Alexander Marcus

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Schnappschuss. Alex oben ohne erwischt!

Alexander Marcus (bürgerl. Marcus Alexander; *Geboren aus einem Globus geschlüpft Mitte des 20. Jahrhunderts) ist das "Enfant terrible" der deutschen Musikszene, Tanzvirtuose und Erfinder der einzig wahren Musikrichtung Electrolore. Zudem ist er für viele Menschen ein Vorbild in Sachen Stil und Style.

Leben

Kindheit und Pubertät

Kurz nach der Geburt von Alexander Marcus begann seine Kindheit. Schon damals zeigte sich sein großes künstlerisches Talent. Mit drei dachte er sich für Michael Jackson den weltberühmten Moonwalk aus und bereits mit vier komponierte er seinen ersten Hit „Pitschi Pitschi Popo“, welchen er kurz darauf, mit Mitte 30, produzierte und damit einen Welterfolg landete. Doch so gut es auf der künstlerischen Ebene lief, so schlecht lief es familiär. Seine gesamte Verwandschaft war Crystal Meth abhängig und sein Vater bewarf ihn ständig mit alten Papayafrüchten, wenn er was vom kleinen Marcus wollte (z.B. Bier holen/neues Meth machen). Als er dann noch eines Tages seinen Vater beim Homodance mit einem Priester der Militärseelsorge erwischte, war das Fass endgültig voll. Er beschloss von zu Hause abzuhauen. Dies Tat er dann auch. Mit Sack und Pack (eigentlich nur mit einer hässlichen rosa Hose von dem Lover seines Vaters) setzte er sich mit einem One-Way-Ticket in eine Maschine Richtung Mongolei, möglichst weit weg von seiner verlotterten Familie. Dort angekommen, wurde er durch seine unglaubliche Ausstrahlung für einen Heiligen gehalten und gleich bei drei Nomadenstämmen zum Ehrenmitglied erklärt. In der Mongolei wurde Alexander Marcus in die Geheimnisse der Hawaiitoastherstellung und des Sambatanzes eingeweiht. Dies sollte ihm in seinem weiteren Leben noch ein echter Goldschatz sein! Eines Tages traf er mitten in der Steppe auf Helge Schneider und Reinhold Messner, die sich bei der suche nach dem Himalaya-Gebirge verirrt hatten. Spontan adoptierten die beiden Alexander Marcus und ravten mit ihm zusammen bis zur chinesischen Mauer. Alle waren so heftig am abspacken, sodass Reinhold Messner fast vor Schreck seinen letzten Zeh verlor. Zusammen ritten sie dem Sonnenuntergang entgegen und gründeten auf einer Straußenfarm eine glückliche Familie. Helge und er zeugten MC Fitti...

Künstlerischer Durchbruch

Kurz vor der Wende kehrte Alexander Marcus nach Deutschland zurück (Er wollte unbedingt nochmal illegal die Grenze überqueren, bevor es keinen Nervenkitzel mehr hervorruft). Dort brachte er dann sein erstes Album mit dem Namen seiner eigens erschaffenen Musikrichtung „Electrolore“ raus. Er hatte diese allein in der mongolischen Steppe, zusammen mit dem Synthesizer von David Guetta, entwickelt. Das Album stürmte die deutschen Album-Charts und landete auf Anhieb auf Platz Eins! Wie sollte es auch anders kommen?! Seine Sounds setzten damals Meilensteine und ebneten den Weg zu einer Revolution der Musik. Seine Musik wurde zum prägenden Grundstock für kommende Künstlergenerationen. Weltweit wollte jeder Depp seinen Sound und die Art der Texte kopieren. Doch viele Nachahmer wie z.B. Bruno Mars und Tim Bendzko scheiterten kläglich. Ihre Texte und Beats klingen zwar nach gequirlter Scheiße ein wenig wie die fetten Musikmonumente von Alexander Marcus, dennoch kommen sie in keinster Weise an das Original ran. Es fehlt einfach der gewisse schwule Touch und der ultimative Skill des Meisters.

Diskografie

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Alben

  • 1991: Electrolore (Platz 1; der Sound zur Wende!)
  • 1999: Gaga (Platz 1)
  • 2001: Arschmuskelzerrung (Platz 1)
  • 2009: Mega (Platz 1)
  • 2012: Glanz & Gloria (Platz 1)
  • 2015: Heiti-teiti (Platz 1)

Alexander Marcus und die Kritiker

Wo Erfolg ist, sind auch schnell Neider. Im Falle von Alexander Marcus bezeichnen sich die Neider selber als seriöse Journalisten und Kritiker. Frustriert das sie niemals die Genialität eines Alexander Marcus erreichen werden, versuchen sie seine Meisterwerke durch den Kakao zu ziehen und als „Trash“ zu diffamieren. Dabei merken sie nicht, dass sie sich eigentlich nur selber durch ihre Verisse auf die Insel der Geistigbeschränkten katapultieren. Und obwohl es Alexander Marcus eigentlich egal ist, was die Presse schreibt, ist er extra, um seine Fans vor nervenzerreibenden Kritiken zu schützen, mit den Soldaten der Liebe, wie Alexander Marcus liebevoll seine Schlägertrupps nennt, in sämtlichen Redaktionen der medialen Verissindustrie einmaschiert und hat dort persönlich für Zucht und Ordnung gesorgt. Ein paar Knüppelhiebe und Dancemoves später, versicherte man ihm kniend absolute Unfehlbarkeit und Eleganz. Doch trotz seiner aufopferungsvollen Mühen gibt es immernoch ein paar unbelehrbare Intelligenzverweigerer, welche ihn in den Schmutz ziehen wollen. Es wird empfohlen, die Schmierereien erst gar nicht zu lesen. Sollte es dennoch einmal vorkommen, ist ein Schlaganfall wohl noch das Mildeste was einen erwartet! Darum Obacht!

Sonstiges

  • Alexander Marcus war noch nie beim Grand-Prix, da die anderen Künstler schließlich auch eine Chance haben sollen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso