Vandalismus-Stiftung

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Eine Veröffentlichung der Vandalismusstiftung

Die Vandalismus-Stiftung, von manchen Leuten auch Stiftung Vandalismus genannt, ist ein von Jimmy Wales' bösem Neffen (Jimey) gegründeter Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den Vandalismus in allen Formen zu erhalten.

Bereiche

Obwohl die Tatsache, dass der Gründer mit Wikipedia verwandt ist, dies suggeriert, unterstützt die Initiative keineswegs nur die Randale in der Wikipedia. Stattdessen betrifft sie alles, was irgendwie an Zerstörungen und Beschädigungen beteiligt ist. Dabei achtet die Initiative allerdings darauf, dass keine Menschen zu Schaden kommen. Aktionen wie das Anzünden des Bundestags während der Regierungsferien sind dagegen zugelassen und werden belohnt.

Motive & Mitglieder

Der Großteil der Vereinigung setzt sich aus Anarchisten, Linkssympathisanten, Punks und ähnlichem Gesindel zusammen, also Ich-find-alles-scheiße-also-fickt-euch-Leuten. Der Rest bildet sich aus Leuten, die einfach Spaß an Kaputtmachungen und nichts besseres zu tun haben (Hauptschüler, z.B.). Insofern sind die Motive nach außen hin enorm variabel - inoffiziell haben aber alle bloß einfach Bock auf brennende Autos, ob aus Rache oder unerfüllten Trieben.
Aus letzterem Grund loggen sich hin und wieder angeblich auch öffentlich bekannte Personen (Merkel, Steinmeier, o.ä.) über einen Proxy als IP in die Wikipedia ein, um nach einem frustrierenden Arbeitstag noch ein wenig Spaß zu haben. Näheres über Vandalen in der Wikipedia siehe unten.

Unterstützungsformen

Die Organisation unterstützt die Vandalen teils aktiv, teils mit materiellen Mitteln. Dabei handelt es sich selten um Geld, häufiger um Randalematerial - beispielsweise Graffiti, Kaugummis, und vieles mehr. Grund ist hierfür, dass der Spaß am Kaputtmachen nicht durch Geldmangel ausgebremst werden soll. Fortgeschrittenere Vandalen (sozusagen die HDA's unter den Mitgliedern) bekommen auch erweiterte Hilfsmittel wie Flammenwerfer und Bagger zugesprochen.

Förderung

Gefördert werden kann grundsätzlich jeder, der einen unausgefüllten Antrag an die Adresse der Organisation schickt.

Sonderfall Wikipedia

Für Wikipedia gelten Sonderregelungen: Hier kann nicht jeder beliebige Kleinganove Förderung beantragen, stattdessen müssen sich alle IP's direkt bei der Stiftung Vandalismus melden. Dort werden dann Arbeitsgruppen eingeteilt, die dann zu einer bestimmten Uhrzeit zuschlagen und möglichst viel kaputtmachen sollen - in der Hoffnung, dass wenigstens ein paar Einträge in den letzten Änderungen so schnell nach unten gedrückt werden, dass ein paar erhalten bleiben.
Fortgeschrittene Vandalen können die Zuteilung von gefälschten Sichter-Accounts beantragen, mit denen sie dann "kaputte Versionen" für die Öffentlichkeit freigeben können. Für die ganz Harten hält die Organisation auch immer einige Admin-Accounts bereit, diese werden allerdings nur bei wirklich großen Aktionen ausgegeben, die Sperrungen und/oder Löschungen erfordern. Sowas nennt sich dann "Lösch-/Wiederherstell-War".

Es gibt auch feste Mitglieder der Organisation, die als Separatisten außerhalb solcher Verabredungen operieren. Bei ihnen handelt es sich allerdings meist um die ranghöchsten Mitglieder, die gezielte Informationsfälschung betreiben und dies mit angeblichen Quellen belegen - in der Hoffnung, die Angabe in der Zusammenfassungsleiste würde Admins von einer genaueren Prüfung unterhalten. Fliegt ihre Fälschung auf, können sie meist trotzdem einer Sperre entkommen - indem sie behaupten, sich verlesen zu haben.
Da die meisten bei Wikipedia extrem toleranzgeil sind (sieht man an den Vorlagen), gibt es tatsächlich Vandalen, die noch nie gesperrt wurden. Obwohl die meisten durch Aussagen wie Sei mutig! eher noch angeheizt werden, ihre Zerstörungswut auszuleben.

Sonderfall Stupidedia

Auch in der Stupidedia soll die Organisation angeblich eingeschleuste Leute haben, allerdings konnte dies aufgrund der radikalen Vorhergehensweise der Diktatoren noch nicht bestätigt werden.

haha deine mutter is so schwul


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