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Wirbeltier

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Wirbeltiere
Wirbeltier.jpg
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Systematik
Klasse: Katastrophensäugetiere
Ordnung: Windrüsseltiere
Familie: Sturmdickhäuter
Gattung: Wirbeltiere
Nächster Verwandter: Erdbeben
Wissenschaftlicher Name
Tornus Tvisterus

(Tom Nardo, 1917)

Das Wirbeltier sind eine amphibische Gattung der Sturmdickhäuter, welche auf Grund ihres Aussehens und Verhaltens außerhalb der Paarungszeit nicht zu verwechseln mit Elefanten sind. Sie sind in vier Arten einzuteilen: Tornafant, Hurrifant, Thaifant und Zyklofant.

Verbreitung

Wirbeltiere sind meist an Küstengebieten großer Gewässer wie Meeren vorzufinden. Ob das Wasser nun salzig, süß oder sauer ist, spielt dabei keine Rolle. Die häufigste Art der Wirbeltiere, der Tornafant, ist weltweit, die anderen drei Arten nur in bestimmten Gebieten anzutreffen. Der Hurrifant am Nordatlantik, hauptsächlich im Osten der USA, der Thaifant am Nordpazifik und somit in Ostasien und der Zyklofant am Indischen Ozean.

Etymologie

Die Endsilbe -fant stammt bei fast allen Arten vom optisch nächsten Verwandten der Wirbeltiere, den Elefanten. Woher die Vorsilbe bei den einzelnen Arten stammt, kann man herausfinden, wenn man einfach weiter liest.

  • Tornafant: Die Silbe Torn- stammt vom spanischen Wort tornar für umkehren oder wenden. Der Tornafant ist der schüchternste der vier Arten, da er sofort umkehrt, wenn er einen Menschen sieht.
  • Hurrifant: Da der Hurrifant im Osten der USA anzutreffen ist, stammt auch die Bezeichnung aus dem Englischen. Hurri stammt dabei vom Verb to hurry (sich beeilen) und nicht wie fälschlicherweise häufig angenommen von to hurra (sich freuen). Die Bedeutung von beeilen in diesem Zusammenhang ist noch ungeklärt, amerikanische Wissenschaftler haben jedoch zwei Theorien: Zum einen ist der männliche Hurrifant extrem Vermehrungssüchtig, sodass er sich mit einem Affentempo auf die Suche nach einer Sexualpartnerin begibt, zum anderen könnte beeilen auf die Menschen zurück schließen, die einen Hurrifanten sehen. Viele Feiglinge beeilen sich extrem feige, das Weite zu suchen, wenn sie einen Hurrifanten zu Gesicht bekommen.
  • Taifant: Die Silbe Tai- stammt natürlich aus dem Thailändischen - woher auch sonst? Der erste Taifant wurde nämlich in Thailand entdeckt. Das h ist dabei äußerst wahrscheinlich in irgendeiner Sofaritze beim namensgebenden Forscher hängen geblieben.
  • Zyklofant: Der Zyklofant ist berühmt für seine atemberaubend schönen Pirouetten. Diese wundervoll anzusehenden Drehungen sind wirklich ein Augenschmaus fürs Herz. Da kann selbst Claudia Pechstein nur fasziniert und beeindruckt aus der Wäsche gucken. Aufgrund dieser wunderbaren, inspirierenden und einfach nur schönen Drehungen wurde der Zyklofant nach dem lateinischen Wort cyclus bezeichnet. Für die Lateinlaien: cyclus bedeutet so viel wie Kreis. Beim Zyklofanten stammt die Endsilbe -fant übrigens nicht vom Elefanten ab, sondern vom Wort fantastisch für hübsch, toll, gut, genial, sagenhaft, unwiderstehlich, grandios oder super, um die sexy galaktischen, glanzvoll exzellenten und blendend vorzüglichen Pirouetten zu ehren - der Zyklofant ist doch einfach nur dufte.

Paarungszeit

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Hinweis: Die folgende Beschreibung beschreibt beschreibend das Verhalten der Wirbeltiere während der Paarungszeit auf der Nordhalbkugel der Erde. Für die Beschreibung des Verhaltens auf der Südhalbkugel muss der Bildschirm gedreht und aus der Mücke ein Elefant dem Eisbär ein Pinguin gemacht werden.
Damenduft aus dem Norden (rot) und Erbsensuppenduft aus dem Süden (grün) heizt das Wirbeltiermännchen an

Es gibt keine bestimmte Paarungszeit unter den Wirbeltieren. Sie kann jederzeit und ohne Vorwarnung bei einem Einzeltier einbrechen. Doch wenn sie erst einmal eingebrochen ist, dann geht's rund. Im Alter von zwei Jahren verlassen Wirbeltierweibchen das Elternhaus gen Norden. Das Ziel einer jeden Wirbeltierdame ist es, einmal einen Eisbären zu fressen, da Wirbeltierweibchen Eisbärenfett benötigen, um geschlechtsreif zu werden. Haben sie die lange und schwere Reise unversehrt überstanden und erfolgreich einen Eisbären verspeist, dann können die weiblichen Wirbeltiere Lockstoffe ausstoßen, welche noch in einer Entfernung von über eintausend Kilometern von männlichen Wirbeltieren wahrgenommen werden kann.

Wirbeltiermännchen verlassen erst das Elternhaus, wenn sie einen solchen Lockstoff wahrnehmen. Geschieht dies, gerät es in eine Zwickmühle. Aus dem Norden strömen liebliche Düfte einer wartenden Wirbeltierdame, aus dem Süden der schmackhafte Duft der Erbsensuppe des Muttertiers. Dies führt zum kompletten Durchdrehen des Wirbeltiermännchens. Es stellt sich auf seinen Rüssel und fängt wie wild an zu rotieren, um eine möglichst hohe Fortbewegungsgeschwindigkeit zu erreichen. Sein Ziel ist es nun, möglichst schnell zum Wirbeltierweibchen gelangen, um dort den Paarungsakt zu vollziehen. Ist dies geschehen, dann geht's ruckzuck wieder zurück zu Mama nach Hause, in der Hoffnung, dass die Erbsensuppe noch warm ist.

Auf dem langen Weg des Wirbeltiermännchens nimmt es keine Rücksicht, was oder wer vor ihm steht - alles wird eiskalt beseitigt.


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