Wischmobbing

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Als Wischmobbing wird eine äußerst gemeine Form des allgemeinen Mobbings bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Mobbing mit und/oder ohne Putzgegenständen. Obwohl Wischmobbingopfer immer lauter nach Hilfe seitens der Schlampen und der restlichen Hygienemittelverachter rufen, werden diese Schreie nur selten erhört und den Opfern droht ein schlimmes Schicksal.

Wischmobbing im Alltag

Mobbing-Warnschild

Im Alltag kann einem jederzeit das gefährliche Wischmobbing begegnen. Wenngleich die Existenz von Reininungsmitteln nicht essentiell für den Vorgang ist, so wird darauf nur ungern verzichtet, weshalb vor allem in Schulen oftmals auf die niveaulosere Art des gemeinen Mobbings zurückgegriffen wird. Jedoch kann es zu Hause oder in einem Geschäft, das solche Produkte führt, oft zu solcherlei Aktionen kommen.

Wischmobber

Die Leute, die Wischmobbing betreiben, sind vor allem Putzfrauen, aber auch Putzteufel. Als ihren unumstrittenen Anführer bezeichnen sie neben der Göttin Hygiena auch Adrian Monk, einen besonders hinterhältigen und unscheinbaren Wischmobber. Das Gefährliche ist, dass jeder Wischmobber werden kann, ob Mann oder Frau, Mensch oder Tier. Die größte Organisation der Wischmobber, die mit ihren kleinen roten Wagen oft durch öffentliche Gebäude mobben, ist das Jugendamt.

Wischmobbingopfer

Fast jedes zweite Kind gibt zu von seiner Mutter gewischtmobbt zu werden. Dazu zählen die täglichen Torturen des Waschens, des Zähneputzens und des Naseputzens. Doch auch Tiere (mit Vorliebe Katzen) werden gewischmobbt. In öffentlichen Gebäuden sind es vor allem Dicke, die gewischmobbt werden. Man setzt sie hier den unvorstellbaren Qualen des Treppensteigens aus, weil angeblich der Flur vor den Fahrstühlen gewischt wurde.

Bekannte Wischmobber und Wischmobbingopfer

Bekannte Wischmobber sind u.a. Die Supernanny, Eltern und vor allem die Zahnfee. Das bekannteste Opfer ist Helmut Kohl.

Hilfe

Hilfe kann man als Opfer nicht erwarten. Das organisierte Wischmobbing mit seinen Putzfrauen ist zu mächtig! Sämtliche Versuche ehemaliger Opfer wurden niedergeschlagen, Notruftelefone mit Glasreiniger bespritzt und Briefmarken auf eine Insel in einer Badewanne gelegt. Wer unter Wischmobbing leidet hat also nur schlechte Chancen, da heraus zu kommen.


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