Selbstäquivalenz

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Selbstäquivalenz (v. dt. selbst, lat. aequiva "erquickt" und lenz "Frühling") bezeichnet die frühlingshafte Erquickung der Selbstheit. Dieses komplexe philosophische, mathematische und sogar quantenphysische Problem befasst sich mit der Frage, ob etwas wirklich sich selbst ist, oder etwas anderes, oder nichts, oder vielleicht gar alles zusammen.

Theorie

Aus der Mathematik nehmen wir fälschlicherweise an, dass x=x. Informatiker gehen sogar so weit zu behaupten, dass X=x und x=X. Diese Formeln bezeichnen die Selbstäquivalenz.

Doch seit der Theorie des Nasch-Gleichgewichts (das besagt, das Fett durch Naschen nicht gleich Fett durch zu wenig Sport ist, sondern diese beide sich in einem harmonischen Gleichgewicht einpendeln) wissen wir, dass x nicht unbedingt gleich x ist. Da Leute, die Fett (grosses F!) essen nicht unbedingt fett (kleines F!) werden, kann somit auch X=x und x=X nicht allgemein festgelegt werden. Diese Gegenbeispiele widerlegen obige Sätze. Dennoch können sie nicht deren Gegenteil beweisen, nämlich dass allgemein gilt: x≠x bzw. x≠X bzw. X≠x.

Es lassen sich tatsächlich Beispiele finden, für die Selbstäquivalenz gegeben ist:

  • Ein Ding ist ein Ding. Oder haben Sie schon mal ein Ding gesehen, das kein Ding war? Eigentlich ist alles ein Ding und da irgend etwas gleich irgend etwas anderes sein muss, ist ein Ding ein Ding.
  • Eine Frau ist eine Frau. Wer so schlecht einparkt, kann nur eine Frau sein.
  • Scheiße ist scheiße. Wer mal hineingestanden ist, weiß das. Hier ist die Formel X=x korrekt.

Es gibt auch Dinge, die weder selbstäquivalent noch andersäquivalent, also unäquivalent (gleich nichts bwz. gleich 0) sind:

  • 1=0. Auf diesem mathematischen Satz basiert die Lösung der Quadratur des Kreises von Archimedes

Die Mischäquivalenz ist ein spezielles Gebiet der Äquivalenz. Einige Beispiele sind:

  • Nichts ist nichts: Bedeutet sowohl X=x als auch X=nichts.

Geschichte

Das Problem der Selbstäquivalenz taucht das erste Mal 1995 in Peter Bichsels Werk "Ein Tisch ist ein Tisch" auf. Diese auf den ersten Blick offensichtliche Banalität entwickelt sich zur größten Frage des 21. Jahrhunderts. Berühmte Wissenschaftler wie Stephan Hawking und Philosophen wie Sigmund Freut Sich (der eigentlich gar kein Philosoph ist) beginnen sich, angeregt durch Bichsels Überlegungen, diesem Problem zu stellen.

Durch den Welle-Teilchen-Dualismus (der besagt, dass eine Welle beim Surfen eigentlich ein Teilchen, also hart ist, und daher ziemlich weh tun kann, wenn sie über einem zusammenbricht) konnte Albert Zweistein, der Klon von Albert Einstein, am 01.01.2000 um Punkt 00:00 Uhr auf der Neu-Jahrtausend-Party von Bdolf Hitler (dem Klon von Adolf Hitler, mit dem er in den wilden 70ern Blutsbruderschaft geschlossen hatte) nach massenhaftem Konsum von Alkohol zeigen, dass nicht immer gilt, das etwas sich selbst ist, da ein Getränk auch nicht immer gleich ein Getränk ist, weil es solche mit und solche ohne Alkohol gibt. Diese Aussage stieß bei dem vollkommen nüchternen Bill Gates, der auch auf der Party war und bisher nur von Microsaft getrunken hatte, auf große Skepsis. Erst nachdem ihm Homer Simpson heimlich Duff-Bier ins Glas gegossen hatte, konnte er umgestimmt werden. Er schrieb ein Windows-Programm, das aber so fehlerhaft war, dass es bei seinem Laptop einen Blue Screen verursachte. Weil er dies nicht zugeben wollte, stimmte er einfach der Meinung von Zweistein zu und behauptete, sein Programm hätte den Beweis geliefert.

Als Gates seinen Laptop später ans Internet anschloss, konnten Anfänger-Hacker über die 10cm hohe Firewall springen und das Programm stehlen. Es wurde danach auf der professionellen Hacker-Page veröffentlicht und so gelangte Zweisteins Theorie zum Problem der Selbstäquivalenz in die Öffentlichkeit (die Homepage wurde 30 Tage später wegen Inaktivität mit insgesamt drei Views geschlossen).

Der US-Rapper 50 Cent begann im Frühling 2002, sich mit der Frage der Selbstäquivalenz zu befassen, nachdem ein mathematisch interessierter Fan ihn gefragt hatte, ob er wirklich mit 50 Cent gleichzusetzen sei. Durch Frühlingsgefühle getrieben, schrieb er einige philosophische Gedichte zu diesem Thema, von denen er eines Self Equiva Lence (dt. Selbsterquickender Lenz), später Self Equivalence (dt. Selbstäquivalenz) nannte. Die Hiphop-Fassung des Gedichts nach romantischem Vorbild kam bei 50 Cents Fans so schlecht an, dass er sich die neu an ihm interessierten Streber und Nerds als Homies anschaffen musste, um nicht als Loser ohne Freunde dazustehen. So bekam das Problem seinen endgültigen Namen, der die alte Bezeichnung Zweisteins Neujahrs-Kater ablöste.


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