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Alemannia Aachen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Alemannia Aachen]] ist ein [[Verein|Spitzenverein]] aus Aachen (...wie naheliegend)
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[[Bild:14_th600.jpg|thumb|right|200px|Guido Buchwalds gelegentliche homoerotische Anwandlungen]]
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==Verein==
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Am 16.12.1900, irgendwo in [[Aachen]] kamen ein paar [[Könner]] zu vorgerückter Stunde auf die [[Schnaps]]-Idee, einen Fußballverein zu gründen.Sie suchten sich eine Wiese in der Nähe(sie war günstig zu erstehen, weil der Gestank der Nachbar"stadt" Köln dort immerhin noch am geringsten war)und steckten 11 Fußballer in Trikots aus Polyester,die in schwarz- gelb gehalten waren. Damals ahnte jeder, dass aus dieser Truppe(Man hatte sich auf den Namen Alemannia Aachen geeinigt) mal eine Profimannschaft werden würde. Doch wie es der Zufall so wollte (...und der [[Zufall]] bekommt, was er will)waren die 11 Obdachlose nicht irgendwelche [[Obdachlos]]e sondern besonders talentierte Obdachlose. Man spielte gut und stieg in immer höhere Ligen auf bis man sich 1928 gezwungen sah, den Tivoli zu bekommen, um die [[Fan]][[gemeinde]] unterzubringen. Heute hat man einen sehr renomierten Verein. Treuer Hauptsponsor ist die Aachen und Münchener und Bielefelder und Oberaudorfer und [[Istanbul]]er und, und, und...
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==Stadion&Fans==
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| colspan=2 | Die Kartoffeln
Es ist die Aachener [[Mannschaft]], der es vorbehalten ist, ihre meist [[Minute|90minütigen]] Heimspiele vor grandioser Kulisse und den besten [[Fans]] der Liga ( gemeint ist hier die Kreisliga B, der sich die Aachener trotz des nicht erwähnenswerten Aufstiegs der letzten Jahre noch immer zugehörig fühlen) auf dem Tivoli auszutragen. Das [[Stadion]] an der Krefelder Straße wurde nicht erbaut oder sonst irgendwas, es kam einfach. Keiner wusste wieso, nur das es der Alemannia gehört und das man jedes [[Wochenende]] hingehen muss. Wie man mittlerweile weiß, wurde der Tivoli eines Nachts von den Erzfeinden der Aachener, den Gladbachern, nach Aachen geschmuggelt, man wollte das Stadion als [[Pferd|trojanisches Pferd]] nutzen und zu gegebener Zeit aus dem Tivoli rausstürmen um die Alemannia-Spieler killen. Noch im [[Stadion]] allerdings kam es zu einem handfesten Streit als Fohlen Jünter einen Haufen auf den Rasen machte. Niemand wollte den Haufen wegmachen und niemand wollte bei dem Gestank dableiben. Also zogen die Gladbacher ab. Der Tivoli blieb. Bis zum heutigen Tage erkennt ein Jeder die Unterlegenheit von 'Gladbach durch ihren eigenen Bauerngestank durch Jünter. Oh. ich vergaß zu erwähnen, dass diese eine ihrer schweärzesten [[Stunde]]n dort erlebt haben, die schon fast sicher geglaubte Finalteilnahme am [[DFB-Pokal]] haben und die Aachener geraubt und statt wir mussten die dann UEFA-Pokal spielen.Diese sichergeglaubte Finalteilnahme wurde wegen eines Bananenpflückers namens Mbwando, der seine eklatanten Schwächen mit der Hand zu kompensieren versuchte.Da sich der Drecksverein Aachen, gerne auch als Vorhaut von Holland bezeichnet, keine guten Spieler leisten kann, und man Tradition und Fans ebenfalls nicht sein Eigen nennen kann, überlegen die Verantwortlichen des Vereins endlich wieder in der Versenkung zu verschwinden.
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==Mannschaft==
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| colspan=2 | irgendein Skinhead
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! colspan=2 |[[Spieler|Rekordspieler]]
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| colspan=2 | Willi Landgraf
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! colspan=2 | [[Fußballstadion|Stadion]]
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| colspan=2 | ''Alemannia'' - [[Prostitution|Aachener Stricher]] 3:0, Aachen 1900
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| colspan=2 | ''Alemannia'' - [[1. FC Köln]] 7:0, [[Manager|Jörg Schmadtke]]s Traum 2005
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| colspan=2 | ''Alemannia'' - [[1. FC Köln]] 0:7, [[Christoph Daum]]s Traum, 2008
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'''Alemannia Aachen''' ist ein [[Verein|Spitzenverein]] des Fußballsportes aus [[Aachen]] (...wie naheliegend). Weil der [[1. FC Köln|Betreiber]] so <s>genial</s> dumm war und das alte Stadion abgerissen hatte, sind die Spieler des Vereins [[Depression|depressiv]] geworden und in einer [[Tal]]fahrt der [[Trauer]] von der [[2. Liga]] in die vierte abgestiegen. Anderen Quellen gemäß liegt die wahre Ursache in einer übertriebenen Ehrhaftigkeit der Alemannen, die ihr Wort „Nie mehr 2. Liga“ nach dem Bundesligaaufstieg 2006 nicht weiter brechen wollten.  
  
Aachen kriegt es immer wieder hin, fast ausschließlich Flops zu verpflichten und die verhältnismäßig guten Spieler ziehen zu lassen.
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== Geschichte ==
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| valign="top" |[[Datei:180px-Ulla_Schmidt_(2007).jpg|thumb|180px|left|Ulla Schmidt, die Gründerin der Alemannia.]]
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| valign="top" |Am 16.12.1900, kamen ein paar Trinker irgendwo in Aachen [[Diverses:Nachts|zu vorgerückter Stunde]] und nach reichlichem [[Alkohol|Alkoholgenuß]] auf die [[Schnaps]]-Idee, einen Fußballverein zu gründen. Unter ihnen: Ulla Schmidt. Gesagt, getan. Sie suchten sich eine Wiese in der Nähe(sie war günstig zu erstehen, da sie von Kartoffelkäfern zerfressen war) und steckten 10 übelriechende obdachlose Säufer und einen schon bestialisch riechenden obdachlosen Säufer in Trikots, die in Anlehnung an die Kartoffelkäfer in [[schwarz]] und [[gelb]] gehalten waren. Man hatte sich auf den Vereinsnamen ''Alemannia Aachen'' geeinigt, da der Gärtner der damaligen Vorsitzenden Axel hieß.
  
===Spieler===
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Es gibt eine weitere Version, wie der Name entstanden ist. Im ersten Spiel gegen die Kölner Geißböcke erprobte der Trainer eine neue Strategie. Nachdem die Geißböcke in der Halbzeitpause sich an einigen böswillig von den Betreuern bereitgehaltenen Printen die Zähne ausgebissen hatten und nach dem Anstoß entkräftet in die eigene Spielhälfte zurückfielen, rief der Aachener Trainer seiner Mannschaft zu: "Alle Mann nach vorn!" Aber der Kapitän hatte wohl nicht recht verstanden. Er fragte zurück: "Alle Mann, ja?" Die Fans der Aachener fanden das nicht lustig, sie waren auch nicht mehr nüchtern. Kaum war die Frage durch, schon hatten die Geißböcke eine Granate im Aachener Kasten versenkt. Seitdem feuerten die Fans ihre Mannschaft sicherheitshalber mit dem Ruf "Alemannia" an, was unter Einfluß von [[Bitburger]] ähnlich klingt wie der ursprüngliche Ausruf des Trainers.
  
In Aachen gab es nie wirklich ''gute'' Spieler, aber da die Alemannia als Ausbildungsverein gesehen wird, sichert sie sich oft gute [[Talent|Talente]], um sie an erheblich bessere Vereine zu verscheppern. Viele dieser Ex-Spieler, aber auch die Aktuellen sind in der Ruhmeshalle (speziell bei Aachen in der Besenkammer) festgehalten.
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Damals ahnte niemand, dass aus dieser Truppe mal eine Profimannschaft werden würde. Doch wie es der Zufall so wollte (...und der [[Zufall]] bekommt, was er will) waren die 11 Obdachlosen nicht irgendwelche [[Obdachlos]]en, sondern besonders talentierte Obdachlose. Man spielte gut und stieg in immer höhere Ligen, bis das Team in der 1. deutschen Bundesliga sein Limit gefunden hatte und seither als Fahrstuhlklub fungiert, der meist unten stecken bleibt. Treuer Hauptsponsor ist die Versicherung ''Aachener und Münchener und Bielefelder und Oberaudorfer und [[Istanbul]]er und, und, und''...
 
 
{|border="3" width="100%" cellpadding="1" style="
 
!colspan="5"|Spieler bei der Alemannia
 
|-
 
|[[Spieler]]
 
|Spielertyp
 
|Stärken
 
|Schwächen
 
|-
 
|[[Daniel Brinkmann]]
 
|Der Lange
 
|Alles
 
|Nichts
 
|-
 
|[[Jan Schlaudraff]]
 
|Der saufende Dribbler
 
|Schneller mit dem Ball als ohne
 
|verträgt keinen [[Alkohol]]
 
|-
 
|Moses Sichone
 
|Die Kokosnuss
 
|könnte mit seinen [[Ehe|Ehefrauen]] eine eigene [[Kette|4er-Kette]] aufstellen
 
|Blackout alle 5 min.
 
|-
 
|Andreas Lasnik
 
|Der Ösi-Beckham
 
|ist [[Model]] bei [[D&G]]
 
|seine Position ist auf dem Modelsteg
 
|-
 
|Thomas Stehle
 
|Die Axt
 
|kann [[11]] [[Mann]] auf einmal umsensen
 
|[[IQ]] wie seine Rückennummer([[17]])
 
|-
 
|Laurentiu Reghecampf
 
|Der [[Schuss|Scharfschütze]]
 
|kann schießen
 
|sonst nix
 
|-
 
|Willi Langraf
 
|Der [[Fan|Fan-Liebling]]
 
|Die Fans lieben ihn, die [[Gegner]] nicht
 
|Mitlerweile auf [[FC Schalke 04|Schalke]]
 
|-
 
|Erik Mejer
 
|Der andere Fan-Liebling
 
|Kopfball
 
|[[Gehirn|Gehirnbasisbruch]]
 
|-
 
|Jeffrey Leiwakabessy
 
|Der Terrier
 
|Agressivität
 
|kommt aus [[Holland]]
 
|-
 
|[[Chuck Norris]]
 
|Der Beste
 
|alles
 
|nichts
 
|-
 
|Simon Rolfes
 
|Der Literat
 
|Spiel-Intelligenz
 
|lieber in der Buchhandlung als beim [[Training]]
 
|-
 
|Markus Daun
 
|Der Brecher
 
|Bildete mit Schlaudraff und Rolfes die [[Eschweiler]] Fraktion
 
|''bricht'' zu viel
 
|-
 
|Angus Mac Gyver
 
|Der Stratege
 
|kann aus Kaugummis und Münzen Bomben bauen.
 
|Kann EIscreme nicht Widerstehen
 
|-
 
|Patrick Milchraum
 
|Der schnelle
 
|verstolpert jeden Ball
 
|wird von Stuntman ersetzt
 
|-
 
|Klitze
 
|Der Bayer
 
|Erfahrung
 
|war einst bei [[Bayern]]
 
|-
 
|Stefan Straub
 
|Der Keeper
 
|gute Reflexe
 
|[[klein]]
 
|-
 
|Thorsten Stuckmann
 
|Der andere Keeper
 
|schwache Reflexe
 
|[[groß]]
 
|-
 
|Kristian Nicht
 
|Der Norweger
 
|Pannenkeeperbonus
 
|Spielt er nicht, ist er gleich in [[Norwegen]]
 
|-
 
|Thorsten Frings
 
|Der Lutscher
 
|Nationalspieler
 
|War nur als junger Bub da
 
|-
 
|George Stanley Mwando
 
|Der [[Handball|Handballer]]
 
|[[gut]] mit dem [[Fuß]]
 
|besser mit der [[Hand]]
 
 
|}
 
|}
  
===2007/2008===
+
== Stadion und Fans ==
 
+
[[Datei:Bolzplatz.jpg|thumb|220px|left|Der Tivoli ist ein wahrer Fußballtempel - für Aachener]]
====Trainer====
+
Die Aachener Mannschaft trug ihre meist 90-minütigen Spiele bis 2009 auf dem alten Tivoli aus, einem kleinen [[Topf|Teufelstopf]] mit 20.000 ausschließlichen Stehplätzen und 30.000 Zuschauern pro Spiel. Dieser wurde im 20. Jahrhundert als [[trojanisches Pferd]] von den [[1. FC Köln|Kölnern]] geschenkt, welche aber aus dem Stadion flohen, als Geißbock Hennes dort sein Geschäft verrichtete und es fürchterlich stank. Einige fanatische Topflappenhäkler konnten aber verschiedenen [[Islam|Koranversen]] entnehmen, dass es sich statt den Kölnern um [[Mönchengladbach]]er mit dem übel riechenden [[Pfohlen]] Jünter handelte, die absolute Wahrheit kam aber bis heute nicht ans Licht.
 
 
Seit Januar trainiert der Schweizer Seeberger die Mannschaft von der Kaiserstadt Aachen. Allerdings spielen sie unter dem Trainer mit Schweizerdeutsch immer noch nicht spitze und verloren das erste spiel mit 2:3 gegen 1860 München.
 
 
 
====Tor====
 
 
 
Alemannia Aachen hat nicht nur ein Torwartproblem, sondern gleich 3! Als erster [[Torwart]] geht Kristian Nicht in die Saison. Der Aue-[[Ossi]] kriegt von seinen Trainern kurioserweise immer Vertrauen geschenkt, obwohl er [[Fehler]] macht ohne Ende und von [[Diego]] sogar ein Tor aus 62 Metern kassiert hat. Steven Straub ist einfch zu klein für den Job und Thorsten Stuckmann ist zwar doppelt so groß wie [[Dirk Nowitzki]], kann aber seit seinem [[Tennis]][[unfall]] im 8. Lebensjahr keinen Ball mehr geradeaus schießen - außer die Bälle, die er '
 
''gerade''' ins Aus schießt.
 
 
 
====Verteidigung====
 
 
 
Die Aachener Verteidigung war noch nie gut und diese Saison macht man da keine Ausnahme. Immerhin hat man als Außenverteidiger auf der Rechten Seite Thomas Stehle, der erstmal 4 Gegenspieler umsenst, ehe er an den [[Ball]] kommt und auf Links Leiwakabessy (der kleinere Bruder von Leiwakabesser und von Rennschwein Rudi Rüssel). Doch Tore fallen ja bekanntlich meistens durch die Mitte...
 
 
 
====Mittelfeld====
 
 
 
In Aachen sind die [[Trainer]] nicht sehr zimperlich. Es gibt [[Angriff]] und Abwehr, dazwischen nichts.
 
 
 
====Sturm====
 
  
Der Torjäger bei der Alemannia ist [[Chuck Norris]]. Immer wenn der Ball aufs [[Tor]] zufliegt springt Chuck Norris in den Tivoli, verpasst dem Ball einen [[Roundhousekick]] sodass er mit mindestens 1500 km/h ins [[Tor]] fliegt. So schnell das niemand Chuck Norris erkennt. Außer ihm hat noch nie ein Spieler aus Aachen das Tor getroffen.
+
Im Jahre [[2008]] kamen die Alemannen auf die Idee, ein neues, [[Fußballstadion|größeres Stadion]] zu bauen und mehr Zuschauer dort anzulocken. Somit könnte [[Zeugen Kapitalisti|mehr Geld]] aus dem Bockwurstverkauf gewonnen werden. Die neue Arena sieht genauso aus wie die alte und trägt den selben Namen, faßt aber fünfmal so viele Zuschauer. Finanziert wurde sie durch einen [[Bankenkrise 2008|fuchsigen Sparplan]], mit dem mehr Anleihenkäufer geworben wurden, als das neue Stadion Plätze hat und alle Spieler und der Mannschaftsbus [[Benzin]] bleifrei tankten.
  
====Seeberger's Übernahme====
+
Für die Stimmung sorgt die durchweg rechtsradikale [[Fan]]gemeinde der Alemannia, die sich zum Ausdruck ihrer politischen Richtung vor allem im S- und X-Block des Fußballstadions angesiedelt haben, die jeweils rechts in der Arena liegen, zumindest aus der gegenüberliegenden Sicht von [[Gestalt|Personen]] auf dem Stadionparkplatz B, die gerade einen [[ZDF]]-Werbespot drehen.
 +
<br style=clear:both />
  
Im [[Winter]] [[2007]] entschied sich Manager Schmadtke, den schwäbischen Fußballlehrer Jido Buchwald zur [[Reinigungskraft]] herab zustufen und den [[Schweiz|schweizer Konzeptcoach]] Jürgen Seeberger zu verpflichten. Der [[Grund]] für diese Entscheidung war laut Schmadtke ''konzeptlosigkeit'' (was beim neuen Konzepttrainer Seeberger nachher wohl nicht mehr als Ausrede angeführt werden darf) und die Tatsache, das Buchwald zu kleine Spieler in die Abwehr gestellt hatte. Das Schmadtke die Verteidigungszwerge selbst geholt hatte, tat nichts zur Sache. Mit dem dem Neuen sollte alles besser werden. Stattdessen flog der Wurstfabrikant Schmadtke mit seiner Verschwörung auf, die erreichen sollte, Aachen in die Kreisliga zu verbannen. Diese (wahren) Beschuldigungen wurden natürlich dadurch bekräftigt, dass der Trainer Seeberger gar nicht er selbst war, sondern Schmadtke sich, ausgestattet mit einer Maske und Seebergers Referenzen, höchstpersönlich um den [[Job|Trainerjob]] beworben und ihn bekommen hatte.
+
== Mannschaft ==
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[[Datei:Alebus.jpg|400px|right|thumb|<center>Der Mannschaftsbus der Alemannen auf Citytour.</center>]]
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Die Mannschaft der Alemannia Aachen spielt zu meist mit elf Spielern auf dem [[Platz]] und den Bällen im eigenen [[Tor]]. Das Team setzt sich dank der grandiosen Transferpolitik stets sehr ähnlich zusammen. Einige [[Oliver Pocher|kleinwüchsige Vollpfosten]] (es soll schon zu Irritationen gekommen sein, weil sich im Stadion mehr als vier Pfosten befinden!), ausgemusterten [[Christian Lell|Zweit-Liga-Versagern]] und ein paar [[Barack Obama|Quotennegern]], die möglichst in der Innenverteidigung spielen. Die restlichen Plätze des Kaders werden dann mit [[Erntehelfer|billigen Osteuropäern]] aufgefüllt. [[Auch ein blindes Huhn trinkt mal einen Korn|Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn]]. Doch wenn es tatsächlich eines gefunden hat, verkauft es das sofort an große Spielersupermärkte wie den [[FC Bayern München]] oder die [[TSG Hoffenheim]]. So war es in den Fällen Schlaudraff und Ibisevic und so wird es auch immer bleiben.
  
==Fakten==
+
Und so torkelt die Truppe Saison um Saison durch die obere [[Hälfte]] der zweiten Liga und verirrt sich nur selten mal ins [[Hausbau|Oberhaus]]. Interessant bleibt es dennoch immer, da es mit der Alemannia immer torreich wird - egal, ob es am Ende 5:0 oder 0:5 ausgeht. Gelegentlich entpuppt sich die allwöchentliche Aachener Wundertüte auch zu einem 3:3, da die Alemannen neben Schwimmen und Lesen vor allem klare [[Sieg]]e verspielen zu ihren Hobbys zählen.
 +
<br style=clear:both />
 +
== Fakten ==
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[[Datei:Aleball.jpg|thumb|right|200px|Eine von Jörg Seebergers berühmten Analkugeln, nach Gebrauch. Bilder von seinen ebenso berühmten ''Aachener Printen'' sind nicht vorhanden, glücklicherweise.]]
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Hier sind Fakten über die Alemannia, nach denen sich noch nie jemand getraut hat, zu fragen:
  
Hier sind Fakten über die Alemannia, die zu fragen du dich noch nie getraut hast:
+
* Um die Dauerkarten darf sich nur bewerben, wer nachweislich in mindestens 10 Stadien Hausverbot hat, die Pisa Studie mit weniger als 0 [[Punkt]]en beendet haben, [[Powerfritzl 6000|dessen Eltern Geschwister]] sind und wer keine [[Religion]] besitzt, am besten alles auf einmal.
 
+
* Ex-Alemannia-Manager Jörg Schmandke ist auch [[Wurst]][[fabrik]]ant wie [[Uli Hoeneß]], deswegen stellte er gerne Würstchen ein.
[[Bild:180px-Ulla_Schmidt_(2007).jpg|thumb|200px|right|Ulla Schmidt, die Gründerin der Alemannia.]]
+
* Matthias Lehmann ist zwar ein Mädchenschwarm, kann aber nur schlecht [[Fußball]] spielen. Auf dem Platz wird er durch ein Stuntdouble ersetzt.
* Um Aachen Fan zu werden, muss man bei der Stadt Aachen vorweisen, von sämtlichen Fußballmannschaften in [[Europa (Kontinent)|Europa]] verstoßen worden zu sein. Desweiteren muss man Hartz IV vorweisen, die Pisa Studie mit weniger als 0 [[Punkt]]en beenden, das Hirn durch die Nase ausgekotzt haben und man muss notariell beglaubigen lassen, das die Eltern Geschwister sind und man keine Religion besitzt.
+
* Nico Herzig spielt aus Langeweile nebenbei gratis für [[Bielefeld]].
* Aachen kann und wird niemals gescheiten Fußball spielen
+
* [[Maskottchen]] der Alemannia ist Al-Aix. Im Maskottchenranking belegt er den vorletzten Platz vor Goleo VI, den er aber auch nur erklimmen konnte, da er wenigstens eine Hose an hat.
* Alemannia-Manager Jörg Schmadtke ist auch [[Wurst]][[fabrik]]ant, damit aber nicht der einzige: Der Bayernmanager Hoeneß hat auch eine Wurstfabrik. Schmadtke verdient seit neustem ein Zubrot zu seinen sonstigen, außerordentlich geringen Einkünften als Menschenhändler von [[Osteuropa|osteuropäischen]] Fußballspielern.
+
* Aachen ist der wahre Rekordmeister! Da allerdings die Gravurmaschine für die Meisterschale das Doppel-A so schrieb, dass es aussah wie ein Fahrrad, wurden die 30 Meistertitel der Alemannia unter anderem [[Bayern München]] oder dem [[VfB Stuttgart]] zuerkannt.
* Matze Lehmann ist zwar ein Mädchenschwarm, kann aber kein [[Fußball]] spielen. Auf dem Platz wird er durch ein Stuntdouble ersetzt.
 
* Nico Herzig spielt gratis für Bielefeld.
 
* Aachen hat nun 2 Quotenschwarze.
 
* Alex Klitzpera hat seine [[Wohnung]] nur gekündigt, um für Aachen spielen zu dürfen (traditionell dürfen für die Alemannia nur Obdachlose auflaufen).
 
* [[Maskottchen]] der Alemannia ist Al-Aix. Im Maskottchenranking belegt er den vorletzten Platz. Vor Goleo VI. Al-Aix hat immerhin eine [[Hose]] an, was ihn vor unteren Platzierungen bewahrt.
 
* Wie gesagt, erzielt Chuck Norris alle Tore für Aachen. Sollte er mal krank werden, ist abgesprochen, dass Al-Aix alle Tore macht. Aber Chuck Norris wird nie krank.
 
* Aachen ist der wahre Rekordmeister! Da allerdings die Gravurmaschine für die Meisterschale das doppel-A von schrieb sodass es aussah wie ein Fahrad, wurden die 30 Meistertitel der Alemannia u.a. [[Bayern München]] oder dem [[VfB Stuttgart]] anerkannt.
 
 
*[[Franck Ribéry]] ging nur zu [[Bayern München]], weil er rot-weiß lieber mag als schwarz-gelb!
 
*[[Franck Ribéry]] ging nur zu [[Bayern München]], weil er rot-weiß lieber mag als schwarz-gelb!
 
*[[Dennis Grote]] ging nur zum [[VfL Bochum]], weil er blau-weiß lieber mag als schwarz-gelb!
 
*[[Dennis Grote]] ging nur zum [[VfL Bochum]], weil er blau-weiß lieber mag als schwarz-gelb!
*Offizielle Gründerin ist Ulla Schmidt, eine Säuferin aus Aachen. Nicht zu verwechseln mit ihrer Namensvetterin Ulla Schmidt, einer [[Politik|Politikerin]] aus Aachen. ...oder waren das doch ein und die selbe Person?
+
*Offizielle Mitbegründerin des Vereins ist Ulla Schmidt, eine Säuferin aus Aachen. Nicht zu verwechseln mit ihrer Namensvetterin Ulla Schmidt, einer [[Politik|Politikerin]] aus Aachen. Aachen gewinnt alle Heimspiele gegen den FC Bayern München, weil die Schiedsrichter gerne Printen mögen.
* Aachen hat wieder einmal bewiesen, dass sie besser spielen als der [[1. FC Köln]] (s. 11.01.2008)
+
*Es gab mal einen ASEAG Bus mit dem Werbeslogan „Nie mehr zweite Liga.“ Der wurde nach dem Abstieg in die dritte Liga im Jahr 2012 ratz, fatz neu lackiert. Bereits ein Jahr später bewiesen die Alemannen mit gnadenlos erfolgreich durchgezogenen Abstieg in die vierte Liga, dass im Westzipfel keine leeren Versprechungen gemacht werden (s.o.: „Nie mehr zweite Liga.“).
* Aachen gewinnt alle Heimspiele gegen den FC Bayern München. Yollten sie Gefahr laufen dies nicht zu tun, wird der Schiri in der Halbzeit mit einer Dose Printen bestochen.
+
*[[Marco Höger]] ist aus der Hahnverarbeitungsfabrik Bayer 04 Leverkusen nach Aachen geflohen und stieg dort bis zu den Profihähnen auf
* Nach der Flutung Hollands wird die Alemannia das erste Hochseestadion Deutschlands erbauen.
+
 
* Die Alemannia ist das wahre Opfer des Schidsrichterskandals in Italien.
 
* Alemannia Aachen ist die einzige Nationalmanschaft, die im normalen Ligabetrieb spielt.
 
* Alemannia Aachen ist bereits jetzt Europameister, das Tunier 2008 wurde jedoch aus langeweile trotzdem ausgetragen.
 
* Es kaufen mehr Leute eine Tivolianleihe als jemals auf dem Tivoli waren.
 
  
 
{{Fußball}}
 
{{Fußball}}
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[[Kategorie:Fußball]]
 
[[Kategorie:Fußball]]
 
[[Kategorie:Vereine und Gruppierungen]]
 
[[Kategorie:Vereine und Gruppierungen]]
 
[[Kategorie:Bösartig]]
 

Version vom 12. Mai 2014, 23:05 Uhr

Teamdaten
Alelogo.png
Spitzname
Die Kartoffeln
Verband
Deutscher Fäkal Verband
Trainer
irgendein Skinhead
Rekordspieler
Willi Landgraf
Stadion
Tivoli
Erstes Spiel
Alemannia - Aachener Stricher 3:0, Aachen 1900
Höchster Sieg
Alemannia - 1. FC Köln 7:0, Jörg Schmadtkes Traum 2005
Höchste Niederlage
Alemannia - 1. FC Köln 0:7, Christoph Daums Traum, 2008
Titel
keine
Dummheit
durchaus vorhanden
Liga
4. Liga, es geht aber noch weiter nach unten

Alemannia Aachen ist ein Spitzenverein des Fußballsportes aus Aachen (...wie naheliegend). Weil der Betreiber so genial dumm war und das alte Stadion abgerissen hatte, sind die Spieler des Vereins depressiv geworden und in einer Talfahrt der Trauer von der 2. Liga in die vierte abgestiegen. Anderen Quellen gemäß liegt die wahre Ursache in einer übertriebenen Ehrhaftigkeit der Alemannen, die ihr Wort „Nie mehr 2. Liga“ nach dem Bundesligaaufstieg 2006 nicht weiter brechen wollten.

Geschichte

Ulla Schmidt, die Gründerin der Alemannia.
Am 16.12.1900, kamen ein paar Trinker irgendwo in Aachen zu vorgerückter Stunde und nach reichlichem Alkoholgenuß auf die Schnaps-Idee, einen Fußballverein zu gründen. Unter ihnen: Ulla Schmidt. Gesagt, getan. Sie suchten sich eine Wiese in der Nähe(sie war günstig zu erstehen, da sie von Kartoffelkäfern zerfressen war) und steckten 10 übelriechende obdachlose Säufer und einen schon bestialisch riechenden obdachlosen Säufer in Trikots, die in Anlehnung an die Kartoffelkäfer in schwarz und gelb gehalten waren. Man hatte sich auf den Vereinsnamen Alemannia Aachen geeinigt, da der Gärtner der damaligen Vorsitzenden Axel hieß.

Es gibt eine weitere Version, wie der Name entstanden ist. Im ersten Spiel gegen die Kölner Geißböcke erprobte der Trainer eine neue Strategie. Nachdem die Geißböcke in der Halbzeitpause sich an einigen böswillig von den Betreuern bereitgehaltenen Printen die Zähne ausgebissen hatten und nach dem Anstoß entkräftet in die eigene Spielhälfte zurückfielen, rief der Aachener Trainer seiner Mannschaft zu: "Alle Mann nach vorn!" Aber der Kapitän hatte wohl nicht recht verstanden. Er fragte zurück: "Alle Mann, ja?" Die Fans der Aachener fanden das nicht lustig, sie waren auch nicht mehr nüchtern. Kaum war die Frage durch, schon hatten die Geißböcke eine Granate im Aachener Kasten versenkt. Seitdem feuerten die Fans ihre Mannschaft sicherheitshalber mit dem Ruf "Alemannia" an, was unter Einfluß von Bitburger ähnlich klingt wie der ursprüngliche Ausruf des Trainers.

Damals ahnte niemand, dass aus dieser Truppe mal eine Profimannschaft werden würde. Doch wie es der Zufall so wollte (...und der Zufall bekommt, was er will) waren die 11 Obdachlosen nicht irgendwelche Obdachlosen, sondern besonders talentierte Obdachlose. Man spielte gut und stieg in immer höhere Ligen, bis das Team in der 1. deutschen Bundesliga sein Limit gefunden hatte und seither als Fahrstuhlklub fungiert, der meist unten stecken bleibt. Treuer Hauptsponsor ist die Versicherung Aachener und Münchener und Bielefelder und Oberaudorfer und Istanbuler und, und, und...

Stadion und Fans

Der Tivoli ist ein wahrer Fußballtempel - für Aachener

Die Aachener Mannschaft trug ihre meist 90-minütigen Spiele bis 2009 auf dem alten Tivoli aus, einem kleinen Teufelstopf mit 20.000 ausschließlichen Stehplätzen und 30.000 Zuschauern pro Spiel. Dieser wurde im 20. Jahrhundert als trojanisches Pferd von den Kölnern geschenkt, welche aber aus dem Stadion flohen, als Geißbock Hennes dort sein Geschäft verrichtete und es fürchterlich stank. Einige fanatische Topflappenhäkler konnten aber verschiedenen Koranversen entnehmen, dass es sich statt den Kölnern um Mönchengladbacher mit dem übel riechenden Pfohlen Jünter handelte, die absolute Wahrheit kam aber bis heute nicht ans Licht.

Im Jahre 2008 kamen die Alemannen auf die Idee, ein neues, größeres Stadion zu bauen und mehr Zuschauer dort anzulocken. Somit könnte mehr Geld aus dem Bockwurstverkauf gewonnen werden. Die neue Arena sieht genauso aus wie die alte und trägt den selben Namen, faßt aber fünfmal so viele Zuschauer. Finanziert wurde sie durch einen fuchsigen Sparplan, mit dem mehr Anleihenkäufer geworben wurden, als das neue Stadion Plätze hat und alle Spieler und der Mannschaftsbus Benzin bleifrei tankten.

Für die Stimmung sorgt die durchweg rechtsradikale Fangemeinde der Alemannia, die sich zum Ausdruck ihrer politischen Richtung vor allem im S- und X-Block des Fußballstadions angesiedelt haben, die jeweils rechts in der Arena liegen, zumindest aus der gegenüberliegenden Sicht von Personen auf dem Stadionparkplatz B, die gerade einen ZDF-Werbespot drehen.

Mannschaft

Der Mannschaftsbus der Alemannen auf Citytour.

Die Mannschaft der Alemannia Aachen spielt zu meist mit elf Spielern auf dem Platz und den Bällen im eigenen Tor. Das Team setzt sich dank der grandiosen Transferpolitik stets sehr ähnlich zusammen. Einige kleinwüchsige Vollpfosten (es soll schon zu Irritationen gekommen sein, weil sich im Stadion mehr als vier Pfosten befinden!), ausgemusterten Zweit-Liga-Versagern und ein paar Quotennegern, die möglichst in der Innenverteidigung spielen. Die restlichen Plätze des Kaders werden dann mit billigen Osteuropäern aufgefüllt. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Doch wenn es tatsächlich eines gefunden hat, verkauft es das sofort an große Spielersupermärkte wie den FC Bayern München oder die TSG Hoffenheim. So war es in den Fällen Schlaudraff und Ibisevic und so wird es auch immer bleiben.

Und so torkelt die Truppe Saison um Saison durch die obere Hälfte der zweiten Liga und verirrt sich nur selten mal ins Oberhaus. Interessant bleibt es dennoch immer, da es mit der Alemannia immer torreich wird - egal, ob es am Ende 5:0 oder 0:5 ausgeht. Gelegentlich entpuppt sich die allwöchentliche Aachener Wundertüte auch zu einem 3:3, da die Alemannen neben Schwimmen und Lesen vor allem klare Siege verspielen zu ihren Hobbys zählen.

Fakten

Eine von Jörg Seebergers berühmten Analkugeln, nach Gebrauch. Bilder von seinen ebenso berühmten Aachener Printen sind nicht vorhanden, glücklicherweise.

Hier sind Fakten über die Alemannia, nach denen sich noch nie jemand getraut hat, zu fragen:

  • Um die Dauerkarten darf sich nur bewerben, wer nachweislich in mindestens 10 Stadien Hausverbot hat, die Pisa Studie mit weniger als 0 Punkten beendet haben, dessen Eltern Geschwister sind und wer keine Religion besitzt, am besten alles auf einmal.
  • Ex-Alemannia-Manager Jörg Schmandke ist auch Wurstfabrikant wie Uli Hoeneß, deswegen stellte er gerne Würstchen ein.
  • Matthias Lehmann ist zwar ein Mädchenschwarm, kann aber nur schlecht Fußball spielen. Auf dem Platz wird er durch ein Stuntdouble ersetzt.
  • Nico Herzig spielt aus Langeweile nebenbei gratis für Bielefeld.
  • Maskottchen der Alemannia ist Al-Aix. Im Maskottchenranking belegt er den vorletzten Platz vor Goleo VI, den er aber auch nur erklimmen konnte, da er wenigstens eine Hose an hat.
  • Aachen ist der wahre Rekordmeister! Da allerdings die Gravurmaschine für die Meisterschale das Doppel-A so schrieb, dass es aussah wie ein Fahrrad, wurden die 30 Meistertitel der Alemannia unter anderem Bayern München oder dem VfB Stuttgart zuerkannt.
  • Franck Ribéry ging nur zu Bayern München, weil er rot-weiß lieber mag als schwarz-gelb!
  • Dennis Grote ging nur zum VfL Bochum, weil er blau-weiß lieber mag als schwarz-gelb!
  • Offizielle Mitbegründerin des Vereins ist Ulla Schmidt, eine Säuferin aus Aachen. Nicht zu verwechseln mit ihrer Namensvetterin Ulla Schmidt, einer Politikerin aus Aachen. Aachen gewinnt alle Heimspiele gegen den FC Bayern München, weil die Schiedsrichter gerne Printen mögen.
  • Es gab mal einen ASEAG Bus mit dem Werbeslogan „Nie mehr zweite Liga.“ Der wurde nach dem Abstieg in die dritte Liga im Jahr 2012 ratz, fatz neu lackiert. Bereits ein Jahr später bewiesen die Alemannen mit gnadenlos erfolgreich durchgezogenen Abstieg in die vierte Liga, dass im Westzipfel keine leeren Versprechungen gemacht werden (s.o.: „Nie mehr zweite Liga.“).
  • Marco Höger ist aus der Hahnverarbeitungsfabrik Bayer 04 Leverkusen nach Aachen geflohen und stieg dort bis zu den Profihähnen auf


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Bielefeld.PNG Unterklassiger Abschaum Dresden.png
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