Westerland

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Westerland
Landeswappen
WappenWesterland.png
Landesflagge
FlaggeWesterland.jpg
Basisdaten
Slogan: Wir sind reich, aber geruchsunbeständig
Fläche: 1 Stehplatz (mindestens)
Einwohner: 20 im Winter, 94.865.984 nachts, vor allem im Sommer
Hauptstadt: Sült Leck City
Koordinaten: Immer dem Heringsgeruch hinterher
Höhe: 12 m unter NN
Klima: Eine ewig steife Brise
Kfz-Kennzeichen: NF-WL 1-10
Schulden: 0,12 € pro Einwohner
(Febr. 2007)
Schulden gesamt: 1,20 € ( Febr. 2007)
Währung: Westerländer Eulen / 1 Eule = 236,97 Spatzen
Arbeitslosenquote: 100% ( Febr. 2007)
Regierende Parteien: Norddeutsche Unterwasser-Liga
Lage
Deutschland-Bundesländer.png
Westerland 2007, siehe Sült, links neben MP

Westerland ist ein wunderschöner Landstrich inmitten der nördlichen Westsee auf der Sült-Insel.

Allgemeines

Im sültlichen Teil des Westerlandes liegt der Westerwald am Rande des Westerberglandes. Die Hauptstadt Sült-Leck-City ist mit zwanzig Bürgern und einem Pferd die größte und am dichtesten besiedelte Ortschaft im Westertaschen-Format.
In den Sommermonaten finden in der direkt am Meer gelegenen Musikmuschel viele Veranstaltungen fast musikalischen Charakters statt. Der langweilige Spielplan wird von verschiedenen Orchestern und Musikgruppen gestaltet. In den frostigen Wintermonaten treten hier zitternde und bibbernde Striptease-Tänzerinnen auf, die im Volksmund wegen ihrer zwangsläufigen Hautreaktion auch die „Westerländer Hühnchen“ (neudeutsch: „Westland-Chicks“) genannt werden.

Bevölkerung

Einige Westerländer, ansonsten nur zugereistes Gesocks in quietschbunten Shorts und nicht artgerechten T-Shirts bzw. Tops, das nach ein paar Tagen mit leeren Geldbeuteln Westerland wieder verlässt.
Der gemeine Westerländer zeichnet sich durch Teleskopbeine aus, die je nach Windstärke und Richtung zwecks der speziellen Westerländer Röhrenknochenpneumatik aus- bzw. eingefahren werden können. Männliche Westerländer verfügen zudem über einen leistungsfähigen Teleskop-Pimmel, der bei Front-Wind ausgefahren wird und so als ausgleichende Stehstütze fungiert. Weibliche Westerländer nutzen die Funktion ihrer pneumatischen Stab-Titten, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Die abgeflachte Stirnpartie der Westerländer Bevölkerung entsteht im Verlaufe ihres Lebens durch die stetige Einwirkung des Windes auf die vordere Schädelpartie. Reife Westerländer unterstützen ihre heimische Wirtschaft mit einem wohlschmeckenden Ohren-Sekret (Plattkoppsült), das aufgrund des stetig auf die Strinplatte wehenden Windes aus ihren Ohren gedrückt und in kleinen Eimerchen, die am Ohrläppchen befestigt werden (Westerländer Ohrringe) aufgefangen wird (Siehe Abbildung Mode in Westerland).

Geschichte

Der Name Westerland wurde bereits vor ca. 4.000 Jahren von den Westgoten am Bug der Arche Noah erwähnt, jedoch 200 Jahre später von den Ostgoten in mühsamer Arbeit wieder von den Planken geschrubbt. Kaiser Cäsar erwog, dem alten Rom den Namen "terra occidence" (Westerland) zu geben, wurde aber von den Westerländern erfolgreich davon überzeugt, dass es sich bei einer solchen Aktion um ein "duplum intelligentia" handeln würde. Cäsar verwarf den Gedanken sofort und versicherte sich insofern der Gunst der Westerländer, die bis heute ihre wirtschaftlichen Erträge aus dem Tourismus (Westerländer Eulen) nach Rom tragen, statt nach Athen.

Im Jahre 1668 wurde der Hering als Wappentier eingeführt, ertrank aber sofort, weil niemand ernsthaft erwogen hatte, dem armen Tierchen das Schwimmen zu lehren.
Nach lang anhaltenden Diskussionen, ob nun der Hering das Wappentier bleibe oder ein neues Wappentier eingeführt werden solle, behielt die alt eingesessene Heringsliga gegenüber der Stinktierliga deutlich die Oberhand, jedoch teilte sich die erstere in zwei Interessengruppen, von der die eine den „Grünen Hering“, die andere den „Salzhering“ befürwortete. Guido Westerwelle, damals ein erfindungsreicher und sehr schöpferischer Philosoph, köpfte kurzerhand einen Hering und nagelte ihn mit einem selbstgeschmiedeten „Westerländer Nagel“ an die Fahne. Seitdem sind die Westerländer und ihr schöner Landstrich nicht mehr geruchsneutral.

Im Jahre 1845 stieg eine völlig veralgte Miesmuschel am Westerländer Strand aus dem Meer und platzierte sich fett und breit auf der Uferpromenade, wo sie bis zum heutigen Tag steht. Sie dient sowohl den heimischen Stripperinnen als willkommenes Strip-Dach als auch den einheimischen Musikern als Übungsraum. Der etwas falbe Fischgeruch stört niemanden.

Seit 1888 führt Westerland einen hoffnungslosen Kampf gegen die Dänen, die in einer lauwarmen Januarnacht des selben Jahres unter Erich von Däniken wild grölend und große Wassergläser schwenkend über diese heimelige Ansiedlung herfielen und fast die gesamte Bevölkerung gnadenlos unter den Tisch soffen. Wenn man Augenzeugenberichten Glauben schenken will, so liegen noch heute einige Westerländer unter den Tischen ihrer Wohnungen und trauen sich nicht hervor.

Mode in Westerland

  • Aufgrund der anatomischen Ausnahmestellung der eingeborenen Westerländer Bevölkerung wurde in Westerland um die Jahrhundertwende zu Christi Geburt die Beutelmode eingeführt.
  • Die meisten Westerländer tarnen sich in ihrer Nationaltracht als qietschgelbe Sültwester und ähneln somit der gemeinen Friesenratte.
  • Sheriff Weißwester in seinem Sültwester aus Wester-Austria.
  • Typische Westerländer T-Shirt (Speziell mit Landkarte, damit die Westerländer zu sich selbst finden können.)
  • Formschöner Westerländer Ohrring (Original im Louvre, Paris)

Westertitten, Stabtitten und Teleskop-Pimmel

  • Schräg im Wind wehende weibliche Brusthalbkugeln
  • oder das, was davon übrig ist. Eine anatomische Rarität, da Westerländer Frauen nicht nur in der Regel Stabtitten herausbilden.

Bleibt noch zu erwähnen, dass die Westerländer Damenwelt fast zwei Jahrhunderte benötigte, um sich ein solch hilfreiches Brustgewächs zuzulegen. Als die Stabbrüste sich jedoch etabliert hatten, versagte die Westerländer Männerwelt den Damen zuerst jeden Liebesdienst, weil es doch mit hinreichenden gymnastischen Schwierigkeiten verbunden war. Nachdem jedoch der Westerländer den Teleskop-Pimmel ebenfalls etabliert hatte, war der Nachwuchs gerettet.


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