Weird Al Yankovic

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Alfred "Weird Al" Yankovic (geb. 23. Oktober 1959) ist ein zertifizierter Burgerbrater aus Schlopp im Kreis Hintertupfingen.
Er versucht sich seit 1980 erfolglos als Musiker und Parodist.

Leben

Nachdem er die Schlopper Waldorfschule mit Auszeichnung verlassen hatte, fragte die Arbeitsvermittlung aus Bikini Bottom bei ihm an, ob er eine Ausbildung im 5-Sterne-Restaurant "Krosse Krabbe" annehmen würde. Er willigte ein, und er fing die Ausbildung als professioneller Burgerbrater bei seinem Mentor Spongebob Schwammkopf an. Er lernte auch, ein Lokal zu managen und sanitäre Einrichtungen zu reinigen. Nachdem er diese Ausbildung ebenfalls mit Lob abgeschlossen hatte, verschlug es ihn in eine Hafenstadt und ihm wurde das Akkordeonspielen von einem einsamen Fischer beigebracht. Mit dem musikalischen Wissen und zwei Portionen Vertrauen in seinen Humor ging er schließlich zu Dr. Demenz, um an seinem Comedyprogamm im Radio mitzuwirken. Er wurde als Kaffeebeauftragter angestellt und seine Mitwirkungsrechte beliefen sich auf etwa 8%. Davon enttäuscht setzte er sich mit den Bürountensilien auseinander, besonders der damals neue Amiga hat es ihm angetan. Darauf schrieb er Texte aus der Liebe zum Computer, wurde aber wegen Arbeitsvernachlässigung von Dr. Demenz gefeuert. Bis heute hat er über 200 Lieder komponiert, wovon 13,37% Parodien auf andere, bekannte Songs sind. Er hat übrigens 1989 einen biografischen Film gedreht, UFFF - Sänger mit beschränkter Hoffnung.

Werke

Weird Al hat in seinen 28 anstrengenden Jahren zahlreiche Werke veröffentlicht, wobei die musikalische Vielfalt dermaßen groß ist, da es ihm nie an Kreativität gefehlt hat.

Musik

Seine Musik erstreckt sich von Volksmusik über Hip-Hop bis hin zu Death Metal. Seine Zielgruppe sind fette Informatiker, da er seit seinem Amiga-Erlebnis viele Lieder dem Bereich der Computer widmet. Ihm werden außerdem Songparodien zugeschrieben, die er gar nicht geschrieben hat, wie White and Nerdy, Like a Surgeon und Fat.

Singles

Alben

  • 1980 - In 3 Colors
  • 1982 - I'm Not As Stupid As I Look Like
  • 1986 - Now I Look Even Worse
  • 1989 - UFFF
  • 1990 - Deep In The End
  • 1995 - Bad Hand Day
  • 1998 - Running With Flamethrowers
  • 2007 - Straight Outta Schlopp

In seinem neuesten Album hat er außerdem mit dem Song OMG WTF H4X I Has A Virus!!!!111 seine Phobie vor Computerviren verarbeitet.

Liste ausgewählter Songparodien

  • Eat It (Parodie auf Michael Jacksons Beat It)
  • Slaying Goats (Parodie auf Slayers Raining Blood)
  • Hacker's Paradise (Parodie auf Coolios Gangstas Paradise)
  • Two (Parodie auf Metallicas One)
  • Grenades Of WWII (Parodie auf Rage Against The Machines Renegades Of Funk)
  • Lazy Brain (Parodie auf Ozzy Osbournes Crazy Train)
  • Anarchie In Der DDR (Parodie auf Anarchy In The UK von den Sex Pistols)

Die Künstler sehen es als ultimative Beleidigung an, von Weird Al parodiert zu werden.

Filme

  • 1989 - UFFF - Sänger mit beschränkter Hoffnung

In diesem Film beschreibt Weird Al seinen Werdegang zum Straßenmusiker, seine Zeit bei Spongebob Schwammkopf in der Ausbildung und als Kaffeebeauftragter bei Dr. Demenz. Es wird unter anderem enthüllt, wie Weird Al an die Ideen für seine Werke kommt, und welche Höhe- und Tiefpunkte in seinem Leben er durchlebt hat.
Auf der DVD-Version finden sich auch weitere Tonspuren, mitunter mit französischen Akzent auf Sächsisch, und einem 89-minütigen Song der die Geschehnisse im Film parodistisch kommentiert.
Weird Al hat angekündigt an UFFF 2 zu arbeiten, das geschätzte Erscheinungsdatum: Todestag von Chuck Norris.


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