Walpurgisnacht

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Die Walpurgisnacht vereinfacht dargestellt

Die Walpurgisnacht wird meist von Satanisten und japanischen Walfängern gefeiert. Dass es ein Satanischer Brauch ist, wird bloß vermutet. In Wahrheit wird bei gemütlichen Beisammensein Sushi verdrückt oder Monopoly gespielt. Auch aufmerksamkeiterregende Diskussionen über das Thema "Mein Hühnerauge und Ich" regt zum nachdenken an. Das heidnische Fest wird in Harzer Kaffen wie Goslar, Bad Harzburg oder Duderstadt gefeiert.

Ursprung

Die Walpurgisnacht ist eigentlich nichts weiter als eine Hexenverbrennung, bloß, dass sie in dem unverständlichen Harzer Dialekt Walpurgis genannt wird und sie nicht am Tag, sondern in der Nacht gefeiert wird. Ihren Ursprung soll sie im Mittelalter haben, wo die Sachsen an Hexen geglaubt haben und diese auf dem Scheiterhaufen verbrannt hatten. Die Leute aus dem Harz hatten dies abgeguckt und ๑Ֆ[sՖศДקקツ|Ֆ\, übersetzt Walpurgis, genannt. Diese Tradition wird bis heute gefeiert, wo man statt einer Hexe eine Strohpuppe mit Kik-T-Shirt auf dem Scheiterhaufen verbrannt hatte. Dies hatte man nachts gemacht, damit es den Saupreißn, die weiter nördlich wohnen, nicht auffielen.

Berühmte Walpurgisfeierer

Sonstiges

Die Walpurgisnacht sollte eigentlich verboten werden, was man allerdings nicht durchsetzen konnte, da es im Harz zwar wenige Leute gab, allerdings auch nicht so wenige, dass diese nicht gegen stimmen konnten.

Manchmal kommen Dullis aus anderen Städten auf die Idee, ihre McDonalds-Becher in das Feuer zu werfen, weswegen es manchmal nach Plastik riechen kann. Aber keine Sorge, da passiert nichts.

Siehe auch


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