Wackelpudding

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Infizierter Wackelpudding unter dem Elektronenmikroskop

Der Wackelpudding (gerne auch Terrormus genannt) ist eine weit verbreitete und gefürchtete Krankheit unter den Desserts.

Symptome

Er ruft Epilepsie-ähnliche Anfälle an den untergliedlichsten Körperteilen des Puddings hervor. Er führt zu voralterlichen Schüttelanfällen (siehe Rodeoreiten).

Verbreitung

Der Wackelpudding wird durch den Wackelpeter verbreitet. Dieser ist ein Indiviuum, das auf Grund bei vehementen Erosionen des Humus den Boden aus der Optik verliert und durch diese Erscheinung einen grün-epileptischen Zustand erreicht, in dem eine Amnesie der roten Kirschsorte nicht auszuschließen ist und der grüne in dem Verhaltensmuster lebt, dass er die einzige Erscheinungsform seiner Art ist.

Verbreitungsorte

  1. Restaurantenkette McDonalds
  2. Untergrundkette Subway
  3. BurgerKing
  4. So fast jeder Dönerladen
  5. Aldi
  6. Lidl
  7. Sky
  8. Ratio
  9. hypernova

Besondere Gefahren des Wackelpuddings

Für Menschen und Enschen ist der Wackelpudding in der Regel ungefährlich, wird jedoch ein infiziertes Dessert geschluckt und verdaut, kann es zu ernsthaften Komplikationen in Magen und Darm kommen. Nach ca. 3 Tagen beginnt der infizierte Pudding Besitz von seinem Wirt zu ergreifen. Weitere 3 Tage später nimmt das neu infizierte Lebewesen eine andere Form an, auch das Nicki-Lauda-Syndrom genannt. Nach weiteren 3 Tagen ist der Wirt vollständig entstellt. Der gesamte Prozess dauert somit 10 Tage. Die Ursache, also der Pudding wird, soweit möglich, vollständig ausgeschieden und sorgt somit für einmaligen Ausflutsch.


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