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Al-Pegida

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel ist für die Terrororganisation, für die schrecklich fehlgeleitete Demonstration siehe PEGIDA.
PEGIDA-Chef Al-Bahman im Gespräch mit seinen Jüngern. Der Hund wurde von der Lügenpresse hereingephotoshopt

Al-Pegida ist eine morgenländische Terrorgruppe, die den Sturz des Abendlandes zum Ziel hat. Über sie ist wenig bekannt, da die deutsche Qualitätspresse reflexartig dazu neigt, zur Lüge zurückzugreifen, sobald auch nur diese sechs Buchstaben genannt werden. Dieser Artikel wird alles tun, um vorherrschende Vorurteile aufzudecken und die Wahrheit über diese Organisation ans Licht zu bringen.

So geistert seit einiger Zeit die Behauptung herum, PEGIDA sei eine Abkürzung für Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes, dabei weiß doch jedes arabische Kleinkind, dass PEGIDA nur so heißt, weil Terrororganisationen per se auf -ida enden müssen.

Die Anfänge

Der ferne Osten. Die Sächsische Schweiz. Hohe Berge, mindestens so hoch wie der Hindukusch. Noch höhere Arbeitslosigkeit. Eine homogene Gesellschaft, abgeschnitten vom Recht des Landes. Keine Migranten, die frisches Gedankengut bringen. Orte, wo sich nicht einmal mehr der Verfassungsschutz hintraut. Und am schlimmsten: Osten.

Es könnte keine besseren Bedingungen für eine Terrorzelle geben. Hier, wo die Sonne morgens als Erstes aufgeht, braut sich unter der Leitung eines ehemaligen Kochs und Republikflüchtlings etwas Unheimliches zusammen. Muhammed Hussein al Bahman, von seinen Freunden auch Bagdad-Bahman genannt, hat hier Anhänger um sich geschart, um nicht zu sagen, geschariat.

Über den Gründer ist wenig bekannt. Koch soll er gewesen sein, als er das erste Mal vom Propheten Wind bekam. Doch er fühlte sich nicht verstanden. Verzweifelt suchte er eine Moschee zu finden, doch in einem Land voller Christen, Biertrinker und Dynamofans fand er sich einfach nicht zurecht. Er gründete eine Werbeagentur, um seine Ideen unters Volk zu bringen, doch es half nicht. Niemand hörte ihm zu.

Gründung und Aufstieg

Schlimmer noch. Er wurde von der Justiz verhaftet, die Angst vor ihm hatte. Die Anlage lautete Diebstahl und Körperverletzung. Er sollte angezeigt werden... wofür? Weil er einem Mann die Almosen für den Propheten aus der Tasche ziehen wollte... Weil er einer Frau für einen Diebstahl die Hand abhacken wollte... Nein, Al-Bahman konnte der Verhaftung entgehen, und floh gen Süden. Nach Südafrika. Das ist wahrlich kein klassisches Reiseziel für Terroristen, aber wäre er im Jemen gewesen, hätte er in Paris um sich geballert und wäre jetzt wahrscheinlich nicht mehr am Leben.

Im Exil studierte er den Koran, hier lernte er Arabisch. So gut arabisch, dass er fast seine Muttersprache verlernte, weswegen er lange Zeit nicht mit der Presse reden konnte. Als er zurückkam, ging er durch das Martyrium der Inhaftierung, und er nutzt es, wie es jeder gescheite Islamist tut, zur Rekrutierung von willigem Nachwuchs. Er reiste als der Prophet von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt, und gewann immer mehr Jünger. Nicht nur zwölf wie dieser Jesus, nein Tausende folgten ihm. Eine Stadt lag ihm zu Füßen.

Und er wusste sich zu tarnen. In Deutschland hatte sich das übliche Bild einer muslimischen Terrorgruppe gebildet: schwarze Kleidung, lange Gewänder, längere Bärte und eine noch längere Leitung, verschleierte Frauen und rituelles Freitagsgebet. Aber nein, er ließ die Frauen unverschleiert vor der Frauenkirche. Nur seine linke Hand, die mit internationalem Haftbefehl gesuchte Top-Terroristin Kathrin Oertel, bevorzugte weiterhin die Vollverschleierung unter drei Zentimeter Schminke. Seine Aufmärsche ließ er montags stattfinden, damit seine Jünger nicht beim Freitagsgebet gestört würden.

Anhänger vom Al-Pegida beim Abendspaziergang um die zu diesem Zweck umgestaltete Dresdner Frauenkirche.

Die Vertreibung

Irgendwann bekam man im Westen dennoch Wind von den Geschehnissen im fernen Osten, und es war nicht der Wind der Veränderung. Die Presse schrieb Lügen über sie, und außerhalb der heiligen Stadt Dresden traf Al-Pegida nur noch auf Ablehnung und Hass. In Köln, wo man wegen der hohen Anzahl an Muslimen auf breite Zustimmung hofft, ließ der Patriarch den lokalen Dom verdunkeln, um seine Schäfchen vor der zunehmenden Islamisierung des Abendlandes zu warnen. Noch war er keine wahre Alternative für Deutschland.

Und auch in Dresden drohte man dem Chef. Fremdenfeindliche Äußerungen wurden ihm zu Last gelegt. Ihm, der die Menschen so liebte und sie nur unter Gottes Schild führen wollte. Und dann das: Die Polizei in Dresden wollte ihn nicht mehr aufmarschieren lassen, mit dem Vorwand von Anschlägen auf ihn. Alles Lüge. Umgehend trat er zurück, er wusste ja, dass er von nun an von einer Sekunde auf die nächste ein toter Mann sein würde. Er freute sich zwar auf die 72 Jungfrauen, das Paradies und die Tüte Datteln, doch noch war die Zeit nicht gekommen, als Märtyrer zu sterben.

Er erinnerte sich an den Propheten Mohammed. Auch er war gen Westen geflohen, aus Mekka weg, durch die Wüste zu seinen Glaubensbrüdern nach Medina. Und er wollte es genauso machen. Medina war weit weg. Aber in Leipzig warteten seine Freunde von LEGIDA, die linke Hand und der radikale rechte Arm seiner Bewegung. LEGIDA klingt fast genauso wie Medina... das konnte kein Zufall sein.

siehe auch


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