Walker, Texas Ranger

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Die geniale Fernsehserie Walker, Texas Ranger zeigt mit erschreckender Präzision die psychologischen und sozialen Folgen des Vietnamkrieges. Die Serie hat mit dem brillanten Schauspieler Chuck Norris die perfekte Kohärenz mit dem Brennpunkt der Geschichte getroffen.

Handlung

Chuck Norris spielt in dieser Serie eine Art Sheriff, der doch nicht für Recht und Ordnung sorgt, sondern für die ständige Belegung der Zimmer im Krankenhaus. Seine Rolle ist ein Vietnam-Veteran der mit der aktuellen politischen Situation nicht klar kommt, dies ist ein großer Faktor dafür, dass Chuck Norris leicht zu Gewaltanwendungen neigt.
Die totale Aggression erfährt er doch erst als man ihm sagte, dass es den Weihnachtsmann und den Osterhasen nicht gebe. Aufgrund des nun entstandenen Defizits war Norris gezwungen, seiner Wut freien Lauf zu lassen (siehe: Hulk), hierzu entwickelte er eine effiziente Methode des Tötens: den Roundhouse-Kick.

Hierbei ist zu bedenken, dass das Opferspektrum des Chuck Norris mit den Jahren erheblich gewachsen ist. Denn bevor er anfing ein eigenes Auto und eigenes Geld zu besitzen, beschränkte sich sein Hass auf seine Vorgesetzten, doch da die grade genannten Kriterien erfüllt wurden, schlägt Chuck Norris fortan alles kurz und klein, ohne Rücksicht auf Verluste.

Da dies seinen sonstigen Hobbys ziemlich nahe kommt, hatte Chuck Norris keine Probleme sich in die Rolle hineinzuversetzen. Ganz im Gegenteil, er bezahlt sein Glas Milch in der Disco sogar manchmal mit einem Roundhouse-Kick.

Sender

Natürlich kann eine gesellschaftskritische und brisante Serie wie "Walker, Texas Ranger" nur auf einem Niveau-Sender wie RTL2 ausgestrahlt werden. Theoretisch könnte die Serie auch in der Bild-Zeitung abgedruckt werden. Wo sonst trifft man heutzutage noch auf so geballte Informationen und Sachlichkeit wie bei RTL2.


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