Waldschwein

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Das Waldschwein ist ein dickes, fettes "Tier", welches auf Bäumen lebt. Es gehört zur Gattung der Säugetiere. Wenn man von Waldschweinen spricht ist die Rede von allen Waldschweinen die es gibt (mittlerweile schätzungsweise 200-1000).

Verhalten

Waldschwein beim Äugen.

Ihr Verhalten ist oft chaotisch und inakzeptabel. Sie springen von Baum zu Baum, weil sie Spaß dran haben. Allerdings hat dieses hochintelligente Sprungverhalten auch einen großen Vorteil bei der Nahrungsaufnahme. Dadurch können sie nämlich überraschend von hinten an ihr Opfer heranspringen und es verspeisen. Wenn sie nach unten gesprungen sind laufen sie auf schrägen Bäumen wieder nach oben oder springen zwischen dichten Bäumen immer ein bisschen höher. Diese Fähigkeit bedarf ein wenig Übung und kann auch dazu führen, dass Bäume schief werden oder sogar, wie in seltenen Fällen, umkippen.

Am Abend fangen sie gerne an auf Ästen zu schaukeln. Gerne grunzen sie auch sehr laut. In der Nacht ist dann richtig was los auf den Bäumen. Und am Tage schlafen sie dann und sind gar nicht oder kaum zu sehen. Was Waldschweine im Winter tun und wo sie sich aufhalten konnte noch nicht geklärt werden aber in den Baumkronen sind sie in kalten Jahreszeiten nicht. Auch wenn sie oft dusselig und tollpatschig erscheinen sind sie doch hochintelligente Tiere. Sie können sehr gut springen (auch aus weiter Höhe auf harten Boden ohne sich bösartig zu verletzen), außerdem können sie gut klettern, laufen und auch längere Zeit tauchen. Die Tauchfähigkeit zu beherrschen hat den großen Vorteil, dass sie, wenn sie dreckig sind sich in einem See oder in der Ostsee waschen können. Der wohl aber noch wichtigere Aspekt ist, dass sie Ihre Opfer auch schnell durch das Wasser verfolgen können. Es wird sogar vermutet, dass sie, wenn sie aus einer guten Position von einem Baum abspringen sie sogar kurze Zeit "fliegen" können, obwohl sie gar keine Flügel haben.

Waldschweine sind keine Einzelgänger sondern wohnen als Rudel oder Familie auf einem Baum oder in dem ganzem Wald.

Nahrung

Waldschweine ernähren sich gerne von Menschen (besonders gerne von Kindern und Jungendlichen, weil diese sich nicht wehren können und das Fleisch noch ganz zart ist). Kleine oder auch größere Waldbewohner schmecken ihnen aber auch vorzüglich. Ansonsten sind sie allerdings Allesfresser.

Aussehen

Waldschweine sollten nicht mit diesen Tieren verwechselt werden.

Es sind sehr fette Tiere, die bis zu einer Tonne schwer werden können. Sie haben harte Borsten und Ähneln den Wildschweinen mit denen sie auch verwandt sind. Auf dem Bild kann man ein sehr schlankes Exemplar erkennen, welches gerade etwas bedeppert guckt, weil es nachdem es vom Baum runtergesprungen ist sich die rechte Hinterpfote angebrochen hat und nun Schwierigkeiten hat wieder auf einen der Bäume zu kommen.

Lebensraum

Sie leben hauptsächlich auf Bäumen, weil sie dort Spaß haben und von dort aus jagen. Am liebsten sind sie aber in hohen Bäumen oder in Kiefern. Momentan lebt das Waldschwein nur in Norddeutschland. Ob sie aber auch noch weitere Teile Deutschlands besiedelt haben, ist noch unklar.

Herkunft

Sie kommen aus einem kleinem Ort (Prora) von der Insel Rügen, auf der sie 2011 mit einer Taschenlampe am Abend in den Baumkronen entdeckt wurden. Da sie sehr gute Schwimmer sind, konnten sie den Strelasund und den Greifswalder Bodden problemlos durchqueren. Seitdem verbreiten sie sich immer weiter und haben schon viele Wälder von Norddeutschland besiedelt.

Feinde

Waldschweine haben keine Feinde außer vielleicht den Menschen, wenn er den Wald in dem sie leben rodet.

Gefahr für den Menschen

Als Mensch sollte man immer vorsichtig sein, was Waldschweine anbelangt. Wenn man in ihrer Nähe ist und ihnen das Gefühl gibt ihr Freund zu sein ist man allerdings meistens außer Gefahr.


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