WHU – Otto Beisheim School of Management

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Die WHU - Otto Beisheim School of Management (oder Fachhochschule für niedere Verwaltungslehre) ist eine 1984 gegründete Fachhochschule und staatlich anerkannte Nicht-Universität in Vallendar. Sie ist der bildungspolitische rechte Arm der METRO-Gruppe und nach dem verstorbenen Industrieunternehmer, Nationalsozialisten und Mitglied der Leibstandarte SS Adolf Hitler, Otto Beisheim benannt.

Gründung

Die WHU wurde 1984 von der Fliesenleger-Innung Mittelrhein und einigen Mitarbeitern der EBS Universität als Ausweichcampus für weniger leistungsstarke Studenten gegründet. Nach einem Brand im Katasteramt Vallendar entliefen im selben Jahr 9 Beamte, welche sich bis heute auf freiem Fuß befinden und die Liegenschaften der Fachhochschule besetzen, wo sie von den Studenten ob Ihres belehrenden Auftretens fälschlicherweise für Lehrpersonal gehalten werden. Der Lehrbetrieb kann nur aufrecht erhalten werden, weil der Entfall des Katasteramtspersonals bis heute nicht bemerkt worden ist.

Campus

Das Campus-Konzept von 1984 sah eine Gestaltung des WHU Campus nach dem Vorbild der etablierten EBS Universität für Wirtschaft und Recht vor. Die Industrie- und Handelskammer Koblenz entsandte zu diesem Zweck eine Kommission bestehend aus 23 Beratern in den Rheingau, um genaue Pläne des Residenzschlosses Reichartshausen anzufertigen. Erst nach Baubeginn stellte sich heraus, dass die Kommission lediglich bis zum Pförtnerhäuschen der EBS vorgedrungen war und dieses irrtümlicherweise für das Residenzschloss gehalten hatte. So fällt der Campus der Otto Beisheim School eher klein aus, wenngleich die Fachhochschule zwischenzeitlich mehrere Ausbauarbeiten vorgenommen hat. 2013 kam es zu einer Demonstration durch die "Bürgerinitiative Fassadenschutz Vallendar", die die "disharmonische Kombination aus großen modernen Glasfenstern, verschnörkeltem Stuck, kaltem Rohbeton und altertümlichen Holz" bemängelt.

Aufnahmeverfahren und Beitragsbemessung

Gemäß einer Stellungnahme der Zulassungsstelle achtet die WHU bei der Vergabe der begehrten Stipendienplätze vor allem auf Oralkompetenz. Ob die Bewerber obenauf sitzen oder schlussendlich auf Knien betteln, hängt also nicht nur von schulischen Leistungen ab.

Die Studiengebühren der WHU bemessen sich nach einem komplizierten Schlüssel, welcher 37 Kriterien berücksichtigt. So wird zum Beispiel die Trinkfestigkeit durch eine Gebührenreduktion belohnt, während ein zu hohes Stilbewusstsein oder ausgeprägtes Sozialverhalten die Gebühren erhöhen und sogar zum Verweis führen können. Der vom Lehrstuhl für Finanzökonometrie entwickelte Gebührenschlüssel enthält eine stochastische Komponente die der Brown'schen Molekularbewegung folgt. Die WHU möchte so den Beitragsbemessungsprozess für die Studentenschaft intransparent gestalten um sich Diskretionsentscheidungen vorzubehalten.

[math]\mbox{Beitrag (in Kästen Oettinger)}_i = 5,700 - \left[ \frac{1}{N} \left( \beta_1 \mbox{Trinkfestigkeit} + \beta_2 \mbox{Stilbewusstsein} + \ldots + \beta_N \mbox{Oralkompetenz} \right) + \xi \right][/math]

Philosophie und Campuskultur

Die didaktische Zielsetzung der WHU ist die Erhaltung und Förderung darwinistischer Bildungsprinzipien. Während eines Rituals, dass unter Studenten als Survival of the Fittest (siehe auch Evolution) bekannt ist, werden zu Semesterende die 15 leistungsschwächsten der 45 Studierenden auf dem Fachhochschulgelände durch das Hochschulmaskottchen, einen fettleibigen Plüsch-Uhu, öffentlich geschändet.

Medienberichterstattung

Interne Quellen berichten, dass die WHU zuletzt ihre Liquiditätsengpässe durch großformatige Werbung auf den Studentenausweisen zu überbrücken versuchte; sie sei somit "der HSV unter den deutschen Fachhochschulen." Die Werbeaktion führte zu allgemeiner Enttäuschung innerhalb der Studentenschaft, da der Ausweis nicht zu Rabatten auf Tiernahrung berechtigt.

Klinische Eigenheiten

Als WHU-Komplex bezeichnet die psychologische Forschung eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die sich in unkontrollierten Hasstiraden gegen die Studenten der EBS Universität und Erbrechen nach Alkoholkonsum äußert. Als Ursachen hat die klinische Forschung die Tatsache identifiziert, dass WHU-Studenten in der Regel weder über Weinberge, noch über Hubschrauber, noch über Freunde verfügen (siehe auch Neid). Die hieraus resultierende Kompartimentierung der Fachhochschule und deren völlige soziale Abschottung prädisponiert die Studierenden der WHU zu sexuell übertragbaren Infektionen. Aufgrund der mangelnden Sozialkompetenz geht das Bundesamt für Seuchenschutz jedoch nicht von einer akuten Bedrohung für die umliegenden Ortschaften aus.

Absolventen und Persönlichkeiten


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