Achterbahn

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Ein Einsteigermodell für den Siedlungsgarten

Achterbahn, die, nicht zu verwechseln mit: 8er Bahn beim Miniaturgolf. 1902 wurde sie versehentlich vom damals 102-Jährigen Hans-Erich Achterbahn beim Versuch, seinen Rollstuhl durch Schienenführung zu modernisieren in Norken, Rheinland-Pfalz erfunden.

Achterbahn fahren macht krank. Es erregt Übelkeit und zwingt den Menschen zu kotzen. Eine Achterbahnfahrt ist sehr teuer, daher raten Finanzminister und Bundeskanzler zur Flasche zu greifen, da spare man deutlich mehr Geld.

In den USA werden Achterbahnen als Geduldstester genutzt. So lässt man eine vollbesetzte Achterbahn gerne mal im Looping über Kopf stehen und testet wie lange es dauert bis die ersten Menschen in die Hose pissen, bis die ersten Köpfe explodieren oder wie lange es dauert bis der erste runterspringt. Man will jetzt auf Guantanamo Bay eine Achterbahn bauen, da man rausfand, dass man so gut Geständnisse erschleichen kann.

Andere Achterbahnen sind 9-förmige Bahnen, die man mit 8 Wagen mit jeweils 8 Leuten 88 mal abfährt, wobei pro Runde nur 8 Kurven genommen werden dürfen. In der Regel kostet sowas eigentlich nur 88Cent Benzin, aber es gibt auch Leute, die dazu in sogenannte Freizeitparks um 8 mal mit einer Achterbahn, wie die oben beschreiben, zu fahren und pro Fahrt 8,88€ zahlen. Zudem gibt es Nullbahnen, welche aber nur Fälschungen von Achterbahnen sind.

Achterbahnbau

Öffentlich betriebene Achterbahnen, die staatlich finanziert werden und keiner Krankenkasse unterstehen, werden aufgrund ihrer vermeintlich komplizierten Wagensysteme, Schienenkrümmungen und technischer Feinarbeit gemeinhin als vermeintliche architektonische Meisterleistungen betrachtet. Mit etwas Fingerspitzengefühl und ein wenig Geduld lässt sich eine Achterbahn für den eigenen Garten oder die eigene Wiese jedoch ganz leicht selber bauen. Form, Größe und Streckenführung sind hierbei kaum bis gar keine Grenzen gesetzt. Doch Vorsicht: Dem Bau einer Achterbahn muss vorher eine offizielle Genehmigung erteilt werden; zu diesem Zweck liegen auf jeder örtlichen Behörde Formulare zum Bau einer Achterbahn aus. Ist der Eigenbau amtlich unterschrieben kann es an die Arbeit gehen.


1. Schritt: Die Wahl des richtigen Materials

Jede Achterbahn unterliegt den Regeln des deutschen Reinheitsgebots und besteht grundsätzlich aus den drei, immer gleichen, elementaren Stoffen Metall, Salz und Leinsamenbrot. Die Farbe einer Achterbahn hängt demnach immer von ihrem Alter ab. Farbe und Dichte der Bahn lassen sich durch das jeweilige Mischungsverhältnis der Bestandteile leicht selbst bestimmen. Hier gilt jedoch stets die goldene Regel: Mindestens doppelt soviel Metall wie Brot; um einer möglichen Einsturzgefahr, bzw. Labilität entgegenzuwirken. Metall, Salz und Leinsamenbrot finden sich üblicherweise in jedem handelsüblichen Achterbahngeschäft.


2. Schritt: Der Bau der Achterbahn

Sind die Materialien gekauft, kann man die Bahn aufbauen.


3. Die Probefahrt

Ist die Bahn aufgebaut, TÜV-geprüft und betriebsbereit, empfiehlt es sich, vor der Freigabe für Freunde, Verwandte und andere Besucher, noch eine Probefahrt durchzuführen um mögliche, nichtbeachtete Schäden an der Bahn, durch eigenerlebtes Gefühl beim Befahren derselben, im Nachhinein zu entdecken. Die Probefahrt ist in fast allen Fällen unumgänglich und wird von den örtlichen Behörden oft vorausgesetzt. Für Menschen, die ihre Achterbahn tatsächlich aus Metall, Salz und Brot errichtet haben, endet sie jedoch meistens tödlich. Im Ernst, überlassen Sie das Bauen einer Achterbahn echten Maschinenbautechnikern.

Weltbekannte Achterbahnen

Der wohl zweifelsfrei bekannteste Vertreter ihrer Art ist die Achterbahn "Flinke Raupe" im "Kinder-Abenteuer-Land" bei Kehl. Bekannt wurde sie durch ihre überdurchschnittlich steilen Abfahrten sowie durch ihre enormen Beschleunigungskräfte. Bei der Premierenfahrt saßen Hobby-Astronaut Neil Armstrong als auch der ebenso bekannte spanische Rennfahrer Fernando Alonso in der ersten Reihe. Die Frage eines Journalisten, der sich nach dem Höllenritt über die Verfassung der beiden informieren wollte, beantwortete Alonso mit seinem mittlerweile weltberühmten Zitat: "Sie sehen doch, dass ich am Kotzen bin!" Neil Armstrong hingegen äußerte sich nach der Fahrt noch dementsprechend gefasst und witzelte vor der Presse, er wolle gerne noch zwei- oder dreimal auf den Mond fliegen, solange er nicht gezwungen werde, das eben Erlebte noch einmal mitmachen zu müssen. Drei Wochen später ließ er sich jedoch freiwillig in eine Traumata-Klinik einweisen, wo er bis heute in therapeutischer Behandlung ist.

siehe auch: Kingda Ka

Achterbahn-Rekorde

Die bis dato höchste, steilste und schnellste Achterbahn der Welt steht im "Fraispertuis-City", dem größten Freizeitpark Frankreichs in der Nähe von Tokio. Die Besucher werden zu Beginn der Fahrt, auf einem geraden Streckenabschnitt, innerhalb von 2,5 sek. auf eine Geschwindigkeit von 1700 km/h beschleunigt, schießen daraufhin durch einen 130 m hohen Looping, wobei vertikale Beschleunigungskräfte von bis zu 56 g auf die Fahrgäste wirken, um kurz danach viele verschiedene Überkopfmanöver, wie zum Beispiel einem Rolling-Thunder-Twisted-BackRoll-Korkenzieher, durchzuführen. Angehalten wird die Bahn nicht - wie bei anderen Achterbahnen üblich - über Magnetbremsen, sondern durch einen großen, quer über der Schiene liegenden Eisenbalken kurz vor der Station. Die Achterbahn ist 2500 m lang, die gesamte Fahrtdauer beträgt etwa 1,5 sek. Eröffnet wurde die Bahn im Jahre 2007 n. Chr. Im Jahre 2010 n. Chr. wurde die zulässige Mindestgröße für Fahrgäste auf 3,50 m erhöht, um die Zahl der Fahrgäste entscheidend zu verringern und damit ein positiveres Parkbild zu ermöglichen, da seit der Eröffung der Bahn immer wieder Klagen seitens der Parkbesucher aufkamen, bezüglich der verschmutzten Parkwege durch herumfliegende Gliedmaßen.

Ins Guinnes-Buch der Rekorde schaffte es 1994 die Achterbahn "Desperado" im "Buffalo Bill's Resort". Sie wurde ausgezeichnet als "Hässlichste Achterbahn der Welt" und "Achterbahn mit der bescheuertesten Streckenführung Amerikas". Zur Preisverleihung war auch John Mandrow anwesend, der Architekt der Bahn. Nach Erhalt des Preises bedankte er sich in einer langen und anstrengenden Rede bei der Jury, den Gästen und den Mitentwicklern der Bahn für die Auszeichnung und erklärte am Ende, er wolle sich aufgrund der Kritik bezüglich der ungenügenden Attraktivität seiner Bahn eventuell überlegen, seine Karriere als Achterbahn-Konstrukteur frühzeitig abzubrechen und sich wieder dem Pilze verkaufen zuzuwenden.

Aria 5.1

Die neusten und geheimen Quellen ergeben, dass in der Aria 5.1. (Achterbahn rast in Australien) Forschungen für die Achterbahnindustrie stattfinden. Momentan forschen sie an einem Hyperantrieb, der mit einer Mischung von 27% Mayonaise, 42% Ketchup und 31% Schweizerschokolade (made in China) betrieben wird.

Wo gibt's Achterbahnen?

Achterbahnen findet man z.B.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso