Videoprojektor

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Der Videoprojektor ist ein Wort, dass aus "Vi" (ursprünglich: Wie?, Was?, Warum?, Wer?), "Deo" (= Gott ), "Pro" ( Gegenteil von contra) und "Jektor", dem tuka-tukanesischen Wort für Atomreaktor zusammengesetzt wurde. Demnach bedeutet das Wort "Videoprojektor" = "Wie? Gott ist für die Atomkraft??"

Erklärung

Der Videoprojektor ist eine Atomgetriebene Bild-Weitwurfmaschine, mit welcher sich vorwiegend Pornos auf Schlafzimmerdecken, Wände und Wandschränke, Leinwände und Gartenlauben werfen lassen.

Dabei unterscheidet man zwischen zwei Unterarten des Videoprojektors; der Standpornobild-Weitwurfmaschine (SM) und der Flusspornobild-Weitwurfmaschine (FM)

Während bei der Standpornobild-Weitwurfmaschine jeder schmutzige Bildausschnitt manuell gewechselt werden muss, so hat man bei der Flusspornobild-Weitwurfmaschine - da hier die Bilder vollautomatisch wechseln - beide Hände frei, um Nebentätigkeiten auszuführen. (z.B. Butter stampfen) Fälschlicherweise wird der Videoprojektor von Laien häufig mit dem Beamer verwechselt, welcher jedoch ausschließlich - wie der Name übrigens schon sagt - zum Ernten von roten Runkelrüben Verwendung findet.

Funktionsweise

Im Inneren werden die von den eingespeisten Datengebern (vorwiegend PC ,oder Dia-Aufnahmen vom Strand) gesendeten Bilder von einer radioaktiven Strahlenkanone in sogenannte Picksel (ursprünglich Pickel ) zerhackt, welche dann von einer negativ überladenen Ionenkanone mit der Geschwindigkeit eines Gehwagens + mittlere Sektkorkenabschussgeschwindigkeit² durch die Linse (Hülsenfrucht, nicht zu verwechseln mit der Erbse ) in Richtung Projektionsziel geworfen werden. Nach dem Austritt aus der Linse durchqueren die Picksel den sogenannten Bildwurfsektor (ein variabler, nicht existenter Raum, der ausschließlich von Luft und Staubpartikeln bewohnt wird) und schlagen letztendlich auf dem Projektionsziel auf, zerplatzen und punktieren die Aufschlagfläche mit ihrer radioaktiven, grell leuchtenden Farbsubstanz. Aufgrund einer sehr niedrigen Halbwertszeit dieser radioaktiven Farbe (0,01s) muss dieser Vorgang ständig wiederholt werden. Hierbei wird eine Energiemenge von ca. 100.000.001,0002 Kilojoule frei, welche ausreichend wäre, um die halbe Hälfte der Bekäsung des Mondes in herzhaftes Raclette zu verwandeln. Ursprunglich wurde der Videoprojektor einmal als billiger Raclette-Ofen Ersatz für das Internationale Heisskäsegemeinschaftsprojekt (H&M) zwischen Holland und der Schweiz entworfen. Die Möglichkeit der großflächigen Darstellung von Pornos ist allein einer unfreiwilligen Modifikation des holländischen Projektleiters P. Rinzenrolle zu verdanken, welcher statt Uran versehentlich Pornolonium im ersten Prototyp verwendete.

Obacht! Allgemeine Gebrauchshinweise

  • Es wird strengstens abgeraten, den Bildwurfsektor zwischen Videoprojektor und Wurfziel zu betreten! Aufgrund der in den Pickseln entahltenen Bakterien wäre eine schwere Akne die Folge!
  • Eine Mikrowelle oder andere Geräte die kosmische Strahlung absondern stören die Bildqualität erheblich!
  • Die Abführung der Überflüssigen Wärmeenergie sollte über das Kühlsytem eines Siedewasserreaktors erfolgen! (Alternativ ist eine Anbindung an die hausinterne Regenrinne möglich.) eine Abfuhr in öffentliche Ab(Ge)wässer ist jedoch nicht gestattet!
  • Zur Reinigung der Linse wird eine Balsamierung aus einer Mischung von 1/3 Pomeranzenhonig und 4/6 Flundermehl empfohlen!
  • Ersetzen sollte man die energiegebende Knopfzelle alle 400 Jahre und nur gegen originale Knopfzellen vom Typ CR1337 (DIN 0815-0816, 1,3 Volt, 3,7 Ampere)
  • Scharfkantige Abbildungen, wie sie z.B. in MS-Powerpoint Präsentationen vorkommen, können die empfindliche Linse des Videoprojektors erheblich bis unerheblich und auch gar nicht oder sogar vielleicht auch sonstwie schädigen!
  • Defekte Linsen sind nicht durch Erbsen zu ersetzen!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso