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Das Angebot des Tages. Für jeden nichts dabei.

Angebote sind von Firmen bedachte Angriffe auf die nichtsahnende Menschheit, die oft die schlechten Teile eines Angebots entweder kleingedruckt halten, oder gar nicht erst erwähnen. Angebote kann es ebenfalls von Privatverkäufern in informativen Zeitschriften geben.

Die Geschichte

In der frühen Zeit haben es die Händler geschafft, zu den Reichen zu werden, da sie den unwissenden Grafen die Gewürze oder schwere goldene Steine als wertvoll verkauften. Besonders wertvoll wurden Kunstbilder, die nichts aussagen und die man einfach nur angucken kann.

Die Angebote unserer Zeit

Doch wie schaffen es die nunmehr sehr gefürchteten Angebote heute gewinnbringende Einnahmen? Personalchefs stellen sehr gerne Mitarbeiter ein, die sie mit einem super Gehalt locken.

Aber auch Angebote eines "Vertragpartners" locken das ausgeberische und zur somit verbundenen Verarmung beim Opfer. Dort wird dann gerne der Vertrag ins Kleingedruckte und fast nicht lesbare gebracht:

Doch sollten wir auf die Bekämpfung der Angebote kommen.

Die Bekämpfung

Immer einen der folgenden Schritte beachten.

  1. Einfach auf den Briefkasten "keine Werbung" kleben
  2. Nicht beachten
  3. Gibts nicht!

Handeln bei Vertragsabschluss

Wenn man es ohne Monatsrate, Grundgebühr oder so einen Vertrag abgeschlossen hat, so kann man sich als glücklich schätzen und man hatte es mit einem nicht so giftigen "Laien-Angebot" zu tun. Bei dem kann man bei Vorgabe des Kassenbons das Produkt wieder zurückgeben, vorausgesetzt man hat den Kassenbon!

Sollte man aber ein Angebot mit Monatsrate und Grundgebühr und Anschlussgebühr und An-Anschlussgebühr und An-An-Anschlussgebühr angenommen haben, so sollte man sich einen Anwalt suchen. Ansonsten kann man auf eine Auflösung hoffen, wobei die errechnete Wahrscheinlichkeit, bei einer irrealen Zahl unter eins liegt. Diese ist mit dem angeborenen Killerinstinkt des Angebots zurückzuführen!

Folgen eines Angebots

Die Folgen eines Angbeots sind sehr variabel, aber meist sehr schlecht. Bei einem Arbeitsvertrags sollte es eigentlich einfach sein zu kündigen, denn dann ist man ja auf der sicheren Seite des Arbeitslosengeldes.

Schwer wird es bei einem Handyvertrag, hier die schon erwähnten Gebühren ausfallen. Das "Gratis(teure)" Produkt wird somit zu einem Todes-verhunger-Urteil. Selbst Stars wie Britnej Spärs oder Lindsagt Rohan haben schon die Folgen von teuren Produkten zu spüren bekommen, so soll Rohan sehr magersüchtig sein, da sie nichts mehr zu essen kaufen kann:

Letzte Hinweise mit dem Umgang zu Angeboten und deren Bedeutung

  1. Keine Angebote von Technologieunternehmen annehmen
  2. Immer nach kleingedrucktem suchen
  3. NICHTS unterschreiben
  4. Und nicht vergessen: NICHTS ist gratis!!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso