat zeigte sich allerdings mehr als sauer darüber und fragte sich wieso er sich angesichts dieser Verhältnisse überhaupt die ganze Mühe machen musste.  
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Direkt nach dem Abklingen des dritten Reichs wurde das Antifa - Netzwerk in Deutschland sofort völlig neu aufgestellt. Niemals vorher und nachher hatte die deutsche Antifa jemals wieder so einen Massenzulauf wie in den Jahren zwischen 45 und 48. Die kommandierenden Generäle der alliierten Besatzungstruppen waren angenehm überrascht, welche starken Rückhalt die antifastischen Kräfte in Deutschland genossen. Historiker sinnen noch heute darüber nach wie es bei dieser antifaschistischen Mehrheit im Deutschen Reich nicht schon früher zur Machtübernahme kahm. Der gemeine Fußsoldat zeigte sich allerdings mehr als sauer darüber und fragte sich wieso er sich die ganze Mühe, angesichts dieser Verhältnisse, überhaupt erst machen musste.<br>
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Ende der 50ger war man mehr als abgegessen von allerlei revanchistischer 0815 - Rechtfertigungsliteratur über Vergeltung, Stalinorgeln, [[Dresden|Phoshorbomben]], unsterbliche Hunde und [[SS-Günni|wachstumsunwillige Fiesmöppe]]und die jungen Wilden unter den Antifas endlich mal wissen was wirklich los war im 3. Reich. Man fühlte sich und desillusioniert erwartete man keine Aufklärung mehr von solch dubiosen Gestalten wie [[Hans Albers|Hannes Kröger]], [[Rudolf Heß|Rudi Rüsselschwein]] oder [[Heinz Rühmann|Quax dem Bruchpiloten]].
 
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Version vom 13. August 2012, 12:13 Uhr

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Dieser Artikel behandelt ausschließlich die Situation in Deutschland, denn manche Dinge können Deutsche einfach am besten.
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Die Antifa ist Deutschlands Speerspitze im Kampf gegen rechten Terror, Rassismus und Gewalt. Durch unermüdlichen Einsatz an „der Front“ konnte sich die Antifa mehrere sytemisch-soziale Widerstandsnischen und [mindestens] einen ganzen Allgemeinplatz im Herzen Berlins sichern. Die Konservierung dieses umkämpften Freiraum wird die Antifa bis zum letzten Blutstropfen verteidigen - da kann man sicher sein.


Ideologie der Antifa

Der Grundgedanke der Antifa beruht auf der legendenhaften und inzwischen widerlegten Annahme das es Sinn macht das alle Menschen gleich seien und diese von Natur aus in der Lage währen, zwang- und gewaltlos zusammen zu leben. Somit ist es die Pflicht jedes moralischen Menschen gegen Ungleichheit, Repression, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus Sexismus, Nationalismus, Kapitalismus, Rationalismus, NPD, Staat usw. vorzugehen.
Es ist logisch das der Faschismus hier die Hauptangriffsfläche bietet. Auf intelektueller Ebene stimmt die Antifa mit dem Faschismus jedoch insoweit überein, dass man eine gewisse Ungleichheit unter Menschen als systemimmanente Konstante akzeptiert. Die antifaschistische Ideologie wie auch der Faschismus, währen ansonsten völlig sinnlos.

Traditionspflege
Ausländerfrage

Ausländer sieht man in der Antifa völlig illusionslos. Ausländer und Andersfarbige in Deutschland gelten grundsätzlich als unterdrückte und verfolgte Menschen, die von Miethaien abgezockt, zu acht in einem Kellerverschlag hausen und kaum auf die Straße gehen können, da sie dort dauernden Anfeindungen und schiefen Blicken seitens der unüberschaubaren Nazihorden ausgesetzt sind. Von daher ist offene Solidrität mit Ausländern, Andersfarbigen und allen sonstigen Andersartigen die wichtigste Aufgabe der Antifa. Seit vielen Jahren sieht man Antifaktivsiten bei allen Straßenfesten in den „ ...bunten Szenevierteln“ deutscher Großstädte neben dem DGB - Stand mit einem Kasten Sterni und einem verschmierten Betttuch auf dem Bordstein sitzen, während abgehärmte Ausländerfrauen Unmengen ihrer vom Munde abgesparten, kargen Sklavenkost aus Mercedeskofferräumen hieven um mit dem Erlös die Halbtagsstelle eines Streetworkers für das nächste Jahr zu finazieren.

Judenfrage

Was ihre Andersartigkeit angeht, werden die Juden von der Antifa etwas anders als andere Andersartige behandelt. Der/die Jude/Jüdin gilt dort in gewisser Hinsicht zwar als eine Art Ausländer, der aber irgendwie doch mehr zu Deutschland gehört als etwa der Türke oder der Bayer. Hier wird zwischen Deutschjuden und israelisch/amerikanischen Juden oft klar getrennt, da eigentlich nur erstere richtig von Nazis und Faschismus bedroht seien, während letztere oft Ziel von Hohn und Spott sind. In weiten Kreisen der Antifa ist man den Juden regelrecht dankbar für ihre Aufopferung und man sieht es fast schon als das historische Volksschicksal der Juden, durch ihr Beispiel immer wieder anzumahnen, dass man etwas gegen den Faschismus tun muss.

Antirassismus

Antrassimus ist in der Antifa inzwischen äußerst umstritten. Das man Menschen nicht nach der Hautfarbe beurteilt ist inzwischen derart geselschaftlicher Konsens, das die Befreundung mit einem Quotenneger keine persönliche Heldentat mehr darstellt. Selbst Nazis passen sich diesem, aus den USA importierten Trend inzwischen an, da sich die Abwicklung der Alltagsgeschäfte in einem durchmischten Land wie Deutschland, so viel leichter bewerkstelligen lässt.
Von daher bietet Antirassimus nur noch geringe Abgrenzungsmöglichkeiten zur Restgesellschaft und stört an sich nur bei der Aufrechterhaltung der moralischen Autorität und des Nimbus der notorischen Anfechter und Aufdecker menschlicher Missstände.

Anarchistische Bestrebungen

Ziel der Antifa ist jede Form der gesellschaftlichen Rebellion, die geeignet ist, eine vermeintliche persönliche Individualität innerhalb der Massengesellschaft hervorzuheben und dadurch die eigenen Unzulänglichkeiten elegant zu überspielen.

Geschichte der Antifa

Antifa vor 1945

Vor 45 war die Antifa an und für sich völlig unbekannt, da bis zu diesem Schicksalsjahr der Deutschen jeglicher politischer Raum von der damals noch äußerst aktiven "Fa" besetzt gehalten wurde. Ehemalige Antifa - Interessenten wanderten damals aus Deutschland aus, um sich in anderen Ländern nach einem politischen Betätigungsfeld, einem Lehrstuhl plus lukrativen Exklusiv - Vertrag mit einem großen Verlagshaus, und wenn das nicht, dann immerhin nach einer Stelle als Hetzautor bei der Pravda umzusehen - oder sich, damals ideologisch durchaus noch möglich, den imperialistischen Streitkräften der USA anzuschließen.
Der Polit - Exodus dieser bürgerlich-intelektuellen Prä-Antifa gilt noch heute bei allen Aktivisten von rechts nach links als legendär, wenn auch total Banane und völlig missglückt.

Antifa nach 1945

Direkt nach dem Abklingen des dritten Reichs wurde das Antifa - Netzwerk in Deutschland sofort völlig neu aufgestellt. Niemals vorher und nachher hatte die deutsche Antifa jemals wieder so einen Massenzulauf wie in den Jahren zwischen 45 und 48. Die kommandierenden Generäle der alliierten Besatzungstruppen waren angenehm überrascht, welche starken Rückhalt die antifastischen Kräfte in Deutschland genossen. Historiker sinnen noch heute darüber nach wie es bei dieser antifaschistischen Mehrheit im Deutschen Reich nicht schon früher zur Machtübernahme kahm. Der gemeine Fußsoldat zeigte sich allerdings mehr als sauer darüber und fragte sich wieso er sich die ganze Mühe, angesichts dieser Verhältnisse, überhaupt erst machen musste.
Ende der 50ger war man mehr als abgegessen von allerlei revanchistischer 0815 - Rechtfertigungsliteratur über Vergeltung, Stalinorgeln, Phoshorbomben, unsterbliche Hunde und wachstumsunwillige Fiesmöppeund die jungen Wilden unter den Antifas endlich mal wissen was wirklich los war im 3. Reich. Man fühlte sich und desillusioniert erwartete man keine Aufklärung mehr von solch dubiosen Gestalten wie Hannes Kröger, Rudi Rüsselschwein oder Quax dem Bruchpiloten.

Antifa nach 1968
Antifa nach 1989

Uniform

Antifazionalisten.jpg

Erkennungsmerkmale der Antifa-Anhänger sind der umgeschlungene Terrorlappen, schwarzer Carhartt-Hoodie und die speckige schwarze Basecap. Die smartenHardliner, die die auch gerne fünf Mal die Woche ins Fitnessstudio gehen, tragen natürlich keinen Terrorlappen.
Selbiger gilt seit Jahrzehnten als Soli-Symbol für den palistinänsischen Freiheitskampf. Mit solchen modischen Manierismen verscherzt man es sich ganz schnell mit den Antideutschen, was doof ist - weil man da viel geilere Weiber (bzw. überhaupt irgendwelche...) abgreifen kann. Statt dem Juden-Hasser-Tuch trägt der echte Antifaschist einen Hippie-Schal oder andere in Schwellenländern von Kindern produzierte Ethnotextilienform- und bequeme Freizeitschuhe aus dem Onlinesweatshop. Dieses Outfit gilt als der aktuellste Ausdruck revolutionären Chic´s, worüber man sich mit den Nazis ausnahmsweise mal einig ist.


Bewaffnung

<center>Ziele</center>

<center>Fick den Staad.jpg Anarcy is Orde.jpg Wirtschaftstheorie.jpg</center>


Extremismus

In den vergangenen Jahren zeichnet sich unter den "Antifas" leider immer mehr eine Tendenz weniger erfreulichen Ursprungs ab. Die Antifaschisten der Ur-Generation ("Generatio Hippieensis 69") sahen sich selbst noch als intellektuelle Revolutionselite, doch die von Jahr zu Jahr steigende Extremierung der Bewegung und die sinkenden Preise für branntweinhaltige Mischgetränke bei diversen Discountmärkten, ebneten den Boden für eine neue Subspezies. Der gemeine "Antifa-Faschist" auch "KommunistenNazi" genannt war geboren. Diese Subspezies besteht meist aus weniger intelligenten, dafür aber um so häufiger alkoholisierten Hartz IV Empfängern, welche in ihrem Suff meist so weit nach links gelaufen sind, bis sie ganz weit rechts wieder herauskamen. Zitate:

  • "`Endspiel´ das klingt wie Endsieg oder Endgeil, also Vollmatscho ey!"
  • "Rassismus ist nur Penisneid!"

Geheimdokumente zum Thema→

Die Antifa während den Jahren 1933-1945

Im Jahre 1933 schaffte es ein Diktator, der bis heute die ganze Welt in Atem hält und dessen Bart die Modebranche in den 40er Jahren revolutionierte, die Antifa kurzfristig komplett zu eliminieren. Joseph Stalin, späterer bester Freund und Berater von Adolf Hitler, reiste 1930 aus der Sowjetunion nach Deutschland, weil sein Doppelleben als Familienvater und P.I.M.P aufgeflogen war. Hier arbeitete er zwei Jahre lang als Schreiner in Leipzig und führte bis dato ein eher unpolitisches und unaufälliges Leben. Nach Aussagen einiger Nachbarn Stalins verschwand der junge Mann in der Nacht vom 13. Oktober 1932. Und genau ein Jahr später, also den 13. Oktober 1933, kehrte er nach Hause zurück, doch er kam nicht alleine wieder, er brachte seinen besten Freund und Helfer Adolf Hitler mit. Die beiden schmiedeten nun wilde Pläne gegen die ANTIFA vorzugehen, kauften Waffen und Säuren um die Feinde zu beseitigen. Die Nachbarn dachten, dass Stalin und Hitler nur ein Kakerlakenproblem hätten und nahmen daher die ganzen chemischen Gase und die Atombombe im Hintergarten nicht allzu ernst. Am 2. Dezember 1933 legten die Beiden ein vermeindliches Geschenk vor die Tür eines Asylantenheimes, ein großes Ei gefüllt mit Nazi, um das Heim in der Nacht zu stürmen und ANTIFA-Anhänger anzulocken. Der Plan ging auf und zahlreiche "Antifanten" erschienen um die Asylanten zu befreien. Die deutsche Polizei schaltete sich sofort ein und versuchte die Antifa mit Tränengas zu vertreiben. Stalin und Hitler ergriffen diese Chance und bewarfen die Antifas mit Kartoffeln, weil es keine Tomaten mehr im Supermarkt gab. Zwölf Jahre lang hielt die Antifa durch, doch irgendwann gingen ihnen ihre Kartoffeln und Tomaten aus, und Munitionslos waren sie den Gegnern gnadenlos gestellt, denn diese wohnten in unmittelbarer Nähe von Rewe. So schaffte man es die Antifa komplett auszulöschen, jedoch nur ein Jahr komplett, denn Andreas Baader wurde in diesem Jahr 3 Jahre alt und somit fähig, die antifaschistische Bewegung wieder aufzubauen und soziale Netzwerke der Szene zu rekonstruieren.

Verdienste der Antifa (Stand 2012)

Stalingrad; 1942 - Antifa vertreibt zwei arglose Faschos von einer Trinkhalle.

Trivia

  • Die Antifa spielt heimlich "Mein rechter rechter Platz ist frei".

Abspaltungen und Splittergruppen

AntiDe

Die AntiDe war früher der proimperialistisch/intellektuelle Flügel der Antifa. Dieser wurde aus der Antifa ausgeschlossen weil keiner mehr durchgeblickt hat bzw. niemand die Schuld auf sich nehmen wollte. Siehe Hauptartikel→

  • AntiRa
AntiSpa

Die AntiSpa ist der Straßenflügel der Antifa, der dafür sorgt das der Öffentliche Raum sauber bleibt. Die AntiSpa wurde aus der Antifa inzwischen ausgeschlossen, weil sie selbst für die Antifa zu militant war. Die AntiSpa befürwortet noch heute den bewaffneten Kampf von der Platte aus und schreckt auch vor dem Einsatz von Stinkbomben, leer getrunkenen Mollis und Kampfhunden nicht zurück. Siehe Hauptartikel→

  • Antifanten
  • Antitanten

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