Urintherapie

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Urin (med: urinus selektivus) hat in seiner Beschaffenheit schon je her die Menschheitsgeschichte dominiert. Auch alte Völker wussten schon, wie wichtig Urin für sie war. Durch viele Überlieferungen aller Art, wurde Urin schon vor 50.000 Jahren zum Kult, was natürlich nicht nur die Kirche sondern auch sonstige damals vorhandene Gruppierungen stark beschämte. Doch trotz dieser Widerstände wuchs der Kult weiter an und hält bis heute seine Vormachtstellung in der kontraproduktiven Gesundheitspolitik.

Geschichte

Der Quell des Anstoßes

Es gibt einige überlieferte Quellen wie diese:
"Die ersten Erwähnungen über die Anwendung des Harns stammen noch aus uralten Zeiten.
In "Damar Tantra" gibt es einen Abschnitt unter dem Titel "Schwimabukalpa".
Übersetzt heißt das in etwa:
"Praktische Anwendung des Harns zur Wiederherstellung des Körpers". In diesem Werk werden Spülungen und Massagen mit dem Urin und auch dessen Einnahme beschrieben. Im altindischen Ajuwegda gibt es viele Informationen über die Wirkung des Urins auf den Körper:
"Reinigt Blut, hilft bei Hauterkrankungen, beugt Husten und Erkältung vor"

Schon öfter wurde in der Menschlichen Geschichte darüber diskutiert, ob bindende Gesetze dazu besser wären oder nicht. Die Zeit hat gezeigt, dass es nicht von Nöten ist, die Menschen dazu zu zwingen, was sie von Haus aus jeden tag mindestens 5mal freiwillig macht.

Leider wurden durch Alltagskrankheiten wie Syphillis, Pest oder Sackzecken die Reinheit in früheren Jhd. stark verfälscht, was sicherlich nicht immer zu dem erwünschten Ergebnis geführt hat. In der heutigen Zeit sind diese Problematiken durch hyperempfindliche Filter und anderer nützlicher Gegenständer der heutigen Medizin kein Ansatz zur Sorge mehr.

Nun heißt das nicht das die Reinheit im Vergleich zu früheren Zeiten besser geworden ist, denn die heutigen Krankheiten wie Hip-Hop, Blasphemie, Internet-Sucht oder das weit verbreitete Aida tragen nicht zur unbedingt Reinheit bei, eine Verschlechterung ist die Folge.

Da die Menschheit aus alten schon verdorbenen Genen besteht, lag die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges nicht besonders nahe, trotzdem wurde es versucht! Durch die schon vorhandenen Verunreinigungen, wurde durch die danach aufkommenden Generations-Probleme das Ergebeniss multipliziert was natürlich zu wissenschaftlich gesehenen herausragenden Ergebnissen führte... der Reinheit brachte es insofern rein garnix!!!

Fehlforschung

Fehlversuche in der Geschichte der Menschheit waren und sind "Tagesordnung", drum gingen vereinzelte Menschen schon in früher Zeit dazu über, andere Alternativen der Reinheit zu suchen oder falls sie es schon wussten, eben jene auszuprobieren.

Diese einzelnen Personen wurden immer mehr, als die Menge des Proletariats merkte wie gut diese Alternativen bei der ökobiologischen Körperkosmetik half, nach der Arbeit, nach dem schlägern und nach dem Sex!

Es erfrischte gleichermaßen wie es jung hielt. Die Zeit verging, einige Perioden der Menschheit wurde es sehr still um diesen ausgeprägten Körperkult, aber die 80er brachten die Wende. Erste Versuche der Wiedereingliederung gingen am Anfang etwas schief, wie der versuch von Maddel mit Bibi Blocksbjörk Folge 3. Wo Bibi aus dem "Heiligen Wasser" und anderen Zutaten einen Flugbesen schuf. Aber die Bewegung lernte aus Fehlern und korrigierte sie, sie erkannte das Potentzial in der frühen Öko Bewegung um Günther Wallraff und schloss sich ihm an. Durch den Ruhm wurde auch die Bewegung in für damals große höhen katapultiert und hat die Generation stark geprägt. Angekommen im 20 Jhd. ist diese Form der Körperertüchtigung eine der angesagtesten.

Die Top 3 der Fitnesscharts:
1. Size-Ups
2. Culture-Forming
3. Body-Hypergene ( die engl. Bezeichnung dieser alten Bewegung)

Nun ist die Zeit reif damit sich diese alte Technik wieder völligst in die Gesellschafft eingliedert, was auch ohne Zweifel immer stärker passiert!

Erklärungen

Ein Fisch als Therapiekugel und als Urinauffangbecken geeinget

Ja auch von der Natur werden die wundervollen Urineigenschaften nicht ungenutzt gelassen. Überlegen Sie, warum urinausscheidende und die für die Natur wichtigsten Organe (Fortpflanzungsorgane) so nah beieinander liegen. Es gibt nur wenige Gründe die nicht dafür sprechen würden. Auch wird mindestens die Hälfte des Fruchtwasservolumens durch den Urinabgang des Fötus (Embryo) gebildet. So wird der Fötus von Urin umgeben, den er ständig trinkt. Dieses Verlangen steigert sich mit dem Alter des ungeboren Föten. Am Anfang nur 5 mikroliter am Schluss kurz vor der Entbindung dann schon fast 1 Liter! Als Folge fehlender oder zu geringer fötaler Urinausscheidung wird Öligohydremnie - zu geringer Fruchtwassergehalt - diagnostiziert. Bei Schluckstörungen des Fötus oder Passagebehinderungen im Bereich des Magen-Darm-Trakts kann dagegen Hydramnion - zu große Darmentleerungsvermischung - auftreten. Man könnte vermuten, dass der Urin deshalb so eine wunderbare Eigenschaften hat, weil er von der Natur aus, als ein Mittel für den Fötenwachstum und -Schutz vorgesehen ist.

Anwendung

In der heutigen Generation gibt es verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten, die wären:

  • Einreibung (bei starken seelischen Verspannungen)
  • Umschläge/Kompressen (bei auftretenden Hautabschürfungen und sonstiger Ökolateralen Schäden
  • Gurgeln und Mundspülung (bei aufkeimender Zahnfäule und Zahnstecken)
  • Klistiere, Spülung (nur für Frauen interessant bei schleimwirkenden Lösungen)
  • Urintrinken (nach dem Kater sehr empfehlenswert, alles kommt raus was am Tag zuvor reinkam)
  • Inhalation (Der Duft aus Tausend und Einer Nacht)
  • Ohren-, Nasen- und Augentropfen (Alles stirbt ab, schonende Haarentfernung ohne zusätzliche Kosten)
  • Haarpflege (Nach mehrmaliger Anwendung ist ein Haarewaschen nicht mehr nötig, es glänzt und bezirpt das weibliche Geschlecht)
  • Verbände, Betupfen (Verbände nur nach Subtraktiler Injektion ansonsten langt das Betupfen der Amputation)
  • Instillation (auch für Tiere geeignet, da eine sehr magenschonende Einführung)
  • Vollbad (Ein überraschend klares Erlebniss, wobei man aufs Schnorcheln verzichten sollte)
  • Injektion (s.o)
  • Homöopathische Aufbereitung (Mini-Pillen zur sofortigen Einnahme in U-Bahn, Schule und Büro)
  • Zusatz des Urins in anderen heilenden Stoffen (z.B. Heilerde)

Innere Urineinnahme ist die einfachste und gängigste Methode der Behandlung. Die Menge variiert dabei von einigen Tropfen bis zur gesamten Menge, die am Tag ausgeschieden wird; die Dauer - von einigen Tagen bis mehreren Jahren, Diese Form der Therapie ist auch die schwierigste, denn die doch sehr große Menge des Aufbewahrten Heilspenders erzeugt
einen ungewöhnlichen starken Druck der über die Zeit (besonders über Jahre) nicht zu verbergen oder aufzuhalten ist, drum gibt es in der heutigen Zeit Kohlefasergelagerte Terracota-Phiolen zur Aufbewahrung des feuchten "Nass".

Das wunderbare des heutigen voranschreitenden Existenzillismus ist die Tatsache das man alles auch "Mobil" parat haben will
und nicht abhängig von Öffentlichen Einrichtungen sein will! Darum gibt es auch mobile Varianten die es einem ermöglichen zu jeder Zeit einen heilenden Schluck zu nehmen.

Bei äußerer Anwendung kann man die Haut mit dem Urin abwaschen, einen Umschlag machen oder das Urin in die Haut einmassieren. Es dringt schnell in die Haut ein und hinterlässt praktisch kaum Geruch. Je nach Krankheitserscheinung kann man Urin bei der Darmreinigung, für vaginale-, Nasen-, Augen- u.a. Spülungen oder als Ohrentropfen verwenden usw..

Missbrauch

Die Sitzungshalle im Sanatorium

Der Missbrauch dieser Forschungen wurde schon sehr früh entdeckt, damals gab es ethnische Völkerstämme die sich darauf spezialisierten, allerlei nicht näher identifizierbare Gemüse, Kräuter und sonstiges Kraut zu konsumieren und dieses durch Körpersaftausch nicht zu verschwenden sondern zu recyclen (ein früher Beitrag zum "Grünen Punkt").

Alle setzten sich in einen Kreis, der Jüngste zuletzt, der Älteste zuerst. Dann nahm der Älteste oder der Häuptling eine Schüssel mit Wiesengewürzen und verspeiste diese. Nach einiger Zeit wurde demjenigen nicht nur speiübel, nein er musste sich befreien, das geschah aber nicht im herkömmlichen Sinne, sondern er schrie: Sharam Sharam jetzt bist Du dran! (Eine sehr einfache Übersetzung dieser komlizierten Hochsprache)

Der dem ältesten am nächsten Sitzende schluckte und saugte den Heiligen Saft und transpirierte für eine gewisse Zeit. Danach schrie auch er den schon beschriebenen Satz, diese Prozedur der Verständigung schloss sich erst, als der letzte in der Reihe, also der Jüngste des Stammes vom Heiligen Wasser probierte.
Meistens war es aber so das derjenige, nicht mehr diese Transparenz erreichte wie noch der 2te, als alles frisch war.

Auch in anderen Kulturen gab es diesen Missbrauch, aber das vorhergegangene Beispiel macht in etwa deutlich wie solche Missbräuche vonstatten gingen.

Vergleiche

Einige Paralellen zu anderen alltäglichen Handlungen bestehen durchaus, der Konsum anderer Flüssigkeiten sei da der herausragendste.

  • Saft aus vergorenen Trauben
(in manchen Ländern noch durch die Füße der Ältesten im Dorf zerpresst)
  • Saft aus Körnern
(wenn es richtig schäumt, sieht keiner die Pestizide)
(Wessen Mutter ist egal, solange ihr Vorrat noch frisch ist)
  • u.s.w.

Nachwort

Auch in der heutigen Zeit gibt es noch Vorurteile gegen schon längst etablierte Handlungen des täglichen Lebens,
aber diese Bewegung ist eine der ältesten der Zeitgeschichte und wird auch sicherlich das nächste Jahrtausend stark prägen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso