Wireless Strom

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Das Wort Wireless Strom bezeichnet:

  • den Stromfluss elektrischer Ladungen ohne Leiter
  • allgemein durch ein elektisches Feld beschrieben
  • Gewitter mit elektrischen Entladungen

Geschichte

Wireless Strom im Labor.

Im Jahre 1937 fand der deutsche Physiker Prof. Geert Crampas heraus, dass man die gebündelte Energie eines Blitzeinschlages speichern kann. Diese Energie bezeichnete er als Strom des Himmels. Um solch eine hohe Konzentration an Energie speichern zu können, entwarf er das Blitz-Element. Die Idee naturelle Energie (bezogen auf elektrische Entladungen in einem Gewitter) nutzbar zu machen, existiert schon sehr lange. Doch erst Prof. Geert Crampas machte den ersten, wenn auch leider nicht sehr publik-gemachten, Schritt in diese Richtung. Leider funktionierte die doch recht riskante Speicherung im Blitz-Element nicht immer und so kam es, dass Prof. Geert Crampas bei einer missglückten Speicherung ums Leben kam.

Dementsprechend wurden weitere Experimente zur Speicherung des Strom des Himmels vorerst eingestellt. Erst Edward Clan, ein amerikanischer Universitätsprofessor, lehrte an der Universität in Mishigan neue Methoden diesen wie er ihn nun nannte "Wireless current" zu speichern. Leider konnte sich die von ihm entwickelte Catch N' Go Methode nicht durchsetzen, da die verwendeten Kondensatoren schon nach zwei Tau durchgebrannt waren und die benötigten Gewitter für die elektrische Entladung in ihrer Konzentration fehlten, um eine Stadt langfristig mit Energie versorgen zu können. Es musste also eine Chemikalie entworfen werden, die dazu beiträgt Gewitter entstehen zu lassen.

Lang probiert und gesucht aber doch recht schnell dann gefunden, entwickelte der Chemiker Francias de Bracha das unter der Strukturformel bekannte H5N ½+7C "El Wittero de Ge". Allerdings mit verbesserten Kondensatoren und dem El Wittero de Ge Mittel weigerte sich strikt jegliche Regierungsform jedes Landes der Welt diese Methode der Energiegewinnung publik zu machen, da die Stromerzeugung mit den Voltage Wheels doch erheblich kostengünstiger wäre.

Der entscheidende Vorteil zu herkömmlichen Strom

Der Strom muss nicht aufwendig im Balkan mit Hilfe von Kinderarbeit hergestellt werden. Der größte Energiekonzern Ampere-Voltage TM beschäftigt rund 4.5 Millionen Mitarbeiter, die in sogenannten Voltage Wheels in zwölf Stunden Schichten laufen beziehungsweise gehen (je nach Bedarf). Die ungenutzte Energie wird in Mignon-Zellen zwischengespeichert. Diese doch recht unmenschliche Arbeit (zur Herstellung des Stroms) wird gerade in Deutschland durch die verbesserte Technik der Speicherung des Wireless Stroms abgelöst. Passend zum Start der Weltmeisterschaft in Deutschland, wo zur Beleuchtung der Spielfelder gewaltige Mengen von Energie benötigt werden, benutzt der Veranstalter überwiegend Wireless Strom und erzeugte Anfang Juni 2006 mit Hilfe des El Wittero de Ge Mittels gewaltige Gewitter.

Power-over-IP (POIP)

Im Jahre 2004 einigte sich das Internationale Stromkonsortium auf einen neuen Standard für die Übertragung von Strompaketen mittels IP-Paketen. Nachdem Voice-over-IP (VOIP) ein großer Erfolg war, glaubte man, mit einem neuen Strom-Übertragungsstandard auch noch die letzten Leitungen zu elektronischen Geräten kappen zu können. Da der Standard jedoch keine Verschlüsselung definierte, organisierten sich Facebook-Gruppen zu Stormklau-Parties. Aufgrund der entstehenden Energieengpässe mussten mehr Hamsterkraftwerke gebaut werden, was wiederum zur Knappheit bei Rhabarber führte. Daraufhin wurde der Standard im Jahr 2005 verboten. Das Internationale Stromkonsortium wurde daraufhin kollektiv in Frühpension geschickt.

Siehe auch


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