Vollmond

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Der Vollmond

Der Vollmond wurde von der weltberühmten Propagandaministerin Goebbels eingeführt, woraufhin sie in Usbekistan zu dreiundzwanzig jähriger Gefängnisstrafe aufgrund illegalen Schmuggelns von Dingen und Gegenständen verurteilt wurde. Der Plan den Vollmond dort vor lüsternen Blicken zu verbergen stammte von jemandem,der hier nicht näher genannt werden möchte (Siehe auch der dritte unsichtbare Brite).

Geschichte

Im Trubel an der usbekistanischen Grenze verlor sich die Spur des Vollmondes zunächst im Hüben und Trüben. Erst 6 Jahre später kamen erste Hinweise auf den Verbleib des Objektes auf die Bildfläche des Geschehens. Gerüchte breiteten sich wie ein Lauffeuer, wie ein Wirbelsturm, wie ein Hurricane der Gezeiten, wie ein himmlisches Crescendo, wie eine Atomexplosion auf dem Kuchenteller der Apocalypse, wie ein gewaltiges Aufbäumen der kontinentalen Tektonik im Wasserglas eines dem Wahnsinn anheimgefallenen Bildhauers aus dem Steinbruch der göttlichen Mamorproportionen-Von-Gipsvorlage-Ablese-Mess-Technik über die Welt. Aber keines von ihnen entsprach der Wahrheit. "Jux-Nig-Pa-Didel" sagen die Usbekisten noch heute zu einem Ereignis gleichen Äquivalentes.
Im Jahr 1997 (auch als Jahr des "Stolzen Pfaus" bekannt) veröffentlichte jemand, der lieber anonym bleiben möchte (siehe auch der dritte unsichtbare Brite) einen Brief in einer der führenden weltweiten Tageszeitungen. Hier wurde en detail in blumigen Farben geschildert, was in dieser dunklen Periode der Weltgeschichte geschehen war. Laut dieses Berichtes war der Vollmond jahrelang von kunsthandwerklich begabten Bergbewohnern kunstvoll behauen worden. Wie diese in den Besitz desselbigen gelangten ist ein so ermüdendes Stück Erzählung, dass davon abgesehen werden sollte, diese wiederzugeben. Die radikalen Veränderungen in seiner Architektur hatten den Vollmond auf diese Weise für die strategischen Anwendungen der Kriegsführung, der zu ehren man ihn kreiert hatte (siehe auch Todesstern) unbrauchbar gemacht. Mit hübscher Leuchtreklame und spärlich bekleideten Tänzerinnen im Eingangsbereich suchte man nun Touristen in die abgelegen Bergschluchten der Usbekistischen Wastelands zu locken. Die Marketingstrategie zeigt bald Erfolge. Kein Wunder also, dass Usbekistan heute zu den führenden Nationen im Bereich Glücksspiel-Entertainment gehört.
Doch noch heute lehnen sich manche Usbekisten hin und wieder in ihren Krokodilleder beschlagenen Chefsesseln zurück, lassen ihren Blick sehnsüchtig über die schillernden Lichter und Skylines der Vergnügungskomplexe, die die Nacht zum Tag und den Tag zum Himmel werde lassen und denken still an die Tage der kleinen Steinhämmer zurück. Noch heute ist ein geflügeltes Wort im Unbekasten bekannt: " Hamma-Jamma!" (Ungefähre Übersetzung: Vollmondig im Geschmack)

Heutige Bedeutung

Heute befindet sich der Vollmond als Wahrzeichen des Kapitalismus irgendwo dort, wo man ihn nicht vermuten würde. Das kommt daher, weil viele Menschen so eine dumpfe Ahnung haben, dass er irgendwie mit dem Hochwasser zu tun hat.

Dies ist die unerwünschte Auftrittsweise des Vollmondes!

Literaturauszug

  • "Wänga Wäga, sagte der kleine Mann, als seine Zähne zu Gold, seine Wellen zu Ozeanen und sein Arme zu kurz wurden. Denn ja, oh ja! So ward es geschehen. Und all der Draht des Chicksals spulte sich auf die samtenen Rollen der Trophäen. Und die Hirten sprangen lobpreisend über die Hürden auf dem Felde, denn so und nicht anders! Oh nein! So und nicht anders!" (Auszug aus dem ersten Buch Bodo)

Zitat eines usbekisten Touristen

Die Phase des Mondes, wo der Mensch zum Tier und der Mann dauernotgeil wird. Ernsthaft. Ich bin ein Mann, ich werde das also wohl wissen. Glaubt mir, die Libido ist an diesen Tagen nicht mehr klein zu kriegen


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