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Ückendorfer Kneipensterben

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Version vom 23:02, 28. Jan. 2017 von Sky (Diskussion | Beiträge)

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Das Ückendorfer Kneipensterben war ein kriminalistisches Großereignis im Gelsenkirchener Vorort Ückendorf, dem am 28.5.2005, um exakt 15:56 die einzige Kneipe des Ortes, die „Pilsstube zum singenden Pinnchen“ zum Opfer fiel. Weg war sie. Einfach so. Tragisch.

Ein paar nette Sätze zum Anfang

Die Pilsstube zum singenden Pinnchen war das Aushängeschild der ganzen Region oder zumindest das, was die Bewohner für eine adäquate Region hielten.

1946 von äußerst mutigen Ortsansässigen aus den Kriegstrümmern gestampft, um die durch die Häuser ziehenden britischen Besatzungsmächte soweit abzufüllen, dass sie zu blau zum Vergewaltigen der Dorfschlampen waren, weil dies für die patriotisch gesinnten Einheimischen bis auf weiteres Chefsache bleiben sollte, war sie daraufhin für Jahrzehnte die einzige Anlaufstelle für die Gesellschaftsfähigen, nicht Gesellschaftsfähigen, gesellschaftlich Nichtigen, Nichten von Gesellschaftern sowie für Bauer Pedder aussem Haverkamp, und das obwohl der bei sich zu Hause selber auch eine nette Kneipe hatte, wo man an guten Tagen sogar Schalke gucken konnte.

Die Pilsbude war ausgestattet mit den modernsten Mitteln der hiesigen Schankkunst, so beispielsweise mit einem hydraulischen Zapfhahngestänge mit serienmäßiger Athritiskompatibilität für welkende Altzapfer, einer mehrteiligen Sitzbank mit Lederaufzug, Darmwindbremse und ABS-gestützter Sturzabfangeinrichtung, einem Kickerautomat mit Mittelfeldraute, einer Dartscheibe mit integriertem Bild von Uli Hoeneß sowie kunstvoll verzierte Bierdeckel mit Snoopy-Muster. Im Frühherbst des Jahres 1976 noch wurde sie vom Bundeskneipenverband, „Abteilung nichtige Unnichtigkeiten, Unterabteilung Schankschenken und sonstiges“ zur viertschönsten Kneipe im Distrikt Gelsenkirchen-Süd erklärt, hatte also eine grandiose Zukunft vor sich.

Die Geschehnisse des 28.5.2005

Wirt Klaus Kasurske vor dem Unglücksfall

Der schicksalhafte 28. Mai des Jahres 2005 begann wie jeder andere. Um 8:00 Uhr hatte Wirt Klaus Kasurske seinen morgendlichen Stuhlgang. Um 9:15 stand er auf. Kurze Zeit darauf hatte er sich rasiert, angezogen und seine Kneipe abgeschlossen. Um 11:15 schloss er sie wieder auf und verging sich an den halbleeren Flaschen des letzten Abends. Dies alles verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle und glich aufs Haar genau sämtlichen überlieferten Tagesabläufen seit 1963, was nicht viele waren, da der Wirt kein Tagebuch führte, was an seiner ausgewiesen Schlechtschreibstärke lag.

Um 13:42 waren auf Grund der Mittagszeit und des heißen Wetters noch keine Gäste in die Kneipe gekommen, was für diese Jahreszeit kein Wunder war, denn Schalke spielte an diesem Tag nicht. Das hatte zwar überhaupt nichts mit dem Ausbleiben der Gäste zu tun, war aber eine unumstößliche Tatsache, denn die Saison war vorbei. Dies hatte bei den zahlreichen Arbeitslosen in Ückendorf zu einer gesteigerten Selbstmordrate geführt, denn außerhalb der Fußballsaison hatte man in Zeiten, in denen Facebook noch nicht so bekannt war, als arbeitsloser Gelsenkirchener überhaupt nichts mehr zum Leben - nicht einmal was zum Umbringen, was dann im Endeffekt dazu führte, dass es trotz der gesteigerten Selbstmordrate keine weiteren Selbstmorde mehr gab. Das nennt man "Gelsenkirchener Todesparadoxum", aber das ist eine andere Geschichte.

Der Gedenkstein für die Kneipe erinnert an die Geschenisse

Um 14:21 erreichte Postbote Pavel L. die Kneipe, um die monatlichen Mahnbescheide abzuliefern und schaffte dies im dritten Versuch. Wenige Minuten später hatte er den Billard-Queue aus seiner rektalen Körperöffnung, in welche Kasurske diesen dem bedauernswerten Postboten in einem fehlgeschlagenen Versuch, die Auslieferung der Bescheide zu unterbinden, hineingerammt hatte, entfernt und verließ den Ort des Geschehens fluchtartig. Bis um 15:30 blieb es ruhig. 26 Minuten später war die Kneipe tot. Einfach so. Keiner wusste wieso, man munkelte nur. Es ging so plötzlich, dass die akribische Dokumentation der Uhrzeiten über die nichtigen Geschehnisse des Tages vollkommen deplatziert wirken, aber genau so war es halt. Ganz plötzlich.

Erste Ermittlungen der SoKo Pinnchen

Polizeioberkommissar Hotte Koslowski von der Polizei Ückendorf-Süd nahm unmittelbar nach Eingehen der Meldung um 15:58 Ortszeit die Füße vom Bürotisch und setzte seinen Nachmittagsschlaf fort. Gegen 18:00 machte er sich auf Grund der ausgefallenen Sportschau (die Saison war ja wie erwähnt vorbei) auf den Weg zum Tatort, kehrte mit einem Blick auf die Uhr jedoch um und machte Feierabend.

Zwei Tage darauf, am 30. Mai 2005 nahm die SoKo Pinnchen, bestehend aus Top-Ermittlern der Ückendorfer Polizei, unterstützt durch Beamte aus Bochum, Dortmund und zwei Austauschtrinkern aus Sankt Petersburg ihre Arbeit auf. Zusammen begingen sie den Tatort und stellten nach wenigen Stunden fest, dass es sich bei der Leiche um eine Kneipe handelte, die zudem gewaltig nach Alkohol stank, was nach ersten Vermutungen einen Zusammenhang hatte, nach weiteren Überlegungen aber auch als Zufall abgetan werden konnte.

Ermittler Hotte Koslowski ist vertieft in die Akten des Falls.

Im Verlauf der weiteren Tage wurden diverse Anwohner als Zeugen vernommen, konnten aber glaubhaft versichern, niemals den Wachturm verkauft zu haben. Damit war man kein Stück weiter, aber auch kein Stück zurück, da man ohnehin noch ganz am Anfang stand. Damit war man dann auch beinahe zufrieden und machte erst mal Mittag bis Mittwoch Morgen.

Kneipenwirt Klaus Kasurske geriet schnell in den Verdacht, etwas mit dem Sterben seiner Kneipe zu tun zu haben und wurde in Untersuchungshaft genommen. Damit hatte die SoKo Pinnchen freilich nichts zu tun, vielmehr hatte eine private Anzeige des Postboten Pavel L. wegen eines schweren Verstoßes gegen die Regeln des Billardspieles im Bezug auf die korrekte Verwendung des Queue zur Verhaftung Kasurskes geführt. Aber da man den Kerl nun schon einmal hinter Gittern hatte, konnte man ihm ja zwecks Zeitersparnis auch alles andere anhängen was gerade anlag.

Die SoKo Pinnchen beendete die Mittagspause am ersten Juni 2005 gegen 9:21 Uhr und wartete nun gespannt den Bericht der Gerichtsmedizin ab.

Bericht der Gerichtsmedizin

Die Gerichtsmediziner stellten bei der Obduktion der Kneipe mittels einer Mauerfräse, einer dicken Flex und dem benachbarte Abbruchunternehmen fest, dass lebenswichtige Organe, wie Lunge, Herz und Leber der Kneipe fehlten. Gut, letzteres wunderte bei einer alten Kneipe keinen so wirklich, doch das generelle Fehlen von organischen Materialien, ausgenommen dem Schimmelpilz in der Küche, auf dem Herrenklo und eigentlich auch überall sonst sorgte doch für ein leichtes Entsetzen. Der Pilz weniger, schließlich handelte es sich ja um eine Pilsstube, zumal er farblich perfekt zum Teppich und der Gesichtsfarbe des Wirtes passte.

Als offizielle Todesursache wurde dennoch „multiregionales Organfehlen“ angegeben. Erstens klang es wichtig und interessant, zweitens fiel den Medizinern nichts passenderes ein. So einigte man sich schnell und ging etwas später zufrieden auseinander.

Untersuchungen am Tatort

Diese Frikadellen wurden am Tatort gefunden.

Nach den gerichtsmedizinischen Erkenntnissen hielt es die SoKo Pinnchen nicht mehr für nötig, noch weiter zu warten und untersuchte nur weniger als eine Woche nach der Tat zum ersten Mal gründlich den Tatort. Es galt dabei folgende Fragen zu klären:

  • Wo waren die Organe geblieben?
  • Hat der Täter Spuren hinterlassen?
  • War vielleicht noch unbewachter Alkohol im Hause?
  • Und wo war eigentlich die Toilette? (Zum Tatzeitpunkt und überhaupt?)

Die Klärung der Frage stellte sich als schwierig dar, da Tatort und Opfer dieses Todesfalls dummerweise identisch waren. Das bedeutete, dass die Gerichtsmediziner bereits ganze Arbeit geleistet und während ihrer Obduktion alles zu Kleinholz verarbeitet hatten, sodass alle Spuren wahlweise in einem kläglichen Zustand oder gar komplett zerstört waren. Für die Ermittler der SoKo Pinnchen ein klares Anzeichen dafür, dass die Gerichtsmediziner etwas mit der Tat zu tun hatten und lediglich die Spuren vernichten wollten. Die Mediziner wurden auf der Stelle inhaftiert.

Während der Durchsuchung der kläglichen Überreste der Kneipe fand man, neben letzten Alkoholvorräten (die aber bald darauf unerfindlich unauffindbar geworden waren) auch ein paar gammlige Frikadellen im Küchenbereich, die sofort in die Gerichtsmedizin gebracht wurden, wo ein hochspezialisiertes Team vom CSI Wanne-Eickel sie auf Herz und Nieren prüften – und genau dies darin fanden.

Ergebnisse des CSI Wanne-Eickel

Das Team des CSI Wanne-Eickel mit bahnbrechenden Erkenntnissen

Laut CSI fanden sich in der Frikadelle mehrere Gramm eines undefinierbaren Hackfleisches, Spuren von Zwiebeln, Brötchenstücke, Eier, Salz, Senf, Majoran, Paprikapulver, Pfeffer, Petersilie, Knoblauch und Maggi. Diese Erkenntnisse sorgten für Bestürzungen – wer auch immer diese Frikadellen gemacht hatte, er hatte offensichtlich die Butter zum Anbraten vergessen. Was für ein Schwein!

Besonderes Augenmerk legten die Ermittler auf die Zusammensetzung des Hackfleisches – und fanden organisches Material, auch als „Fleisch“ bekannt. Ein vegetarisches Mitglied des CSI wurde daraufhin mit Schreikrämpfen in die nahgelegene Ballerburg eingeliefert. Man konnte schließlich nicht erwarten, dass Frikadellen Fleisch enthalten könnten. „Das wäre, als würde eine Flasche Budweiser Bier enthalten. Technisch zwar lösbar, aber im Endeffekt völlig undenkbar“, sagt dazu der Amerikanische Mikrobiologe Professor Alan Smithee von der Universität Yale.


Die Verhaftung des Wirtes

Klaus Kasurske während seines Verhörs

Als die SoKo Pinnchen diese Ergebnisse erhalten hatte, fiel man fast vom Hocker (kein Wunder, man wurde ja so plötzlich geweckt...). Die Frikadellen in der Küche konnte kein anderer gemacht haben als der Wirt selber. Man musste ihn also sofort verhaften.

Auf dem Weg zum Wohnhaus von Klaus Kasurske fiel den Ermittlern allerdings ein, dass sich der Wirt ja ohnehin bereits in Untersuchungshaft befand. Damit hatte er ein wasserdichtes Alibi, wenn auch nicht für die Tatzeit. Das sollte aber nicht zu Problemen führen, obwohl man es erst annahm. Zugegeben nicht wirklich, aber hey, dieses sinnfreie Satzgebilde suggeriert Inhalt, wie der geneigte Leser bereits bemerkt haben wird. Kasurske jedenfalls entging seiner Verhaftung, weil er bereits verhaftet war. Klingt komisch, ist aber so.

Kommissar Hotte Koslowski zur Verhaftung Kasurskes: „Er saß schon und war damit mehr als bereit zum Sitzen. Das hatte ihm ja sehr gut gepasst. Der wollte uns damit bestimmt auf die falsche Fährte locken...“

Die Vorwürfe waren hart; Kasurske wurde der Mord an seiner Kneipe vorgeworfen, sowie versuchte Verführung zum Kannibalismus, nachdem Kasurske erstaunlich selbstverständlich aussagte, die Frikadellen gemacht zu haben, in der Absicht, sie an die Kunden zu verkaufen.

„Das war ungeheuerlich. Ich meine es lag ja auf der Hand – die Kneipe hatte kein Fleisch und keine Organe mehr im Mauerwerk und was war in den Frikadellen? Eben! Das war doch ganz offensichtlich, was da passiert ist. Und das wollte der verkaufen!“

Mit dem Geständnis des Wirtes war der Fall abgeschlossen. Die Welt war um eine ungelösten Kriminalfall ärmer geworden und Kabel 1 um eine mögliche neue Folge von Cold Case – wobei man sich nicht sicher war, was davon jetzt für die größere Erleichterung sorgte.

Verschwörungstheorien

Helmut Schmidt glaubt nicht an Theorien. Er raucht die Fakten

Es war schnell Ruhe eingekehrt in Ückendorf. Da der Fall wider Erwarten schnell geklärt worden war, hatte sich der erwartete Strom von Privatermittlern, RTL-Enthüllungsjournalisten und entflohenen Verrückten, die im festen Glauben sind, Detektiv Conan zu sein, in Grenzen (des guten Geschmacks) gehalten. Eine Wohltat für den durch den Verlust der einzigen Kneipe ohnehin schon um die einzige Attraktion (wenn man die blitzgewandten Kleinkriminellen in den Gassen wohlwollend ausklammert) beraubten Ort.

Es dauerte nicht lange, und die Geißeln der Menschheit krochen aus den Löchern und verspritzen den Saft der Intrige. Und nein, Desiree Nick war diesmal nicht dabei. Es handelte sich um die Brut der Verschwörungstheoretiker, die irgendwie und aus Gründen, die der Welt vollkommen unbegreiflich erscheinen mögen etwas an der Ermittlung und den entsprechenden Ergebnissen der SoKo Pinnchen auszusetzen hatten. Ein verrücktes Völkchen, diese Verschwörer. Vielleicht sind sie deshalb so beliebt bei Funk und Fernsehen....

Die Theorien der Verschwörer waren die üblichen: Chuck Norris, Hans Sarpei, die Bush-Regierung auf der Suche nach den Ückendorfer Ölfeldern, wiederbelebte Nazis, die in Österreichischen Gletschern überlebt haben und durch die globale Erwärmung aufgetaut wurden, die Illuminaten, die Bunte, Florian Silbereisens geschmolzene Unterhose auf Toastbrot am Stilder übliche Blödsinn halt, der keinen interessierte und so unlustig war, dass nicht einmal Ingo Appelt persönlich einen schwachen Gedanken daran verwendet hätte

Doch eine Theorie stach heraus aus der Masse. Und die mit Chuck Norris war es nicht. Das wäre des Unwitz zuviel gelesen und hätte dafür gereicht, die Gehirne der gesamten Bevölkerung Ückendorfs (und Umland) in einer spontanen Implosion des Entsetzens auf die Größe einer schwindsüchtigen Kichererbse schrumpfen zu lassen. Anschließend wäre Fips Asmussen von den Hirntoten auferstanden und hätte seinen ersten guten Witz erzählt. Das wollte niemand.

Nein, eine wichtige Theorie der Verschwörer besagte, die Kneipe hätte sich auf Grund des zu erwartenden Rauchverbots vor Scham selbst gerichtet. Sehr naheliegend, wenn man bedenkt, dass man den Schimmel an den Wänden ja nur dank des Zigarettenqualms nicht sehen konnte. Die Verschwörer gehen davon aus, dass solche Dinge, wie sie an diesem schicksalhaften Tag in Ückendorf passiert sind, dem Rauchverbot und der mangelhaften Möglichkeiten der Wirte, die Auflagen des Nichtraucherschutzes zu erfüllen noch in vielen Kneipen, auch an anderen Orten, passieren werden. Dazu Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt:

“*hust* Bullshit “*hust* So etwas wie Nichtraucher gibt es nicht “*hust röchel krächz Auswurf hust* ”

Ein paar nette Sätze zum Abschluss

Am 28.5.2005 starb in Ückendorf eine Kneipe. Und sie wird auch nicht wiederkommen, sofern sie keiner wiedereröffnet. Aber warum sollte man. Damit würde man nur einen nicht vorhandenen Mythos heraufbeschwören. Der Täter von damals wurde zwar gefasst, doch dennoch ist Klaus Kasurske heute wieder auf freiem Fuß. Irgendwie konnte das Landgericht Bochum den schlüssigen Schlussfolgerungen der SoKo Pinnchen nicht bis zum Schluss folgen, sodass schlüssigerweise schlussendlich keiner hinter Schloss und Riegel kam. Klaus Kasurske arbeitet heute als Referendar in der Baumschule. Frkadellen hat er nie wieder angerührt. Macht man ja auch nicht. Frikadellen sind selten so flüssig, das man sie rühren müsste Die festgenommenen Gerichtsmediziner sitzen übrigens bis heute wegen Vernichtung von Beweismaterials und werden nie wieder in ihrem Beruf arbeiten dürfen.

Ob es ein einzelner, tragischer Fall vom Tod einer Kneipe durch ein Frikadellenbratendes Individuum ist oder ob die Verschwörer recht haben werden bleibt abzuwarten. Erste Forschungen zu diesem Thema sind bereits angelaufen. Die ersten Ergebnisse sind eindeutig nicht eindeutig. Professor Doktor Hannes Bierboodt von der Universität Ochsfort dazu: „Wir haben keinen Schimmer. Ist aber nicht schlimm. Wenn man vorher weiß, was passiert, ist es hinterher halb so witzig.“

Wollen wir ihm glauben.

Literatur zum Thema

  • Johannes Bierboodt: Tatort Ückendorf - Die Hintergründe des Kneipensterbens; Bochum, 2005; ISBN: 4711015
  • David Caruso: Die größten Kriminalfälle der Geschichte ohne Beteiligung eines Sonnenbrillentragenen Südstaatlers; Miami, 2009; ISBN 555911
  • Klaus Kasurske: Meine Lebenslüge ; Ückendorf, 2014; Erscheint auf Holz geritzt
  • Barney Gumble: Geschichten, die mich traurig machen; Springfield, 2011; Gibt’s bei Moe

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