Wulumulu

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Fff.jpg Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!

Wulumulu ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert.

Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

Wulumulu ist ein hochgiftiger gelb-brauner Stoff, der vor allem in Australien als Massenvernichtungswaffe eingesetzt wird.

Geschichte und Entstehung

Das erste Mal wurde Wulumulu im Jahr 1966 von Archäologen in der Region New South Wales entdeckt. Der Abenteurer und Hobbyforscher William Clark stieß bei Ausgrabungen auf unbekannte Gesteine, die schätzungsweise 260 Millionen Jahre alt waren. Als er diese untersuchen wollte, zersetzten sie sich plötzlich und verwandelten sich in übel riechendes Gas . Dummerweise stand das Fenster von Clarks Labor offen, sodass die Gase austreten konnten und der Gestank sich in der Stadt verbreitete und in der Wüste alle gefährlichen Tiere (Schlangen, Spinnen etc.) ausrotten ließ. Einige ahnungslose Bürger Australiens dachten, er hätte gerade eben den lautesten Furz losgelassen und somit einen neuen Weltrekord aufgestellt, woraufhin sie „Wuluumulu!“ riefen. Der Versuch wäre aber sowieso ungültig gewesen, da kein Beobachter vom Guinness-Buch der Rekorde in der Nähe war, um ihn zu bestätigen.

Wulumulu heute

Von 2005 bis 2014 wurde in Australien die Fernsehserie How I Fed Your Father gedreht, die dort sehr erfolgreich ist und hohe Einschaltquoten erreicht. In der Serie geht es um einen extrem fetten Mann, der von seinem Sohn so lange gefüttert wird, bis er am Ende der letzten Folge platzt. Wenn man sich zu viele Folgen ansieht und vor dem Fernseher immer mehr Burger, Chips und Cola in sich reinstopft, wird man irgendwann genauso fett. Wenn man dann auch noch furzen muss, tritt Wulumulu auf. Die Fürze sind so laut, dass alle Leute im Umkreis von 300 Metern aufwachen und ein heftiges Erdbeben ausgelöst wird. Daher gibt es vermehrt Naturkatastrophen in Australien. Wenn auf das Erdbeben auch noch ein Tsunami folgt, wird es wahrscheinlich der Urin der betroffenen Person gewesen sein, der sich quer über das ganze Land verteilt hat. Bei Beerdigungen soll es auch schon vorgekommen sein, dass der Leichnam so fett war, dass er geplatzt ist und massenweise Wulumulu ausgetreten ist, sodass die Beteiligten fluchtartig die Feier verließen und mit Gasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten, so geschehen zum Beispiel bei der Beerdigung von William Clark im Oktober 2008.

Wenn also über Australien ein gelb-brauner Nebel liegt, wird es wohl Wulumulu gewesen sein.

In Deutschland

Wulumulu gelangte über Umwege auch über den Ozean bis nach Deutschland. Dort verbreitet es sich in Schulen und Behörden rasend schnell aus. Der Geruch wird durch die niedrige Intelligenz der sich darin aufhaltenden Personen noch verstärkt, weshalb sich kaum ein Mensch dort hinein traut. Darum rümpfen auch alle Leute beim Betreten dieser Gebäude die Nasen.


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