Wattwurm

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Gut zuerkennen, die anatomischen Besonderheiten eines Wattwurms!

Der Wattwurm bildet eine Gattung in der Unterfamilie der Wurmartigen. Sie haben einen nicht gerade ausgeprägten Geruchssinn aber sie besitzen wiederum zwei Atomkapseln auf dem Rücken. Dieser mutierte Wurm war das Ergebnis eines Experiments auf hoher See, genauer gesagt, an der Grenze der Nordsee zur Ostsee.

Namensgebung

Der gemeine Wattwurm wird auch als Sandburgenbauer bezeichnet. Dies steht für das typische Verhalten des Tieres, den durch seinen Atomrücken verstrahlten, atomarverseuchten Sand aus den Meeren zu budeln, und für die Kernkraftwerke zugänglich zumachen! In Deutschland wird er auch als Dönertier oder auch Kampfsalat bezeichnet, eigneten sich doch manche forsche Ostfriesen dieses Gewürm als Delikatesse an!

Lebensraum

Wattwürmer bereiten einen Ausguck über das Meer vor und schieben Sandmassen zumassen!

Tagsüber versteckt sich das Würmchen in Höhlensystemen oder unter Wellen, die es in der Nacht verlässt um auf Beutefang zu gehen. Dabei wird sein natürliches Jagdgebiet aber auch an Land erschlossen! Meist wirft der Wurm zuerst einen Hügel Sand auf, bis er über die tosenden Wellen ragt und hält von dorten Ausschau nach der nächsten Landmasse oder einem schönen Fleckchen Strand um auf heisse Bräute Beuteschau zu gehen! Manche Vertreter dieser Wurmgattung haben sich aufgrund des Massentourismuses an die ins Meer führenden Kloaken so sehr gewöhnt, dass nicht wenige Hotelmanager in die vorteilhafte Lage versetzt wurden, behaupten zu können, weitere Hotels bauen zu müssen, um den unter Naturschutz stehenden Würmern eine Existenzgrundlage bieten zu können und ökologische Nische weiter ausbauen zu müssen!

Ernährung

Wenn das Würmlein auf Beutefang ist, packt es sich jedes Opfer, das es reißen kann. Dazu gehören sowohl Insekten als auch Säugetiere (bevorzugt sind hierbei kleinere Säugetiere wie z.B. ein Elefant) oder auch unachtsame Menschen; aber dies nur nachdem es sich gehäutet hat. Das Tier lebt damit natürlich amphibisch, findet es den Großteil seiner Beute doch eher an Land. Eigene Schilder an Badeorten, die am Strand zusehen sind, warnen vor diesen Würmern; sowohl vor den Tieren im Wasser als auch an Land.

Oft werden die Schilder als Hintergrundmotiv für asiatische "Touristen" gewählt, die mit dieser „Nahrung“ bestens vertraut sind, und die Schilder eher als Speisekarte denn als Warnung verstehen. Doch eigentlich wurden die Hinweise selbstredend dazu angebracht, jeden zu warnen, der schwimmen geht. Schwimmer und Badegäste verlieren in einem Bruchteil von Sekunden bei einem unbeabsichtigten Kontakt mit der langen Glibbermasse nicht nur den Spaß am Baden, sondern auch Beine oder Arme.

Fortpflanzung

Der Wattwurm legt seine Eier in Schlamm und Meeralgen ab. Daraus schlüpfen die Larven die sich nach 2 Wochen zu einer Fliege entwickeln und sich überwiegend von irgend „Watt“ ernähren. Die Fliege entwickelt sich im Laufe von 3 Jahren zum Sandvogel und dann zum Wattwurm. In dieser Zeit verliert er auch seine Flügel und bekommt einen typischen Schleimmantel mit Muschelhaut.

Geschichte

Hier wird einem optisch vor Augen geführt, warum das Tierchen so unbeliebt ist! Einfach ekelhaft!

Die Wattwürmer stammen ursprünglich aus dem Atlantik. Sie kamen zu Beginn des 18. Jahrhunderts aus dem pakistanischen Raum auf dem Seeweg nach Europa und Nordamerika. Dort hat sich das Tier schon früh einen Namen gemacht. Es wurde besonders gehasst, als Überträger von Legionärskrankheiten, Brunnenvergiftungen und der Pest. In der Zeit von 1347 bis 1352 fiel jeder Bewohner Europas der Pest zum Opfer. Aus diesem Grunde gilt heute das Würmchen wohl immer noch größtenteils als Ekeltier. Auch der lange, fast nackte Schwanz scheint dazu beizutragen, dass sich viele Menschen vor dem Vieh ekeln.

Verwendungszwecke

Da der Wattwurm einen unangenehmen Geruch hat und Schleim absondert wenn er angegriffen wird, wurde er 2000 auf die „gefährdete gefährliche Tierartenliste“ gesetzt. Besonders in Entwicklungsländern werden diese Tiere daher als Kampftiere eingesetzt, und dienen den Ärmsten der Armen als Gladiatoren- bzw. Hahnenkampfersatz.

Wattwurmitismus

Wattwurmitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne, bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Mensch wird geschädigt, durch die Ohren befallen, und von innen genüsslich ausgesaugt. Doch in medialen Zeiten wie diesen, merken es die meisten Leute nicht, das ein Befall ihres Körpers vorliegt, da Würmer fast nur als nicht mehr schädliche Computerviren bekannt sind.

Anpassungsfähigkeit

In Asien eine Delikatesse, ist das Gericht "Wattwurm an Sand" In Europa nur unter hart gesonnenen Ostfriesen bekannt!

Der Wattwurm ist ein sehr anpassungsfähiges Tierchen! Er lebt sowohl an Land, in der Luft (vor seinem vollständig abgeschlossenen Entwicklungszyklus) als auch im Wasser manchmal auch außerhalb der Erdatmosphäre, da man ihn gerne zum Mond schießen würde!

  • An Land hat der Wurm Kiemen und ernährt sich von allem biologischen Lebewesen.
  • Im Wasser beißt er Extremitäten ab und nistet sich in Ohren ein! Falls es keine Badegäste gibt verstümmelt es seine Artgenossen um nicht zu verhungern. Außerdem besitzt es im Wasser Lungen.
  • In der Luft besitzt es Flügel die nach 2 Minuten abfallen.
  • Über den Umstand, dass der Wattwurm außerhalb des Erdatmosphäre lebt, ist nur wenig bekannt, da das einzige Exemplar, das man sichtete, ein ehemals an Land lebendes Würmchen war das man durch ein getuntes Artilleriegeschoss durch die Erdatmosphäre geschossen hat. Man sagt, es lebt noch im Weltall und ernährt sich von Aliens und Predatoren.

Feinde

Am Strand wird es vor allem von Kindern gefangen und zu Dönerfleisch verarbeitet. Er ist sehr nahrhaft und lecker. Zu den natürlichen Fressfeinden in der Natur gehören Säugetiere wie z.B Fuchs, Igel, Sibirischer Tiger, Organspenderausweise und Vögel wie z.B der Adler, der Austernfischer und der Alpenstrandläufer. Wenn er schwimmen geht fällt er auch Raubfischen zum Opfer. Andere Feinde wie Shampoo oder Seife wirken unter seiner giftigen Säurehaut sehr gut. Das gefährlichste Gift ist jedoch der Reiniger, der tötet die Schleimhaut ab, ähnlich wie Schnecken in Salz, und das dörrende Ding kann als Kaufutter an die Hunde weitergereicht werden.

Der Biss des Wattwurm

Sie sind unter uns! Ein biologisches Minengebiet auf Norderney! Wer hier wandert, wandert in den Tod!

Wenn der Wattwurm zubeisst, ist dies wegen seinen Fangzähnen sehr schmerzhaft. Da es auch giftig ist, dauert es nicht lange bis die Opfer tot sind. Der Wurm springt seine Opfer gewöhnlich an die Ohren und reisst ihnen die Gehirngänge raus! Allerdings beisst es nur wenn es gegen größere Beute antritt. Nach einem Biss sollten gebissene Körperteil amputiert werden, da es sowieso zum Abfallen der Partien kommen kann.

Vom Wattwürmchen gebissen?

Woran man erkennt, dass man vom Wurm gebissen wurde:

  • Es fehlen Körperteile
  • Bevor man in Deutschländer reinbeisst sagt man: "Genau Meister!"

Schutz vor Wattwürmern

Man muss einen Antikreis ziehen oder die Antihose tragen um sich vor diesem Wattwurm zu schützen. Wenn man einem Vertreter begegnet, sollte man stehn bleiben, da er auf Bewegung reagiert! Wird der Angriff dennoch fortgesetzt, sollte gewartet werden bis sich der Wattwurm auf einen stürzt und danach versucht werden die Luft anzuhalten! Wenn es kalt ist, reagiert der Wattwurm auf den Puls!

Zur Bekämpfung und Beseitigung von Massenplagen werden die Würmer gesäubert. Falls sie dann einen angenehmen oder keinen atomaren Geruch mehr haben, sterben sie weil sie den radioaktiven Abfall zum Leben brauchen. Bei einer häuslichen Haltung empfiehlt sich das aneignen eines weiteren Tieres das von der Präsenz der Würmer abzulenken vermag, da man den Atomabfall nach spätestens einer Woche nicht mehr aushält und das Würmchen zurück in seinen Kanal schmeißen will.

Siehe auch

Wurmpferd, Windwurm


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