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American Football

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Jung übt sich..

American Football ist eine Verbesserung des Fußballs. Woher der Name kommt, ist bis heute nicht bekannt. Das Wort Football ist in diesem Zusammenhang jedoch etwas unangebracht, da es sich beim Spielgerät keineswegs um einen Ball, sondern vielmehr um ein gestrecktes Rotations-Elipsoid handelt. Außerdem wird nur selten mit den Füßen, sondern meistens mit den Händen gespielt. Somit müsste die Sportart streng genommen American Handegg heißen, was ohnehin praktisch wäre, da dann keine Verwechslungsgefahr mit dem etwas feminineren Fußball bestünde.

American Football ist eine sehr beliebte Sportart und der Volkssport in den USA. Dies liegt auch daran, dass es der einzige Weg ist, Leuten legal weh zu tun. Hier in Deutschland hat sich der Sport noch nicht so etabliert. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Leute in Deutschland hauptsächlich gerne Wurst essen und das ist nicht gerade gesund. Ein Footballspieler muss aber immer auf ausgewogene Ernährung achten und dafür ist Amerika, mit seinen Fastfoodketten, ja bekannt.

Etablierung von American Football in Deutschland

Die Popularität des American Football wurde durch eine Werbekampagne der Hinterweltler-Kultusministerin Harmonika Hohlkopf und der sprechenden Sonnenbrille Karla Gerfeld ins Rollen gebracht. Frau Hohlkopf erkannte die zunehmende Anzahl von Abmagerungskliniken und Anstalten für Schwererziehbare als Problem für den Fiskus. Football ist die einzige Tätigkeit, wo fette asoziale Schlägertypen einen Nutzen haben. Die Problemkinder nun als Footballspieler in den Statistiken zu führen, sieht doch deutlich besser aus, obwohl sich an den Fakten nichts geändert hat. Lagerfeld erkannte, nachdem er seine Legasdänie überwunden und Aldous Huxleys Buch "Schöne neue Welt" gelesen hatte, dass man mit Sportarten, die teurere Ausrüstung benötigen, viel Kohle machen kann. Sein ursprünglicher Vorschlag, Footballuniformen mit rosa Plüschbommeln, wurde allerdings von Hohlkopf abgelehnt.

Die Regeln

Grundsätzlich wurden im American Football keine Regeln eingeführt. Nachdem jedoch die Profiliga aufgrund etlicher Todesfälle nahezu dezimiert war, und teilweise Mannschaften nur noch mit einem Spieler aufs Feld liefen, hat sich die "National Federal Association of Rules for Dead in Gamezone for Football and Baseball" - kurz NFAoRfDiGfFaB - entschieden, ein grundsätzliches Regelwerk zu schaffen. Dieses sieht folgendes vor:

Jeder, einfach jeder liebt diesen Sport in den USA.
  1. Es gibt keine Regeln.
  2. Das Team mit den geilsten Cheerleadern gewinnt.
  3. Wer oben liegt, hat Recht... aber wer unten liegt den Ball.
  4. Die Teams müssen ihre Wanderpokale (DD Weiber) untereinander nach Ende des Spiels tauschen.
  5. Tote Spieler dürfen angegriffen werden, wenn sie das Ei noch in den Händen halten.
  6. Wer sich zu früh bewegt, wird ohne Gnade zu Boden gerammt und bekommt eine Strafe fürs Team.
  7. Alles was den Ball trägt, muss ohne weiteres umgenietet werden sonst...
  8. Wer das Ei kickt, dem wird in die Eier gekickt.
  9. Wer jemanden blöd anstarrt wird geplättet.
  10. Gibt`s nicht.
  11. Wer einen Touchdown rennt, darf eine Stunde pro Touchdown mit der Frau des Trainers schlafen.
  12. Wer den Fuß hält nicht still, der wohl länger laufen will.
  13. Wenn der Gegner einen Touchdown erzielt, muss ein Cheerleader sich ausziehen. Das Spiel geht bis alle Cheerleader nackt sind.
  14. Männliche Cheerleader wie z.B. die Village People müssen sich mind. 254 Meilen von einem Footballstadion fern halten.
  15. Aus versicherungstechnischen Gründen darf ein Spieler nicht mehr als 70 IQ-Punkte haben und muss vor jedem Spiel schriftlich festlegen, dass er für körperliche, psychische und physische Schäden selbst haftet.
  16. "Suck it up. Stop feeling sorry for yourselves." Die Spieler müssen sich entweder zu Tode schlagen oder zu Tode schlagen lassen.
  17. Die Spieler dürfen keine feste Freundin haben, um die aktuelle Frau aus Loyalität bzw. Freundschaft gegenüber des Teams, mit dem ganzen Team teilen zu können.

Fakten, Fakten, Fakten

  • Die Amerikanische Profiliga ist einer der größten Arbeitgeber der USA, da jedes der ca. 72 Profiteams ungefähr 982 Spieler beschäftigt, dazu kommen noch die zahlreichen Reporter, etc.
  • Die Figur des Darth Vader wurde geschaffen, nachdem George Lucas ein Spiel der Oakland Raiders gesehen hat.
  • Das Hauptereignis des Jahres heißt Superbowl (dt: Super Schüssel), weil an diesem Feiertag in den USA Bier immer schüsselweise konsumiert wird. (Kurze Zeit später befindet sich zusammen mit dem Bier dann auch noch der übrige Mageninhalt in dieser Schüssel.)
  • Pro Jahr sterben durchschnittlich 34 Football-Spieler pro Team
  • Das Videospiel zur Sportart ist nach dem fettesten Trainer aller Zeiten benannt: John Madden.

Positionen

Football ist nicht selten Fluchtsport.

Im American Football gibt es verschiedene Positionen. Hier sind ein paar Positionen erläutert:

  • Linebacker - Diese Position spielen Leute, die als Kind entweder zu heiß gebadet wurden oder vom Wickeltisch gefallen sind. Sie rennen ohne nachzudenken in die Gegenspieler rein und freuen sich, diese in der Mitte zerbrechen zu dürfen, wobei Sie oft auf die Technik der "rohen Gewalt" zurückgreifen, welche den Linebackern im Training vom sogenannten Coach eingetrichtert wird. Für die "rohe Gewalt" benötigt man einen Kopf, welcher (vorzugsweise, aber nicht unbedingt) von einem neben dem Teamlogo mit einem Totenkopf bemalten Helm geschützt wird. Um den Gegner mit der "rohen Gewalt" in Richtung Boden zu befördern, versucht der Linebacker, mit dem oben genannten Helm in die verletzliche Nierengegend zu springen und den Gegner hiermit auszuschalten. Vorzugsweise versucht der Linebacker, den unten genannten Quarterback mit der "rohen Gewalt" zu erwischen, da der Linebacker gerne selbst ein Quarterback wäre, aber er eben nur in der Defense gelandet ist.
  • Cornerback - Mit dem Cornerback ist es so ähnlich, wie wenn man sich mit dem kleinen Kind der neuen Flamme rauft. Am Anfang macht es noch Spaß, wenn ab und zu ein Cornerback gegen dich rennt, aber irgendwann tut man einfach so, als hätte der Hit weh getan, damit er endlich seine Ruhe gibt.
  • Tight End - Tight Ends sind die Zehnkämpfer beim Football. Sie können alles, aber nichts richtig. Entweder stellt man sie auf, damit sie mit ihren 80 Kilo die 100-130 Kilo schweren D-Liner für den Ballträger wegblocken oder damit sie versuchen den Ball zu fangen. Das ist ein sehr amüsantes Schauspiel, da die Chancen einen Ball an einen Tight End zu bringen etwa so hoch sind, wie einen Emo zum lachen zu bringen, bei 9Live während des Hotbuttons in die richtige Geldleitung zukommen oder einen perfekten Roundhousekick zu machen. (Chuck Norris ist eine Ausnahme.)
  • Safety - Diese Position wird von Leuten gespielt, die eigentlich lieber Linebacker gespielt hätten, aber ihre 20-30 Kilo, die sie zu leicht sind und ihr IQ, der höher ist als der des Colaautomaten, haben sie davon abgehalten. Sie sind die glücklichsten Menschen auf der Welt, da(/wenn) sie einen durchbrechenden Runningback oder Receiver einfach grundlos wegfegen dürfen und/oder danach mit dem Ball wie gestört in alle Gegner rennen.
  • Quarterback - Der Quarterback ist der Poser Kapitän der Mannschaft. Dies wird jedoch oft missverstanden. Kapitän bedeutet nicht, dass man die meisten Frauen abkriegt, in den meisten Werbespots auftritt und die größten Sprüche klopft, sondern ein Vorbild für das Team ist und in jeder Situation in der Lage sein muss, das Team anzuführen. Aber die meisten Quaterbacks nehmen das nicht so genau. Auch wird der Quarterback oft fälschlicherweise Hinteres Viertel genannt, von vielen für überflüssig gehalten.
  • Runningback - Der Runningback ist einer der Ballträger im Spiel. Seine Hauptaufgabe ist es mit dem Ball zu laufen und damit Raumgewinn zu erzielen oder vorzutäuschen, dass er ihn hat, was er dann in 90% aller Fälle mit einer schauspielerischen Leistung a la Claude Oliver Rudolf oder Dolph Lundgren macht.
  • Fullback - Es gibt zwei Arten Fullback. Einmal angst-, schmerz- und hirnfreie Mutanten, denen es einfach Spass macht, anderen die Kniescheiben zu zertrümmern, und die, die hoffen den Ball auch mal zu kriegen, wenn sie nur lang genug die Prügel kassieren, die eigentlich für den Runningback bestimmt ist. Wobei ihr Raumgewinn für eine Saison meistens unter der durchschnittlichen Außentemperatur liegt.
  • Center - Das Center muss den Ball zum Quarterback snappen. Um einen Center zu finden nimmt der Verein sich einfach den fettesten, dümmsten und langsamsten Spieler, da man ihn sonst für keine andere Position verwenden kann und er sich sonst einsam, ausgeschlossen und nutzlos fühlt!
  • Guard - Die Guards stehen neben dem Center in der Offense Line (offene Linie). Die Position gibt es eigentlich nur weil jede Mannschafft 11 Spieler auf dem Feld stehen haben muss. Meistens Spielen auf dieser Position die Förderschulollegen von dem Defense Tackle, den sie von der wöchentlichen Kneipen-Keilerei kennen.
Football ist ein Kontaktsport mit Bällen
  • Tackles - Sind die größten Pókemon-Fans im Team und glauben, sie können nach einiger Zeit Hyperstrahl erlernen. Ihre größte Furcht ist, dass der merkwürdige Pókeball (der Football) sie einfängt.
  • Defensive Tackle - Der Densive Tackle oder manchmal auch Nose Guard (dt. Nasenwächter) ist optisch eine Mischung aus Sumo und Türsteher. Grundlegend ist seine Aufgabe groß und hässlich zu sein und allem weh zu tun was in seine Nähe kommt - ob Ball oder nicht ist dabei irgendwo zwischen sekundär und scheißegal, denn mit Köpfchen handeln heißt bei dieser Position das Opfer den Gegner mit dem Helm in die Erde zu hämmern.
  • Wide Receiver - Der Receiver ist beim Football kein elektronisches Gerät, sondern ein wahnwitziger Witzbold, der auf lustigen Routen wie ein wildgewordenes Häschen über das Spielfeld hüpft. Oft kriegt er auch den Ball, was ihm gar nicht zu gefallen scheint und ihn daher vor Schreck meist wieder fallen lässt. Hauptsächlich sind Receiver ehemalige Balletttänzer, die beim Football nur mehr Geld bekommen. In dem wirklich selten zu betrachtenden Ausnahmefall, dass der Receiver einen Touchdown läuft...feiert er sich zunächst wie der Starspieler des gesamten Teams, wobei er dann oftmals nicht einmal bemerkt, dass das Spiel längst verloren ist. Zudem ist er bei jedem Spiel darauf bedacht, jedem weiblichen Zuschauer seine Muskeln zu präsentieren, was er jedoch aufgrund eines irrealen Selbstbildes oder des lächerlichen herrumhüpfends nicht schafft. Wie auch die restlichen Positionen, verfügt der Receiver über einen IQ eines Toastbrotes.
  • Kicker - Kicker beim Football zu sein, ist wie Mario Gomez bei der Nationalelf; wenn(!) man mal aufs Spielfeld darf, trifft man eh nicht.

Der Einstieg in American Football

Der Einstieg in American Football ist nicht der leichteste, vorher muss sich der totesmüdige Neueinsteiger im Internet über die "regionalen" Mannschaften erkundigen. Oft ist das schon der erste Grund erst gar nicht mit American Football anzufangen, denn entweder ist der nächste Verein so weit entfernt, dass die Anreise ein Vermögen kosten würde, oder das Team nur aus vorbestraften kanadischen Bärentötern, welche man als sehr unsympathisch empfindet, besteht.

Lässt sich doch ein geeignetes Team im Bundesland finden, braucht man natürlich noch die Ausrüstung. Diese kann man ganz einfach aus den USA importieren, wofür man eine Americanfootball-registered-Supporter-for-Importer-Cerftificate (kurz: ARSFIC) benötigt.

Hat man dann das erste Probetraining im Team überstanden, kann man sich auf der Intensivstation überlegen, ob das der richtige Sport für einen ist.

Um aber zu der Mannschaft zu gehören muss man erst mal die sogenannte Rookietaufe (Rookie englisch: „Neuling, Sklave, Fistling“) absolvieren. Diese Art Mutprobe wird von jedem Team etwas anders ausgeführt. An jenem Tag müssen sich die Neueinsteiger für die Stammspieler hingeben und deren Aufgaben erfüllen. Hier handelt es sich um Maskeraden jeder Art wie, ein rosa Bikini mit Feenstaubzauberstab, oder ein Lack-und-Leder-Outfit, um mit diesem Dress bei einem DriveIn einer Fastfoodkette 30 Cheesburger zu bestellen.

Dieser Tag gestaltet sich für den Rookie als unvergesslich. Entweder weil man sich im Rausch (welcher durch unfreiwillig eingeflößte alkoholische Getränke) den innerrektalen Kugelschwenker im rechten Zeigefinger bei den ebenso unfreiwilligen Liegestützen gebrochen hat, oder weil man am Morgen nach der Rookietaufe gefesselt auf einem Stuhl aufgewacht, und dieser in einem Ameisenhaufen platziert worden ist. Die einzige Aufheiterung an diesem Tag ist der Gedanke daran, dass jedes Jahr neue Rookies kommen werden, und man an diesen irgendwann Rache üben kann, welche meist noch heftiger als die eigene Taufe vollzogen wird.

Somit wird die Taufe jedes Jahr abartiger, brutaler und menschenverachtender. Was wiederum die Neueinsteiger anregt, nicht allzu lange mit der Recherche der richtigen Mannschaft zu verbringen, und sich einfach den unsympathischen Bärentötern anzuschließen. Hat man das überstanden, kann das lustige Zerstückeln anderer lebensmüder Spieler beginnen.

Der Ball

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Warum ist der Ball oval? Der Grund hierfür ergab sich aus dem Urheberschutzrecht. Da die Verantwortlichen des Fußball-Weltverbandes die planetenförmig runde Form hatten schützen lassen, musste flugs eine neue gefunden werden. Daher entschied man sich für eine zäpfchenartige Form, die zwar am Anfang wiederum Rechtsstreitigkeiten mit einem pharmazeutischen Unternehmen brachte, die aber durch einen exklusiven Belieferungsvertrag mit "Frischmachern" beendet werden konnten.

Eine in den USA weit verbreitet Legende ist jedoch diese hier: Football hat einen Ei-Förmigen Ball weil der Erfinder des Footballs "Arjen van der Fuutbaal" (ein Niederländischer Einwanderer) im Armdrücken gegen den Erfinder des Fußballs "Sir Micheal C. Soccer" verloren hat- so durften die "Rundballtreter" ihren Ball behalten und Herr van der Fuutball musste sich eine neue Form überlegen. Allerdings ist die Echtheit umstritten.

Siehe auch


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