Warrior Cats

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Warrior Cats sind Katzen mit dämlichen Ńamen.

Warrior Cats ist eine Geschichte über sich gegenseitig abschlachtende Katzen (wobei es meist um ein Fetzchen Fisch oder Ähnliches geht), die von der brutalen „Autorin“ Erin Hunter geschrieben wurde.

Der Sinn des Ganzen

Einen wirklichen Sinn kann man da nicht wirklich erkennen. Es geht die meiste Zeit darum, dass Katzen sich gegenseitig bei sogenannten „Grenzpatrouillen“ gegenseitig das Fell über die Ohren ziehen, sich in Katzen anderer Clans (es gibt 4 oder mehr davon) verlieben und einfach so von ihren eigenen Clans weggehen, was natürlich streng verboten ist, oder bisher sehr vertrauenswürdige Katzen zu Verrätern werden. Damit bringt man den armen Lesern bei, niemals jemandem über den Weg zu trauen und jeden Konflikt mit Gewalt zu lösen. Außerdem enthält es Inhalte, die als Film ab 18 freigegeben wären.

Erin Hunter

Erin Hunter ist ein Fantasiename von 3 Personen, die immer abwechselnd ein Wort schreiben. Das genaue Beispiel ist folgender Auszug:

  1. Die
  2. Katze
  3. kämpft

Er bedeutet Edarty Rochen Igel Narwal Hunter (Jäger).

Eine Warrior Cat auf der Jagd.

Die 4 Clans

Es gibt 4 sogenannte „Clans“ (eigentlich Terroristenverbände), die einfach Katzenstämme mit verschiedenen Namen und besonderen Talenten sind.

  1. SchattenClan = Krötenfressende Schattenkriecher
  2. WindClan = Nichtsnutzige Häschenfresser
  3. FlussClan = Seltsame Katzen, die sich zum Wasser hingezogen fühlen
  4. DonnerClan = „Hauptclan“; es geht in allen Büchern fast nur um diese, nun ja... menschlichen und gefühlsreichen Katzen

Außerdem gibt es auch Streuner und Hauskätzchen, die bei Menschen leben. Die abschlachtenden Katzen verachten diese und nennen diese armen, unschuldigen Katzen fett und faul. Doch der Anführer des Donnerclans, Feuerstern, war auch ein Hauskätzchen, aber ihn respektieren sie. Er ist so rot, dass Katzen, die in die Nähe von ihm kommen, abfackeln (deshalb Feuerstern).

Ein Clan, der nicht wirklich ein Clan ist, ist der Blutclan. Er ist mitleidlos, wie man im Buch „Stunde der Dummheit“ sieht. Sie tragen Halsbänder mit Zähnen von Hunden, die sie abgeschlachtet haben. Man sieht mal wieder, wie brutal diese Bücher sind.

Außerdem gibt es noch einen Stamm in den Bergen, dessen Anhänger sich so komische Namen geben wie „Wolke mit Sturm im Bauch“. Da sieht man mal wieder, wie hirnverblödet diese Katzen sind.

Der Katzenhimmel

Und dann gibt es noch den „Katzenhimmel“, der hier SternenClan genannt wird. Hierher kommen die Katzen, die immer schön lieb und gut waren, von irgendjemandem getötet wurden oder einfach tot umgefallen sind. Sie sind so etwas Ähnliches wie Nyan Cat, da sie genauso im Weltall herumfliegen. Wer weiß, vielleicht spielen sie dabei auch noch die gleiche Musik ab.

Diese Katze hat den Kampf um den Vogel gewonnen.

Die Katzenhölle

Und die „Katzenhölle“ (Wald der Finsternis) natürlich nicht vergessen, damit man Kindern Angst machen kann, ja nichts Böses zu tun!

Namen

Die Namen der Katzen sind irgendwie immer gleich. Zum Beispiel bekommen Babys, die Junge genannt werden, hinten an den Namen „Junges“. Sehr einfallsreich!

Altersempfehlung

Erst ab 18! Kinder unter 18 würden nämlich anfangen zu heulen, wenn Katzen zum Beispiel von der Klippe gejagt oder ermordet und achtlos irgendwo hingeschmissen werden und anfangen zu gammeln.


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